Melbourne: Federer wankte, fiel aber nicht
10:8 im fünften Satz gegen Serben Tipsarevic
Beinahe wäre nach dem nächtlichen Aus von Andy Roddick der Tennis-"King" selbst vom Thron gestoßen worden: Roger Federer musste in der dritten Runde der mit 12,45 Mio. Euro dotierten Australian Open gegen den ungesetzten Serben Janko Tipsarevic neben seinem vielgepriesenen Talent erstmals seit langer Zeit so richtig kämpfen. Erst nach 4:27 Stunden und nach einem 1:2-Satzrückstand hatte der topgesetzte Schweizer den Sieg mit 6:7(5),7:6(1),5:7,6:1,10:8 in der Tasche.