Fast hätten sie es ins Finale der Dancing Stars geschafft: In acht Auftritten legten Jazz Gitti und Willi Gabalier eine heiße Sohle aufs Parkett – dazwischen wurde täglich trainiert. Ganz schön anstrengend, oder? „Des scho, aber mir hot’s afoch getaugt. Und außer a poar blaue Fleckn und Blosn auf die Fiaß hob i kane Probleme ghobt“, sagt Jazz Gitti, und mit einem spitzbübischen Lächeln zu Willi Gabalier fügt sie hinzu: „Oba der Willi hot’s mit’m Kreuz ghabt.“ Stimmt das? „Ja, die Gitti hat recht. Nach der Halbzeit traten bei mir Rückenprobleme auf. Die Hebefiguren hatten es schon in sich“, antwortet Willi Gabalier. Jazz Gitti weiß, warum: „Mi hebn is ka leichter Job. I glaub, des hot der Willi unterschätzt. Er hätt a so a Rückenkur wia i mochn solln, dann hätt er jetzt ka Kreuz mit’m Kreuz.“

Jazz Gitti hat vermutlich recht, schließlich hat sie sich zur Vorbereitung auf „Dancing Stars“ 2016 in die besten Hände begeben – und zwar in jene der renommierten Ärzte in den Dr. Dr. Wagner Vital- und Kurhotels. Aus gutem Grund: Alle neun Häuser sind wahre Kraftquellen für den Stütz- und Bewegungsapparat. Die Kombination aus optimaler Behandlung, der stets eine medizinische Diagnose sowie die Erstellung eines individuellen Therapieplans vorausgehen, und natürlichen Heilvorkommen sorgt für nachhaltige Erfolge. Dazu gehören auch gezielte Übungen, die für den Aufbau eines stabilisierenden Muskelkorsetts sorgen, das vor Beschwerden schützt. Eine Wohltat für den Rücken!
Auch wenn „Dancing Stars“ vorbei ist: „Meine Übungen moch i weiter, weil des tuat mir afoch guat.“ Willi Gabalier rät sie: „Fahrst halt a zum Dr. Dr. Wagner. Tuast wos für dei Kreuz und bist mitten in der Natur!“

Gesundheit ist das schönste Geschenk!

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