Vegan trifft Hightech

Ringana-Chef Andreas Wilfinger bringt seit 20 Jahren frischen Wind in die Branche

Sanft klopft Ringana-Kundin Eva ihr geliebtes Hydroserum in ihre Gesichtshaut ein. Eva freut sich über den natürlichen Geruch, denn er erinnert sie an die Frische des veganen Naturprodukts – und Frische hat immer ein Ablaufdatum.

von Ringana Gewinnspiel © Bild: Ringana

Ungeöffnet ist Ringana-Frischekosmetik drei Monate haltbar. Für den Handel ein unlösbares Problem. Für Andreas Wilfinger, Gründer und Geschäftsführer des Ausnahmebetriebs, kein Grund aufzugeben. Kurzerhand stellte er mit großem Erfolg ein eigenes Vertriebssystem auf die Beine.

Eine Kosmetiktasche aus alten Werbebannern, genäht von Langzeitarbeitssuchenden, hat sofort ihr Herz berührt; ebenso wie das Frischeargument der Marke. Denn durch die Absage an die Haltbarkeit wird der Einsatz hocheffektiver Ingredienzen möglich, auf die andere Naturkosmetika verzichten. Entwickelt werden die Frischeformeln im eigenen Hightech-Forschungszentrum. Deshalb investiert Ringana jedes Jahr in die Qualifikation der Mitarbeiter und bildet Lehrlinge aus.

Gut für Mensch und Umwelt

Eine andere Immobilie in Hartberg hat dank Idealist Wilfinger ein Upcycling erfahren. Der alte Supermarkt wurde zum Frischewerk. "Eine Förderung des Austria Wirtschaftsservice und die Förderberatung der WKO waren für das Projekt unverzichtbar", so Wilfinger. Das Frischewerk ist zu 100 % stromautark und war ein wichtiger Grund, dass Ringana den Österreichischen Klimaschutzpreis 2015 gewonnen hat.

Auch die innovative Verpackung wurde mit dem Luxpack ausgezeichnet. Denn wenn Eva ihr frisches Serum erhält, ist es in ein Biobaumwollhandtuch gewickelt, und das Füllmaterial besteht aus Maisstärke, einem tollen Dünger für die Pflanzen. Ringana denkt eben an alle.


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