Eine These wie diese kann doch nur von einem Mann stammen, denkt sich jetzt vermutlich manch Frau. Und hat vollkommen recht. Genauer gesagt entstammt dem Kopf des US-amerikanischen Psychologen Gordon Gallup von der University of Albany. Er meint herausgefunden zu haben, warum manch Schwangere an Morgenübelkeit leidet - und wie sie sie am besten wieder loswird.
Seine Theorie, so das Onlineportal von "CBS Local", lautet wie folgt: Der weibliche Körper erkennt die männlichen Spermien, die schließlich zur Befruchtung geführt haben, als Fremdkörper an, und versucht sie, wie das bei unserem Organismus so üblich ist, in Form einer Abwehrreaktion so schnell wie möglich wieder loszuwerden. Sprich: Die Schwangere übergibt sich. Gewöhnt die werdende Mami ihren Körper aber Schritt für Schritt an die männlichen Samenzellen - und zwar in Form von Oralsex mit dem Papa in spe-, sei die morgendliche Übelkeit im Nu wie weggeblasen... Träumen Sie weiter, Mister Gordon!
Kommentare
Oralsex... ...ist doch natürlich und - wenn von beiden gewollt - auch etwas Schönes!
Warum also nur träumen? Und warum soll der Herr US-Forscher nicht träumen?
Die US-Forscher sind auf so viel Neues draufgekommen in den letzten Jahren, Neues, das in Europa seit Jahrhunderten bekannt sind und jedes kleine Kind schon weiß, dass es direkt erfreulich ist, wenn einmal einer auf etwas Schönes "drauf gekommen" ist!
Ich werd nicht mehr - die spinnen doch, die Amis!
Wo ist mein letztes Posting??? :-) ich weiß nicht...glaub irgendwer von eurem news.at Team mag mich nicht *grins ...Obwohl das mit der Joghurt-Sauce vor den grünen Salat war doch ne gute Idee, oder??
