Welche Zutaten eignen sich?
Greifen Sie am besten zu Zutaten, die Ihrem Hund auch einen Nährwert bieten. So können Sie die Leckerlis mit gutem Gewissen verfüttern. Ob Vollkornmehl, Eier, Erdäpfel, Karotten, Spinat, Haferflocken, Frischkäse, Topfen oder Rinderbrühe – so vielfältig die Lebensmittel sind, so vielfältig sind auch die verschiedenen Rezepte für Hundekekse.
Wie lagere ich die Hundekekse am besten?
Wichtig ist – das gilt fürs Verschenken genauso wie für die Aufbewahrung im eigenen Zuhause – dass Sie die Hundekekse nach dem Backen gut trocknen. Empfehlenswert für die Lagerung sind die bekannten Keksdosen aus Blech oder kleine Stoffsäckchen, aus denen bestehende Feuchtigkeit entweichen kann.
Welches Rezept ist das Richtige?
Im Internet finden Sie zahlreiche Rezepte für selbst gemachte Hundekekse. Je nach Vorlieben und Verträglichkeiten des Vierbeiners haben Sie also die freie Wahl.Tipp: Verlieren Sie sich jedoch nicht im Suchen von Rezepten, sondern legen Sie einfach los. Hier ein ganz einfaches Einsteigerrezept mit nur zwei Zutaten:
Hunde-Cookies mit nur 2 Zutaten
- 440 Gramm Babynahrung*Zum Beispiel: 1 Glas Karotte + Kartoffel 190 g + 2 kleine Gläser Rindfleisch je 125 g
- 450 Gramm Weizen-Vollkornmehl
Die Zubereitung der Hundekekse
Schritt 1: Um die Hundekekse zuzubereiten, gebt ihr zunächst das Mehl in eine Schüssel. Dann gebt ihr den Inhalt der Baby-Gläschen hinzu und verrührt alles mit dem Knethaken (oder Thermomix), bis ein fester Teig entsteht. Falls der Teig zu klebrig ist, einfach noch noch etwas mehr Mehl hinzugeben.
Schritt 2:Rollen Sie den Teig aus und stechen Sie die Hundekekse* aus
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Schritt 3:Anschließenddie Hundekekse für ca. 20 – 25 Minuten im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen (Umluft) backen. Tipp: Damit die Cookies richtig trocken werden und länger halten, einfach nach dem Backen bei leicht geöffneter Backofentür für eine weitere Stunde im Ofen lassen, bis sich dieser komplett abkühlt. Wir wünschen Ihrem Hund einen guten Appetit!
