Es kommt darauf an, meint die Fachärztin für Innere Medizin gegen über "yahoo.com", welcher Hauttyp man sei. Auch der Lebensstil sei ausschlaggebend dafür, ob man besser morgens oder abends duschen sollte. Das morgendliche Waschritual empfiehlt sie all jenen, die zu fettiger Haut tendieren. Das Fett bilde sich nämlich über Nacht, und die Dusche am Morgen eigne sich optimal dafür, es zu lösen und die Poren zu reinigen.
Diese Menschen sollten abends duschen
Personen mit trockener Haut sollten demgegenüber eher abends in die Brause steigen. So geben sie ihrer Haut die Möglichkeit, über Nacht in Ruhe nachfetten zu können. Für den Fall, dass diese Personengruppe Morgensport treibt, reicht, wie wir ja bereits wissen, auch eine schnelle Katzenwäsche, um den hygienischen Standards gerecht zu werden.
Lebensstil ist ausschlaggebend
Abgesehen vom Hauttyp spielt auch der Lebensstil eine Rolle bei der Entscheidung, ob man sich besser morgens oder abends duschen sollte. Wer einem körperlich anstrengenden Job nachgeht, dem sei eine abendliche Dusche empfohlen. So kann der Schmutz, der sich tagsüber auf der Haut angesammelt hat, vor dem Zu-Bett-Gehen weggewaschen werden.
Guter Grund für die Abenddusche
Noch ein guter Grund für die abendliche Dusche: Sie entspannt wunderbar! Und erleichtert so das Einschlafen. Echten Morgenmuffeln wiederum sei eine Morgendusche ans Herz gelegt. Im Gegensatz zum abendlichen Waschritual wirkt sie aktivierend und belebend. Perfekt also, um frisch und munter in den Tag zu starten.
Bitte nicht zu oft!
Alles in allem sollte sich die Frage nach dem idealen Zeitpunkt aber ohnehin nur alle zwei bis drei Tage stellen. Wer zu oft duscht, spült nämlich all die nützlichen Bakterien von seinem Körper, die die Haut schützen. Diese trocknet folglich leichter aus, es bilden sich Risse und das Risiko von Hautinfektionen steigt.
