Kim Kardashian: Opernball war
ein "echter Albtraum"

It-Girl besuchte den Ball der Bälle mit Richard Lugner: "Es war so rassistisch"

Rund vier Monate nach ihrem Besuch am Wiener Opernball an der Seite von Richard Lugner hat It-Girl Kim Kardashian ihre Erlebnisse in ihrer TV-Show "Keeping Up With The Kardashians" verarbeitet. "Ein echter Albtraum, es war so rassistisch", so das wenig erfreuliche Fazit der 33-Jährigen.

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Heftiges Fazit - Kim Kardashian: Opernball war
ein "echter Albtraum"

Besonders geschockt hat Kardashian offenbar der Auftritt eines Moderators, der mit einem schwarz angemalten Gesicht wohl den Ehemann des It-Girls, Star-Rapper Kanye-West, parodieren wollte. In den USA gilt dieses sogenannte Blackfacing als rassistischer Affront. Bis zum Opernball habe Kardashian die Klagen ihres Ehemanns über den allgegenwärtigen Rassismus nicht geglaubt, "doch es selbst zu erleben, hat mir wirklich die Augen geöffnet".

"Ich verstehe nicht, wie das irgendjemand lustig finden kann"

"Ich verstehe nicht, wie das irgendjemand lustig finden kann. Wie ist dieser Kerl überhaupt hineingekommen?", kritisierte die Amerikanerin in der am Sonntag ausgestrahlten Episode. Dass jemand, der "so ignorant" ist, zu einem derartig schönen Event kommen und es für alle verderben konnte, sei "ein großer Schritt zurück".

Pocher: "Niggas in Vienna"

Den Rest gab Kardashian schließlich Comedian Oliver Pocher, der in ihrem Beisein bei einem Interview von "Niggas in Vienna" sprach. "Oh mein Gott, hat er das jetzt echt gesagt?", fragte die Amerikanerin ungläubig. Mutter Kris Jenner legte nach: "Ich verstehe, dass er ein Komiker ist, aber das war wirklich unangebracht."

"Es war super klaustrophobisch"

Den Opernball selbst fand Kardashian zwar "sehr glamourös", doch habe sie teilweise große Angst gehabt. "Es war super klaustrophobisch", klagte das It-Girl. Dennoch machten die Kardashians nach eigenen Angaben gute Miene zum bösen Spiel: "Die ganze Zeit über hatten wir ein Lächeln in unseren Gesichtern, wir versuchten perfekte Ladys zu sein". Aber schließlich hatte Kim ihr Limit erreicht und wollte nur noch raus von dort.

Kommentare

Urlauber2620

Als ich vor Jahrzehnten berufsbedingt öfters den Opernball besuchte liess man Typen wie Lugner und seine diversen Begleiter(innen) erst gar nicht rein. Nicht mal über den Lieferanteneingang.

Der Chris Stefan ist ein Koffer, das ist bekannt, mit ganz schlechtem Sinn für Humor. Nämlich die bruahaahaa Variante. Oliver Pocher der ja auch einen faux pax beging ist auch zum Vergessen. Aber diese Tussi ist echt das Letzte, abcashen, ihre Vereinbarungen nicht einhalten, die ganze Zeit eine Miene wie ein Kamel und dann noch aufregen... naja, selber schuld wer sie einlädt.

Ich versteh nicht das sich überhaupt jemand für Lugners Opernballbegleitungen Interessiert...... tztztztz

Ich verstehe auch nicht, warum sich irgendjemand für diese Kadischian interessieren sollte.

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