"Ich brauche weder Doping noch sonstige Drogen. Ich könnte das, was ich tue, mit derartigen Hilfsmitteln gar nicht durchhalten", meinte der Modezar noch vor einem halben Jahr gegenüber der "FAZ".
Doch nun sieht alles etwas anders aus. Er soll nämlich nicht nur selbst konsumiert, sondern auch gleich verkauft haben. Laut "Bild" soll es bei den Lieferungen um mehr als zehn Gramm Kokain gegangen sein. Bereits seit Mai ist die Staatsanwaltschaft hinter ihm her, nachdem ein Zeuge ausgepackt hat.
Jetzt wird geprüft, ob er das weiße Pulver nur für sich gebraucht hat, oder auch gegen Geld weitergegeben hat. Gegen seinen Bodyguard läuft ebenfalls ein Ermittlungsverfahren. Dieter Schroth, der Verlobte von Harald Glööckler, meinte zu den Anschuldigungen gegenüber der "Bild", dass diese "an den Haaren herbeigezogen" seien. Und weiter: "Das ist unvorstellbar. Wir sind sogar zu 100 Prozent Nichtraucher."
Glööckler distanziert sich
Und auch Harald Glööckler erklärt in einer Mitteilung: "Ich distanziere mich von derartigen Äußerungen aufs Schärfste." Kurz darauf erklärte er in einer Pressekonferenz: "Ich habe in meinem Leben weder Koks berührt, Kokain konsumiert, Kokain gekauft oder Kokain verkauft. Meine Damen und Herren, das war's. Alles weitere regeln meine Anwälte."
Kommentare
KOKS AM OPERNBALL !!!
Dieses Aussehen ist wahrscheinlich nur mit Koks morgens im Spiegel zu ertragen.
jemanden wegen seines aussehen zu beleidigen is immer leicht