Immer wieder gegen Deutschland spielen
Österreich-Deutschland erlebt die 34. Auflage
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Österreich-Deutschland erlebt die 34. Auflage
Rebellen-Offensive in der Hauptstadt N'Djamena
Die tschadischen Rebellen bringen mit ihrer Offensive in der Hauptstadt N'Djamena die Regierung von Präsident Idriss Deby zunehmend in Bedrängnis. Bei den Kämpfen wurden auch schwere Waffen und Hubschrauber eingesetzt. Französische Experten schätzten die Zahl der gut bewaffneten Angreifer auf 1.500 bis 2.000. Deby könne sich auf bis zu 3.000 Getreue stützen, sagte der französische Verteidigungsminister Herve Morin im Rundfunk. 14 österreichische Soldaten hielten sich indes weiter in einem Luxushotel in N'Djamena verschanzt.
Wirtschaftliche Loslösung von Israel in Planung
Ägypten hat den letzten Durchbruch in der Grenzbefestigung zum Gazastreifen mit Stacheldraht und Metallabsperrungen abgeriegelt. Nach Angaben aus ägyptischen Sicherheitskreisen stoppten Einsatzkräfte entlang der Grenze zudem den Strom der palästinensischen Flüchtlinge nach Ägypten.
Hauptansprechpartner bleibe weiterhin die SPÖ
Landeshauptmann Erwin Pröll sieht in klaren Verhältnissen die "Grundlage für gute Zusammenarbeit". Im Interview mit "Niederösterreich heute" kündigte er an, nach dem 9. März mit allen im Landtag vertretenen Parteien das Gespräch suchen zu wollen. Selbstverständlich werde die SPÖ dabei "Hauptansprechpartner" sein.
Lei-lei: Narren feierten trotz Regen ausgelassen
ÖSV-Alpinchef mit der Saison bisher zufrieden
Mit Benjamin Raich sowie Nicole Hosp und Marlies Schild liegen ein Drittel vor Saisonende Österreichs Alpinskiläufer auf Kurs Gesamtweltcup. Im Jahr ohne Großereignis stehen die Kristallkugeln ganz oben auf der Prioritätenliste, ÖSV-Alpin-Chef Hans Pum sprach im Interview in Val d'Isere über den WM-Ort von 2009, Reglementänderungen im Materialbereich, die Verletztenliste, Raichs Jänner-Loch und darüber, dass er auch ein bisschen froh ist, dass Hermann Maier in Kitzbühel nicht gewonnen hat.
Über Schwächen im Risk-
Management von Banken
Fünf Milliarden Euro sind viel Geld. Ernsthaft viel. Sämtliche je in Österreich ausgezahlten Lotto-Sechser ergeben nicht einmal ein Viertel dieses Betrags. Dafür könnte man bei der EADS-Tochter Astrium etwa 25.000 private Flüge in den Weltraum buchen. Oder den Stahlgiganten voestalpine komplett übernehmen. Oder man macht es wie Jérôme Kerviel und verzockt sie einfach innerhalb weniger Tage in der Finanzderivate-Abteilung einer angesehenen französischen Großbank.
US-Star siegt vor Kroaten
Kostelic und Zrincic-Dim
Der US-Amerikaner Bode Miller hat mit dem Sieg in der Super-Kombination in Val d'Isere die erste kleine Kristallkugel in diesem Winter ins Trockene gebracht. Auf den Plätzen im Tagesrennen landeten die Kroaten Ivica Kostelic (+0,38 Sek.) und sensationell Natko Zrncic-Dim (0,99), Rainer Schönfelder wurde Vierter (1,09), Benjamin Raich Sechster (1,29). Für Miller war es die vierte kleine Kugel nach jener für den Riesentorlauf 2004 sowie den Super-G 2005 und 2007. Im Gesamtweltcup, den er 2005 bereits einmal für sich entschied, baute er den Vorsprung auf Raich auf 122 Punkte aus.
Klares 3:0 gegen den Vizemeister der Serie A
Der österreichische Fußball-Nationaltorhüter Alexander Manninger rückt mit einem Erfolgserlebnis im Gepäck ins ÖFB-Teamcamp für das Länderspiel gegen Deutschland ein. Der 30-jährige Salzburger blieb beim überraschenden 3:0-Sieg seines Clubs AC Siena in der italienischen Liga gegen Vizemeister AS Roma ohne Gegentor.
20 Zentimeter Neuschnee
verhindern "Cuche-Jagd"
Auf den Schnee haben sich die Veranstalter vorbereitet, allerdings kam er zu spät. Anstatt um acht Uhr am Freitagabend fing der heftige Schneefall in Val d'Isere erst am Samstag um fünf Uhr früh an, und damit zu spät, um am gleichen Tag auf der steilen "Face de Bellevarde" noch eine Weltcup-Herren-Abfahrt auszutragen. Für die heutige Super-Kombination (10.30/14.00 Uhr) ist Sonnenschein vorausgesagt, auf die Pistenarbeiter wartete im WM-Ort von 2009 allerdings viel Arbeit.
Konsum laut Umfrage dennoch zurückhaltend
Die Österreicherinnen und Österreicher haben kaum Angst vor einer Rezession. Lediglich 14 Prozent fürchten sich heuer vor einem tiefgreifenden Wirtschaftsabschwung - im weltweiten Schnitt sind es doppelt so viele. Sollte die Rezession aber kommen, dann hat jeder zweite Österreicher Angst vor Arbeitslosigkeit und stark steigender Inflation, so das Ergebnis einer Nielsen-Umfrage (globaler Sample: 26.312 Internetuser).
Die Termine bis zum Auftakt gegen Kroatien
Fegten Vienna Capitals mit 6:2-Sieg vom Eis
Der KAC hat sich zum Abschluss der Platzierungsrunde der Eishockey Liga in souveräner Manier Platz zwei gesichert. Die Klagenfurter deklassierten die schon als Tabellenerster feststehenden Vienna Capitals mit 6:2 und treffen nun im Viertelfinal-Play-off (best-of-five) ab 15. Februar auf Olimpija Laibach. Die Caps bekommen es mit den Innsbrucker Haien zu tun.
8 Siege, 19 Niederlagen und 6 Remis in 33 Spielen
Jüngster Anschlag forderte elf Todesopfer
Terroranschläge in Sri Lanka haben am Wochenende mindestens 29 Menschen das Leben gekostet. Offenbar weitet sich der bisher auf den Nordosten beschränkte Bürgerkrieg auf weitere Teile der Insel aus.
Trotz Platzwunde am Kopf
gegen Österreich dabei
Der deutsche Fußball-Teamkapitän Michael Ballack hat nach einer erlittenen Platzwunde am Kopf Entwarnung gegeben. Ballack gehe fest davon aus, dass er nach über zehnmonatiger Pause gegen Österreich sein Comeback in der Nationalelf feiern könne, teilte der DFB mit. Ballack zog sich die Verletzung bei einem Zusammenprall im englischen Premiere-League-Match von Chelsea in Portsmouth (1:1) zu.
Tormannfrage ist kein Problem für Lindenberger
Rund vier Monate vor der Heim-EM harrt die Tormannfrage in Österreichs Fußball-Nationalteam noch ihrer Klärung. Gegen Deutschland ist Alexander Manninger erste Wahl, mit Christian Gratzei ist ein Kader-Debütant Nummer zwei. Jürgen Macho wurde bewusst nicht einberufen, Helge Payer, der ohnehin nicht gespielt hätte, sagte krankheitsbedingt ab. ÖFB-Tormanntrainer Klaus Lindenberger findet an dieser Situation freilich nichts Besonderes.
Görgl und Götschl auf
den Plätzen zwei und drei
Emily Brydon hat ihren ersten Sieg im alpinen Ski-Weltcup gefeiert. Die 27-jährige Kanadierin gewann den Super-G in St. Moritz vor den beiden Steirerinnen Elisabeth Görgl (+0,25 Sek.) und Renate Götschl (0,29), die damit in ihrem 100. Super-G zum insgesamt 41. Mal in dieser Disziplin aufs Podest fuhr. Im Gesamt-Weltcup führt weiter die Tirolerin Nicole Hosp (0,41), die Sechste wurde.
Zweiter Titel bei einem Europa-Top-12-Turnier
Acht Jahre nach seinem Premieren-Triumph in Alassio/Italien hat Werner Schlager zum zweiten Mal das europäische Tischtennis-Top-12 für sich entschieden. Der 35-Jährige setzte sich in der Frankurter Ballsporthalle gegen den Weißrussen Wladimir Samsonow 4:2 (-8,8,-11,9,1,8) durch und blieb damit im gesamten Turnier bzw. fünf Matches ungeschlagen. Der Damen-Titel ging an die niederländische Titelverteidigerin Li Jiao.
Koalition von Premier Olmert wieder stabil
Entgegen seiner ursprünglichen Ankündigung will der israelische Verteidigungsminister Ehud Barak (Arbeitspartei) vorerst in der Regierung von Ehud Olmert bleiben. Barak sagte, er wolle sein Amt weiter ausüben, weil er wisse, "welchen Herausforderungen der Staat Israel sich stellen muss: Gaza, Hisbollah, Syrien, dem Iran, dem Wiederaufbau der Armee und dem Friedensprozess".