Banküberfall auf
der Mariahilfer Straße

Bewaffneter Mann drang in Filiale ein - gestand Tat einer Wirtin und wurde verhaftet

Eine Bank war Mittwochnachmittag auf der Mariahilfer Straße im gleichnamigen Wiener Bezirk Schauplatz eines Überfalls. Ein bewaffneter Mann kam in die Filiale auf der belebten Einkaufsstraße. Ob der Unbekannte Geld erbeuten konnte, war unklar. Bei dem Überfall wurde niemand verletzt, sagte Polizeisprecher Paul Eidenberger.

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Wien - Banküberfall auf
der Mariahilfer Straße

Kurz nach dem Überfall ist ein Verdächtiger festgenommen worden. Der Mann rannte laut Polizei nach dem Coup in ein nahe gelegenes Lokal und gestand der Wirtin, einen "Blödsinn" gemacht zu haben. Die Frau alarmierte die Einsatzkräfte, die den mutmaßlichen Räuber festnahmen.

Mann ergab sich widerstandslos

Als die Beamten in das Lokal kamen, ergab sich der Mann "aus eigenen Antrieb", sagte Polizeisprecher Paul Eidenberger. Er ließ sich widerstandslos festnehmen. Verletzt wurde niemand. Welche Waffe der Mann bei sich trug, war am Nachmittag noch unklar.

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