Das reichte für wilde Szenen und lange Schlangen vor den Märkten noch vor Ladenöffnung: "Es war ein richtiger Aufstand", sagte eine Angestellte eines Supermarktes in Forbach in Lothringen. "Die Leute sind übereinander hergefallen und haben alles umgestoßen, wir waren kurz davor, die Polizei zu rufen." Ein Angestellter von Intermarche im elsässischen Haguenau sagte, er habe sich gefühlt wie am ersten Tag des Schlussverkaufs.
Serieux ??!! Tout ça pour du Nutella ?! 😮 #Emeute #Nutella pic.twitter.com/UoNTmK78eE
— •KENNY LE BON• (@kennyLebon) 25. Januar 2018
Verrückte Rabattschlacht
Aus anderen Städten des Landes wurden ähnliche Szenen berichtet, in den sozialen Netzwerken teilten Nutzer Videos, auf denen sich Kunden auf die Nutellagläser stürzten. In einem Markt in Revigny-sur-Ornain war der gesamte Vorrat rasch vergriffen. Die süße Creme, die zu mehr als 87 Prozent aus Zucker und Fett besteht, zählt zu den beliebtesten Brotaufstrichen.
Quand des #consommateurs se ruent chez @intermarche pour acheter du @NutellaFR en promo produit par @FerreroFR il y a un vrai problème de #santéalimentaire. La #grandedistribution ne veut pas le bien être des clients mais le profit de ses actionnaires. 🤑🤑🤑 pic.twitter.com/RWGDDBCJNF
— Jerome Marchand (@JeromeEnCuisine) 26. Januar 2018
Kommentare
Noch schnell die Preise cuttn, sonst wird das viele Palmöl im Lager schlecht, und der Markt kriegt die Kriese wenn nicht in Massen nachbestellt wird. Das ruiniert den Einkaufspreis.