"Der Kopf ist noch dran, aber die Schmerzen sind schon krass", sagte der 41-Jährige nach dem Angriff. "Die Lippe tut verdammt weh. So ein Überfall am frühen Nachmittag ist schon sportlich." Ein Foto in dem "Bild"-Bericht zeigt Tewaags aufgeplatzte Lippe.
Immerhin hätten Polizisten den Angreifer gefasst. "Die Polizei war sofort zur Stelle. Sie wussten sehr schnell, wer der Täter war", sagt Tewaag. Die deutsche Bundespolizei bestätigte "Bild" die Festnahme des mutmaßlichen Täters. Ins Krankenhaus ging Tewaag trotz blutender Lippe nicht. "Nach dem ersten Schock wollte ich nur noch meinen Zug erreichen."