Charlize Theron: "Mama
gab mir Marihuana"

Ich will immer alles probieren

Oscar-Preisträgerin Charlize Theron (42) hat nach eigenen Worten Marihuana erfolgreich als Schlafmittel ausprobiert - besorgt hat es ihr ihre Mutter. "Ich will immer alles probieren. Man hat nur ein Leben, also warum nicht?" sagte die Schauspielerin am Mittwochabend in der amerikanischen Late-Night-Show "Jimmy Kimmel Live!", wie das Promi-Portal "People movies" meldete.

von Geständnis - Charlize Theron: "Mama
gab mir Marihuana"
© Bild: AFP or licensors

Sie leide genau wie ihre Mutter unter Schlafproblemen und habe mit ihr über Alternativen zu herkömmlichen Schlafmitteln geplaudert - und dabei auch die "Kraut-Alternative" erwähnt, sagte Theron. Sie habe aber nicht erwartet, dass Mutter Gerda darauf eingehe.

"Letzte Woche schneite sie in ihrem Tennis-Outfit bei mir herein, brachte mir einen kleinen Behälter mit und legte ihn auf meinen Küchentisch", sagte Theron. "Sie sagte: "Ich bin selber ins Geschäft gegangen"". Im US-Bundesstaat Kalifornien ist der Verkauf von Marihuana legal. Nun könne sie wunderbar schlafen, aber ihre Mutter werde sie nicht als "Dealer" hergeben. "Ihr kriegt sie nicht, sie gehört nur mir", scherzte Theron. Auch in der Filmkomödie "Gringo", in der Theron spielt, geht es unter anderem um medizinisch genutztes Marihuana.

Noch ein Geheimnis von Charlize Theron


Charlize Theron überrascht noch mit einer zweiten Enthüllung. Schon im April 2017 hat sie ausgeplaudert, dass sie schon als kleines Mädchen Autos gesteuert hat. "Autofahren war eines der ersten Dinge, das ich gelernt habe", sagte die Südafrikanerin. Sie sei "vielleicht acht" gewesen, als es ihr beigebracht wurde. "Wenn man wie ich auf einer Farm groß wird, lernt man es sehr früh. Dann fährst du alle möglichen Fahrzeuge, wie zum Beispiel Traktoren."

Als Kind habe sie gar nicht groß darüber nachgedacht, dass das ungewöhnlich war. "Erst als ich erwachsen war, in die USA kam und mir alle meine Freunde sagten, dass sie es erst mit 16 gelernt haben, da wurde mir klar, was für eine außergewöhnliche Kindheit ich hatte."

"Schon als Kind kam ich in Kontakt mit dieser Auto-Kultur - mein Vater ging auf Auktionen, kaufte dort Karosserien", erinnert sich Theron. Sich selbst beschreibt die Oscar-Preisträgerin als defensive Fahrerin: "Ich bin Mutter von zwei Kindern, Sicherheit geht über alles." M

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