Philippa Strache: "Ist das
nur ein schlechter Film?"

Nach Ibiza-Gate wurde Philippa Strache zur wichtigsten Stütze ihres gefallenen Mannes - und zu dessen Sprachrohr. Für sie ist klar: H.-C. Strache steht unmittelbar vor dem politischen Comeback.

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Nach "Ibiza-Gate" - Philippa Strache: "Ist das
nur ein schlechter Film?"

News: Frau Strache, im Parlament hat Norbert Hofer, der Nachfolger Ihres Mannes, eine Koalition mit einer privaten Beziehung verglichen, wo man auch in schwierigen Situationen weitermacht und zueinander steht. Bezog sich dieses Bild auf Sie und Ihren Mann?
Philippa Strache: Ich glaube nicht, dass er uns Beziehungstipps gibt. Er meinte die konstruktive Zusammenarbeit, die auch in einer Ehe gut funktionieren muss, denn auch dort versteht man sich manchmal besser und mal schlechter -und muss trotzdem in schwierigen Zeiten zusammenstehen.

Muss? Warum steht das für Sie so außer Zweifel?
Eine Ehe ist für mehr gemacht als für die schönen Zeiten.

Nämlich?
In Wahrheit ist sie dafür gemacht, dass sie ein Leben lang hält und alles durchsteht. Vielleicht funktioniert unsere Ehe genau deswegen weiter, weil ich ein sehr rationaler Mensch bin, der sich nicht nur romantische Illusionen macht, sondern schon weiß, dass es auch einmal schwierig werden kann.

»Es ist mehr denn je Liebe. Geht es dem Partner schlecht, will man ihn beschützen«

Damit muss man also quasi rechnen?
Nein, generell rechnen sollte man nicht damit, denn daraus entsteht eine negative Erwartungshaltung. Aber -eine Ehe muss auch belastbar sein.

Und - ist die Ihre belastet?
Nein, nicht wirklich. Meinem Mann geht es derzeit schlechter als mir, er ist emotional in einer großen Krise. Da wäre ich keine gute Partnerin, wenn ich ihn jetzt im Stich lasse.

»Der Heinz ist das Rudeltier, arglos wie ein Welpe«

Ist das jetzt also eine Vernunftkoalition im Sinne Norbert Hofers oder schon wieder Liebe?
Vielleicht ist es mehr denn je Liebe. Wenn es dem Ehepartner schlecht geht, entwickelt man noch mehr das Gefühl, ihn beschützen zu müssen und für ihn da zu sein. Ich liebe Hunde, deswegen sage ich immer: Der Heinz ist das Rudeltier, der absolute Menschenfreund, der sich arglos wie ein junger Welpe benimmt. Ich bin da schon eher misstrauisch.

© Ricardo Herrgott/News Philippa Strache zwischen Schock und Liebe: Mit allen Mitteln kämpft sie um den Ruf ihres Mannes

Aber wie konnte Ihr Vertrauen so schnell wiederhergestellt sein?
Weil ich ein rationaler Mensch bin, der Dinge gerne mit sich selber ausmacht. Ich bin niemand, der Sachen zerredet. Wenn ich etwas erst einmal mit mir selbst ausgemacht habe, dann komme ich relativ rasch zu einer aus meiner Sicht bestmöglichen Lösung.

Was war in diesem Fall das rationale Gerüst, an dem Sie sich weiterhantelten?
Ich habe mir gedacht: Was für Aufschlüsse lässt dieses Video wirklich zu? Gut, er hat gesagt "Bist du deppert, ist die schoaf." Natürlich beginnt man da nachzudenken. Das impliziert für viele: "Der hat sie betrogen." Hat er aber nicht, das bestätigte mir ein Journalist, der das gesamte Video gesehen hat. Und mittlerweile wissen wir ja mehr über die Begleitumstände. Da muss schon mehr passieren, dass mein Vertrauen erschüttert ist.

Wenn Sie mit Ihrem Mann durch die Kärntner Straße gehen, er sieht eine Frau im Minirock, dreht sich um und murmelt "schoaf" - kriegt er dann eine Watschen?
An meiner Seite würde er sich das coram publico nie trauen (lacht). Und auch sonst nicht. So ist er nicht.

Woher nehmen Sie in dieser Situation Ihre Rationalität?
Eigentlich bin ich ja ein sehr emotionaler Mensch, aber vielleicht ist das zu einem gewissen Grad auch Selbstschutz. Wenn ich die Dinge auf die Ratio herunterbreche, komme ich schneller voran. Eine Emotion macht dich in einer gewissen Situation schwächer. Wenn eine Situation momentan auch noch so schlimm ist, dann frage ich mich, was das Allerschlimmste wäre, was mir passieren könnte. Und solange das nicht eintritt, ist alles gut.

Was wäre denn das Allerschlimmste?
Wenn meinem geliebten Sohn irgendwas passieren sollte - aber daran mag ich gar nicht denken.

Die Umstände, unter denen das Video entstand, sind ein Kapitel - aber die Dinge, die gesagt wurden, ein anderes.
In Wahrheit kann man das nicht mehr trennen, da wir mittlerweile wissen, dass das ein inszeniertes Stück gewesen ist, in dem mein Mann ein schöner Hauptdarsteller war.

Nun ja, schön. Haben Sie ihm denn dieses hautenge Leiberl ausgesucht?
Modetechnisch habe ich mir nichts zu Schulden kommen lassen -aber ab sofort sollte ich mich mehr einbringen (lacht).

Warum hat er sich dann vor laufenden Kameras entschuldigt, wenn da eh nix war?
Weil die erste Nacht, die Nacht vor seinem Rücktritt, eben noch relativ schwierig war: Da war diese Phase, wo ich im ersten Schock mit meinen Gedanken alleine sein musste. Wir sind sehr spät nach Hause gekommen, haben beide nicht geschlafen, weil das alles sehr aufwühlend war. Da war ich noch nicht in einer Verfassung, wo ich ihm für seinen schwierigen Tag hätte Mut zusprechen können. Dadurch hat er gedacht, dass ich - nun, und dann kam es, eben durch meine sehr reservierte Haltung, zu seiner öffentlichen Entschuldigung.

»Er ist viel zu jung, um nur zu Hause zu sitzen und sich von der Politik zu verabschieden. Ich finde, er sollte ein Comeback wagen«

Aber durch diese Entschuldigung ist das Ganze erst zur "Public Soap" geworden.
Nein, auch dadurch, dass sofort geschrieben wurde, ich wäre ausgezogen - was ganz einfach nicht gestimmt hat. Nicht einmal vorübergehend oder ein paar Tage. In der vergangenen Woche sind wir fast Tag und Nacht mit unseren Anwälten zusammengesessen, da habe ich mich um die medialen "Liebesg 'schichten und Scheidungssachen" ehrlich gesagt nicht gekümmert.

© Ricardo Herrgott/News

Bei wohlwollender Betrachtung könnte man sagen: Bei seiner Entschuldigung wirkte Ihr Mann zum ersten Mal absolut authentisch.
Mein Mann ist ganz generell ein sehr emotionaler Mensch. Ich glaube, dass er selbst schockiert war, als er das Video und das Bild, das er darauf abgab, zum ersten Mal gesehen hat. Er wusste am ersten Abend ja bereits, dass da noch Passagen kommen, in denen er sich schlecht über andere Menschen geäußert hat -und es ist nicht so, dass das alles spurlos an ihm abprallte.

Was hat diese öffentliche Entschuldigung mit Ihnen gemacht?
Ich habe sie nicht live gesehen, aber als ich sie später sah, hat er mir sehr leidgetan. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich mir dachte: "Puh, in dieser bitteren Zeit habe ich ihn alleine gelassen und dadurch zusätzlich verunsichert."

Aber wäre die normale Reaktion nicht, ihm - schneller als er schauen kann - die Koffer vor die Tür zu stellen?
Ist meine Reaktion denn wirklich so außergewöhnlich? Das ist aber eigentlich traurig. Wenn jede Ehefrau nach einem einzigen Satz sofort so reagieren würde, kann ich mir plötzlich vorstellen, warum fast jede zweite Ehe geschieden wird.

Man sieht am Video einen völlig betrunkenen, neben sich stehenden Mann. Verstehen Sie Menschen, die Ihren Mann alleine deswegen für unwählbar halten? Im Prinzip ja. Wenn man nur dieses Bild vor Augen hat und denkt "Das ist also die Person Heinz-Christian Strache, wenn sie betrunken ist" - ja, dann kann ich das natürlich nachvollziehen.

Wie erklären Sie sich diesen eruptiven Hass, diese Aggression, die aus seinen Worten spricht? In Wodka- Red-Bull liegt doch genauso die Wahrheit wie im Wein...
Nein, ich glaube nicht, dass wir die veröffentlichten Inhalte des Videos differenziert von ihrer Entstehung betrachten können. Mittlerweile wissen wir, wie es zu seinen absoluten verbalen Entgleisungen und dieser seltsamen Gestik gekommen ist.

Aber er wusste ja nicht, dass er in einer Falle ist, deswegen hatte die doch auf sein Benehmen keinen Einfluss.
Er ist nicht nur mit gezielten Fragen dorthin manövriert worden, wo man ihn haben wollte, sondern, und das wissen wir mittlerweile, er ist auch unter diverse Substanzen gesetzt worden, um noch euphorischer und redseliger zu wirken.

Welche Substanzen?
Dazu darf ich jetzt noch nichts Genaueres sagen.

Das heißt, es wurden unabhängig von den Substanzen, die man auf dem Tisch sieht...
...Substanzen in sein Essen und in sein Glas gemischt. Ja, das wissen wir mittlerweile.

In Ihrem Wikipedia-Eintrag heißt es: "Als Folge der Ibiza-Affäre thematisierte die Boulevardpresse ihre Person und verhalf ihr so zu hoher Bekanntheit." Wie wollen Sie jetzt mit dieser Bekanntheit umgehen?
Was, ich habe einen Wikipedia-Eintrag? Nun, was meine Bekanntheit betrifft: Ich glaube, die Leute vergessen sehr schnell. Aber wenn meine Bekanntheit bestehen bleibt, will ich sie weiterhin für die Dinge im Bereich Tierpolitik nützen, die mir wirklich wichtig sind.

Wurden Sie auch schon in deutsche Talkshows eingeladen?
Ja, Deutschland ist da sehr engagiert.

Der letzte politaffine Superstar in deutschen Talkshows war Sebastian Kurz, der vorletzte Karl-Heinz Grasser. Wollen Sie jetzt den deutschen Markt aufrollen?
Alles, was zur Klärung der Causa beiträgt, ist wichtig und muss gemacht werden.

Aber ist das denn kein Opfer? Ist diese einschlägige Öffentlichkeit nicht auch belastend?
Ich bin jemand, der mit beiden Beinen im Leben steht, und ich weiß auch, dass mir meine gesamte Familie immer Rückhalt gibt, deswegen bin ich da recht gefestigt.

Würden Sie sich als emanzipierte Frau bezeichnen?
Na absolut. Ich bin einen Monat nach der Geburt meines Sohnes wieder arbeiten gegangen. Und auch jetzt, in einer Krisenzeit, mache ich das Beste, was man aus meiner Sicht in dieser Situation tun kann. Es wäre natürlich auch eine Option, den Kopf in den Sand zu stecken und nichts zu tun, bis alles vorüber ist, bis der Sturm sich gelegt hat -aber meine Option ist das nicht.

Wenn man mit Frauen spricht, ist der fast einhellige Grundtenor: "Also diesen Chauvi würde ich nicht zurücknehmen."
Ja, aber so sehe ich das nicht. Weil der ganze Fall mittlerweile doch neue Rahmenbedingungen hat. Das ist ja mittlerweile ein wirklicher Kriminalfall.

Gab es da nicht einen einzigen Moment, in dem Sie sich gedemütigt fühlten?
Vielleicht in der ersten Nacht.

Nachdem das jetzt alles öffentlich ist, geht es auch exemplarisch darum, wie ein Mann und eine Frau miteinander umgehen. Er hat sich entschuldigt und Sie haben vergeben, ist das der Deal?
Vergeben ist ein sehr großes Wort. Er hat sich entschuldigt, auch wenn er das nicht hätte tun müssen. Dennoch ist es schön, wenn er auch in der Öffentlichkeit sagt, dass dieser eine Satz ein Fehler war. Dieser Satz war durch das Video öffentlich, und da musste er reagieren, sonst steht er erst recht wie ein harter, abgebrühter Kerl da. Auch wenn ich ihn durch mein Verhalten vielleicht unbewusst unter Druck setzte, indem ich in dieser Nacht sagte: "Jetzt muss einmal jeder seine Gedanken ordnen."

Kommen Ihnen diese ganze Ibiza-Geschichte und ihre Auswirkungen manchmal nicht völlig surreal vor?
Ich fühle mich noch immer wie in einem üblen Krimi. Ist das alles nur ein schlechter Film? Diese Frage habe ich mir in der vergangenen Woche fast jeden Tag gestellt.

Ein Krimi im politischen Umfeld. Warum sagen Sie sich nicht "Das Polit-Business ist mir zu dreckig, damit will ich nichts mehr zu tun haben"?
Weil es das einzige Business ist, in dem du wirklich was verändern kannst. Wenn alle Menschen, die das aus einem positiven Antrieb heraus machen, sagen, dass sie nicht dafür gemacht sind, sobald es hart wird -dann schaut's schlecht aus. Ich denke, der Trump wird Monat für Monat mit irgendwelchen Videos erpresst, aber die werden nie öffentlich -und jetzt gab es zum ersten Mal ein öffentliches Video. Und man fragt sich, welches Kartell steckte hinter der Veröffentlichung? Und diese Frage ist für mich auch ein Antrieb.

Sie haben gemeinsam ein herziges Kind, eine nette Wohnung im Grünen, warum will man da unbedingt zurück in die Politik?
Er ist viel zu jung, um nur zu Hause zu sitzen und sich aus der Politik zurückzuziehen und zu verabschieden.

Können Sie sich vorstellen, dass Ihr Mann irgendwann wieder einmal Zahntechniker wird?
Nein, nein. Das eine ist sein erlernter Beruf, aber er ist zur Politik berufen und zu 100 Prozent Politiker.

Nun hat er jede Menge Vorzugsstimmen und postete, dass er als Mandatar nach Brüssel geht, ehe nach 20 Minuten sein Post gelöscht wurde. Würden Sie denn sagen, er soll das tun?
Ich würde ihm so sehr wünschen, dass sein politischer Weg noch nicht zu Ende ist. Es wird herauskommen, dass er sich nichts zu Schulden kommen ließ, deswegen sehe ich auch nichts, was dem im Weg stehen würde.

Würden Sie ihn dabei auch unterstützen?
Absolut.

Und das geht sich jetzt bereits für Brüssel aus? Sein Comeback?
Ich persönlich finde, er sollte diesen Schritt wagen.

Nun ja, Sie sind immerhin seine engste Vertraute.
Das weiß ich nicht, aber zum Inner-Circle gehöre ich wahrscheinlich schon.

Das heißt also mit anderen Worten, wir stehen vor einem spektakulären politischen Comeback?
Ich hoffe. Momentan sind wir voll damit beschäftigt, den Fall zu klären -und zwar so, dass jeder sieht, er hat eine weiße Weste. Wenn das beim Wähler ankommt, ist sein politischer Weg auf jeden Fall wieder geebnet. Dann wird jeder auch jene Videopassagen begreifen, die momentan noch völlig unbegreiflich sind.

Sie selbst haben bereits als 18-Jährige als Mitarbeiterin im Parlament gejobbt - grundsätzlich scheinen Sie dieses Geschäft und seine Mechanismen ja zu mögen.
In Wahrheit ja. Politik ist ein gestalterisches Abenteuer, und das fasziniert mich.

Ihre aktiven Gestaltungsmöglichkeiten als ehrenamtliche FP-Tierschutzbeauftragte sind da aber eher limitiert.
Nur weil ich Frau Strache heiße, brauche ich jetzt nicht unbedingt ein Mandat, ich bin froh, wenn ich einen Bereich habe, wo ich Dinge vorantreiben kann, die mir wichtig sind.

Aber ist für Sie auch ein politisches Mandat vorstellbar?
Ich habe immer gesagt, dass mein Mann genug Politik für uns beide macht. Jetzt, wo sich das Blatt vorübergehend gewendet hat, ist das vielleicht etwas, worüber man nachdenken könnte. Natürlich gibt es in der Partei viele Menschen, die schon jahrelang auf meinem Gebiet Politik machen, denen ein politisches Amt vielleicht mehr zusteht als mir, die ich erst so kurz in der Partei bin.

Zuletzt haben Sie sich massiv in die Debatte eingebracht, wie denn mit Listenhunden umzugehen sei.
Wir haben gerade in Wien ein paar Pläne, von denen ich hoffe, dass sie sich herumsprechen: Wir hätten gerne, dass Hundezonen wieder attraktiver gestaltet werden, da gibt es sogar welche ganz ohne Gras und welche, wo selbsternannte Local Heroes bestimmen, dass sogenannte Listenhunde nicht reindürfen. Aber wo sollen sie sich denn austoben? All das muss man berücksichtigen, bevor man Gesetze beschließt.

Sie sind ganz generell gegen eine Liste für besonders gefährliche Hunde - warum?
Man weiß, dass es nichts bringt, gewisse Hunderassen auf eine Liste zu setzen und pauschal als böse abzutun, andere als weniger böse und wieder andere als gar nicht böse. Das sind Lebewesen, mit denen man sich, idealerweise vor der Anschaffung, auseinandersetzen muss. Es gibt ja auch den Trend, dass gewisse Menschen sich ganz bewusst Listenhunde nehmen, quasi ein Statussymbol im negativen Sinne. Und diesen Hunden geht es dann halt gar nicht gut.

Sie bezeichneten SP-Stadträtin Ulli Sima in einer Aussendung als "herzlos und abgehoben", sie verbreite "bewusst die Unwahrheit", sei "eiskalt". Man könnte meinen, diese Aussendung wäre von Ihrem Mann.
Wirklich? Vielleicht weil das eben genau mein Thema ist, das mich sehr emotional macht. Gerade in diesen Tagen, denn Hunde spüren ja extrem, wenn es einem schlecht geht. Wenn du nervös bist, sind sie auch nervös, wenn du aufgeregt bist, sind sie auch aufgeregt - in Wahrheit sind Hunde ein Spiegel deiner Seele.

Wenn das so ist, muss Ihr eigener Hund...
die Linda, ein Cane Corso...

...jetzt eine schwierige Woche hinter sich haben.
Jetzt spürt sie total ,dass sie da sein muss: Sie ist extrem kuschelig, sie sucht Körpernähe. Sie spürt, dass sie jetzt reparieren muss. "Jetzt klebe ich an ihr, dann muss es ihr bald besser gehen." - So oder so ähnlich wird sie derzeit wohl denken. Und das ist mir jetzt eine echte Hilfe. Momentan ist die Linda sowas wie meine stille beste Freundin.

Dieser Artiel erschien ursprünglich in der News Ausgabe Nr. 22/19

Kommentare

Roland Mösl

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