Tata Motors zeigt das billigste Auto der Welt
Für 1.700 Euro bekommt man satte 33 PS Leistung
Donnerstag, 10. Januar 2008
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ORF-Sparprogramm: Führungsjobs wackeln
FORMAT: Wrabetz will jeden vierten streichen
Das Sparprogramm des ORF wird auch massive Auswirkungen auf die Führungskräfte des staatlichen Rundfunks haben. In einem Interview mit dem Magazin FORMAT sagt ORF-General Alexander Wrabetz: "Wir werden in den nächsten drei Jahren 25 Prozent der 100 Führungspositionen einsparen." Konkret: Jeder vierte Abteilungsleiter-, Bereichsleiter-, und Direktorposten wird gestrichen.
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FORMAT: Haselsteiner
muss nun vor RichterKlage gegen Chef der Strabag in Causa Züblin
Der Stuttgarter Anwalt Heinz Steinhübel bereitet im Auftrag der deutschen Bauunternehmerfamilie Lenz eine Klage gegen Hans Peter Haselsteiner und die von ihm geführte börsenotierte Strabag SE vor. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin FORMAT in seiner neuen Ausgabe. Eberhard Lenz, dem Minderheitsaktionär der mehrheitlich zur Strabag gehörenden Baufirma Züblin, war es auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 3. Dezember gelungen, einen nach deutschem Aktienrecht "besonderen Vertreter" in Person Steinhübels zu installieren, der prüfen sollte, ob die Strabag der Züblin Schaden zufüge bzw. zugefügt habe.
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"Nicht jede Debatte ist gleich ein Streit"
NEWS: Häupl über das Klima in der Regierung
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BILDER: Sie fahren in Dschungel Australiens
RTL enthüllt Kandidaten für "Ich bin ein Star 3"
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Zahl der geringfügig Beschäftigten im Hoch
254.222 bedeuten neuen Rekord. 70 % Frauen
Die Zahl der geringfügig Beschäftigten ist im Dezember 2007 mit 254.222 auf ein neues Rekordhoch geklettert. Davon waren 81.565 Männer und 176.867 Frauen, geht aus den jüngsten Daten des Hauptverbands der Sozialversicherungsträger hervor. Im Vorjahr war die höchste Steigerung bei den geringfügig Beschäftigten verzeichnet worden. Lag die Zuwachsrate von 2000 bis 2006 im Durchschnitt bei knapp 6.760 Personen, wurde allein im abgelaufenen Jahr ein Plus von 18.179 verzeichnet.
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Geisterfahrer wieder
verstärkt unterwegsSteigerung um knapp 7 Prozent gegenüber 2006
Einem Rückgang im Jahr 2006 ist der Gegentrend auf dem Fuß gefolgt: 486 Mal schlug der ORF-Radiosender Ö3 im Jahr 2006 wegen Geisterfahrern Alarm, im Vorjahr waren es dagegen 519 Alarmierungen. Das gab der Rundfunksender bekannt. Diese Zahlen bedeuten gegenüber dem Jahr davor ein Plus von 6,8 Prozent. Erstmals seit 2004 ist wieder ein Anstieg der Alarme zu verzeichnen, 2005 und 2006 gab es jeweils Rückgänge.
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NEWS: Erinnerungen an ein langes Leben
Der letzte noch lebende k.u.k. Soldat im Porträt
Sein Geist ist ungetrübt, sein Körper in gerade- zu bestechender Form. Franz Künstler, 107, kam in der südungarischen Stadt Soost (heute Rumänien) zur Welt, als Österreich-Ungarn nach Russland noch das zweitgrößte Land Europas war. Er erlebte die Kaiserzeit, den Ersten Weltkrieg und die Ausrufung der Republik, litt unter der Herrschaft der Nationalsozialisten und Kommunisten und überlebte sie letztlich doch alle. Heute ist er 107 Jahre alt - und damit der letzte Veteran der k. u. k. Armee.
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Ö: Verurteilungen nach Sexualdelikten
INFOGRAFIK: Für den Zeitraum 1996 bis 2006
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USA: Globalisierung rückt in Vordergrund
Präsidentschaftsbewerber
nehmen Ängste ernstÄngste vor einer globalisierten Wirtschaft rücken im US-Wahlkampf zunehmend in den Vordergrund. Quer durch die politischen Lager gehen die Präsidentschaftsbewerber immer stärker auf Unsicherheiten ein, denen sich Amerikaner in der unpersönlichen Welt des supranationalen Wirtschaftens ausgesetzt fühlen. Nach dem Abflauen der Gewalt in dem seit bald fünf Jahren besetzten Irak beginnen die US-Bürger Experten zufolge, wieder mehr über ihre eigenen Probleme nachzudenken.
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Hillary schlägt in New
Hampshire zurückBei Republikanern siegt Vietnam-Veteran McCain
Entgegen allen Umfrage-Werten hat Hillary Clinton im US-Präsidentschaftswahlkampf ein Comeback gefeiert. Bei der Vorwahl in New Hampshire setzte sich die 60-Jährige gegen ihren schärfsten innerparteilichen Rivalen, Barack Obama, durch. Die zweite Runde im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten ging mit 39 zu 36 Prozent oder knapp 8000 Stimmen Unterschied knapp zugunsten der Ex-First Lady aus. Bei den Republikanern meldete sich der vor Monaten bereits komplett abgeschriebene Senator John McCain zurück. Der Vietnam-Veteran (71) setzte sich mit klarem Vorsprung durch und kam auf 37 Prozent, fünf Prozentpunkte vor dem Ex-Gouverneur von Massachusetts, Mitt Romney. Dritter wurde Mike Huckabee (11 Prozent), der in der Vorwoche noch klar in Iowa gewonnen hatte.
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1 Million Österreicher sind armutsgefährdet
Vor allem Pensionisten "nagen am Hungertuch"
Rund eine Million bzw. zwölf bis 13 Prozent der Österreicher sind armutsgefährdet, zeigen die regelmäßigen Erhebungen der Statistik Austria. Etwas weniger als die Hälfte davon (44 Prozent) ist dauerhaft von Armut gefährdet oder betroffen, zeigte eine vertiefende Studie über die beiden Jahre 2004 und 2005. Rund 1,57 Millionen Menschen - also 19 Prozent der Bevölkerung - waren zumindest in einem der beiden Jahre armutsgefährdet.
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Mehr Privatpleiten -
weniger FirmenflopsImmer mehr Menschen sind zahlungsunfähig
Die Zahl der Firmenpleiten und der Privatkonkurse ist im Vorjahr um 4,8 Prozent oder um 689 Fälle auf 14.942 Insolvenzen gestiegen und hat damit einen neuen Höchstwert erreicht. Dies geht aus der veröffentlichten Insolvenzstatistik 2007 vom Alpenländischen Kreditorenverband (AKV) hervor. Während die Unternehmenspleiten um 5,8 Prozent auf 6.301 Fälle zurückgingen, nahmen die Privatkonkurse dramatisch um 14,3 Prozent auf 8.641 Fälle zu.
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Mohamed und Mona: Hochzeit im Häfen?
NEWS-Report über die Pläne einer "Terror-Ehe"
Die aktuellen Zeitungsmeldungen sind unmissverständlich: "Ehepaar wird wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung und Nötigung eines verfassungsmäßigen Vertretungskörpers vor Gericht gestellt." Der einzige Schönheitsfehler an der Berichterstattung zur brisanten Causa: Mohamed und Mona sind noch kein Ehepaar. Das könnte sich aber bald ändern.
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Stmk: Eiskletterer im Gesäuse tot geborgen
24-Jähriger bei zweiter Suche leblos aufgefunden
Ein Eiskletterer, der im Gesäuse abgestürzt war, konnte nur noch tot geborgen werden. Der 24-jährige Steirer war gemeinsam mit zwei Begleitern beim Abstieg der Tour auf eine Eissäule am sogenannten Wasserfallweg verunglückt. Die beiden anderen Alpinisten konnten sich in Sicherheit bringen, eine sofort eingeleitete Suche musste nach Angaben der Polizei in der Nacht abgebrochen werden.
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Pro ein Jahr mehr Arbeit nur 12 dazu
FORMAT: Marin kritisiert die Frühpensionierungen
Im Format-Interview zum Thema "Alte Zukunft" kritisiert Bernd Marin, der Leiter des Europäischen Zentrums Wien, dass "die Integration älterer Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen die Schwachstelle des österreichischen Erwerbsarbeitsmodells ist".
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Friede in Israel für Bush Prestigeprojekt?
Will Lösung noch unter seiner Amtszeit finden
US-Präsident George W. Bush hat im Interesse des Friedens im Nahen Osten "schmerzhafte" politische Zugeständnisse von Israelis und Palästinensern gefordert. Nach seinem Besuch in Ramallah im Westjordanland sagte Bush in Jerusalem, die israelische Besetzung von Palästinensergebieten müsse ebenso beendet werden wie die palästinensischen Angriffe auf Israel. In Ramallah hatte Bush zuvor mit dem palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas gesprochen.
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Griff zur Tschick wird nun noch kostspieliger
Austria Tabak: Etwa 20 Cent mehr pro Packung
Der Griff zur Zigarette wird für Raucher neuerlich kostspieliger: Wie die Austria Tabak bestätigte, steigen die Zigarettenpreise um bis zu 25 Cent. Betroffen von der Preissteigerung sind 75 der insgesamt 80 Zigarettenmarken. Beliebte heimische Sorten wie "Memphis" und "Meine Sorte" kosten dann um 20 Cent mehr, gleiches gilt für internationale Importe wie "Camel". Die Preise für "Winston"-Marken steigen um 25 Cent pro Packung.
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USA: Globalisierung rückt in Vordergrund
Präsidentschaftsbewerber
nehmen Ängste ernst
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Hundstorfer ist für die Vermögenssteuer
FORMAT: Um die Steuer-
reform zu finanzierenÖGB-Präsident Rudolf Hundstorfer und ÖVP-Seniorenbundobmann Andreas Khol präsentieren in der neuen Ausgabe des Nachrichtenmagazins FORMAT ihre Eckpfeiler einer Steuerreform. Hundstorfer fordert zur Finanzierung der Steuerentlastung eine Vermögenssteuer, die 1994 abgeschafft wurde. Hundstorfer im FORMAT: "Diese müsste aber so konstruiert sein, dass nur große Besitzungen oder große Vermögenszugewinne herangezogen werden."
