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Ganze Straßenabschnitte in NÖ fast unpassierbar
Schneeverwehungen haben am Montag in Niederösterreich zu mehreren Unfällen geführt. Laut ÖAMTC wurden mehrere Landesstraßen u.a. in den Bezirken Wiener Neustadt und Baden gesperrt. Auf der A 2 (Südautobahn) bei Guntramsdorf in Fahrtrichtung Süden stellte sich ein unbeladener Lkw quer - als Folge bildete sich ein rund vier Kilometer langer Stau.
Schneestürme im Osten - Notstand in Bulgarien!
Starke Schneefälle und stürmische Winde lassen die Menschen in vielen Teilen Europas weiter zittern. Vor allem in Osteuropa verursachten am Montag Schneestürme Verkehrsbehinderungen, im Nordosten Bulgariens riefen die Behörden den Notstand aus. Im deutsch-tschechischen Grenzgebiet gab es Straßensperren: Ohne Schneeketten seien weite Teile des Landes kaum zu befahren, sagte ein Sprecher der Polizei in Mähren.
KLICKEN: Die Verhandlung
gegen den Mega-Popstar
Video ANSEHEN: Pop-Star beteuert seine Unschuld!
Unmittelbar vor Beginn des Missbrauchs-Prozesses gegen Michael Jackson hat der Sänger in einer Botschaft auf seiner Webseite erneut seine Unschuld beteuert. In den letzten Wochen seien "boshafte Informationen" über ihn in den Medien aufgetaucht. Sie stammten offenbar aus Vernehmungsprotokollen von Anhörungen vor einer Anklage-Jury. "Die Information ist abscheulich und falsch", meinte Jackson. Hier geht's zu Jackos Video-Botschaft:
Italien-Fashion: Neo-Label zeigt heiße Schnürungen
Von 99 Urlaubern fehlt weiterhin jede Spur
Nach der Flutkatastrophe in Südostasien ist nun der Tod von 15 Österreichern bestätigt. Das gab das Innenministerium in einer Aussendung am Montag bekannt. Zuletzt waren 13 Österreicher offiziell als tot gemeldet worden. Zu 99 Österreichern konnte in den betroffenen Ländern bisher kein Kontakt hergestellt werden. In Thailand und Sri Lanka hat man nach Angaben des Ministeriums keine Nachrichten von 88 Österreichern.
Oscarnominiertes Road Movie jetzt in den Kinos
USA mit Urnengang voll zufrieden, 60 % Beteiligung
Nach den Wahlen vom Sonntag hat im Irak die Stimmauszählung begonnen. Ein Vertreter der Wahlkommission sagte am Montag in Bagdad, die Beteiligung habe "im ganzen Land die Erwartung übertroffen". Millionen Iraker haben bei den ersten freien Wahlen seit dem Sturz von Saddam Hussein dem Terror getrotzt und ihre Stimmen abgegeben. Überschattet wurden die Parlaments- und Regionalwahlen vom Boykott der Sunniten und von blutigen Anschlägen, bei denen über 30 Menschen starben.
Solana: "Die Wahl ist ein wichtiger Schritt vorwärts"
Die Außenminister der EU-Staaten begrüßten am Montag in Brüssel die hohe Wahlbeteiligung beim Urnengang im Irak begrüßt. Man müsse der irakischen Bevölkerung gratulieren, die "Mut und Entschlossenheit gezeigt haben, in dem sie an der Wahl teilnahmen", sagte EU-Außenbeauftragter Javier Solana laut Aussendung. Die Wahl sei "ein wichtiger Schritt vorwärts für den Irak".
Iraks Innenminister hält baldigen Abzug für möglich
Die US-geführten Truppen könnten den Irak nach Einschätzung des Innenministers des Landes bis Mitte 2006 verlassen. "Ich denke, wir werden die multinationalen ausländischen Truppen in diesem Land innerhalb von eineinhalb Jahren nicht mehr brauchen", sagte der irakische Innenminister Fala al-Nakib am Sonntagabend dem britischen Sender Channel 4. "Ich denke, wir sind dann im Stande, uns auf uns selbst zu verlassen."
Am Montag Rückgang bis auf 46,41 $ für ein Barrel
Der Ölmarkt hat am Montag mit Preissenkungen auf den Verlauf der Wahl im Irak reagiert. Auch die Entscheidung der Erdöl produzierenden Staaten (OPEC), ihre Förderquote von 27 Millionen Barrel pro Tag vorerst beizubehalten, trug nach Ansicht von Analysten zu der Marktberuhigung bei.
Video soll Abschuss der Transportmaschine zeigen
Ein arabischer Fernsehsender hat am Montag ein Videoband von islamistischen Extremisten veröffentlicht, das den Abschuss eines Transportflugzeugs der britischen Luftwaffe im Irak zeigen soll. Bei dem Absturz am Vortag kamen nach britischen Angaben zehn Soldaten ums Leben. Auf dem von Al-Jazeera ausgestrahlten Band war der Abschuss einer Rakete, eine entfernte Explosion und offenbar brennende Trümmerteile eines Flugzeugs zu sehen.
Alles zum Balkan-Staat und
dem politischen System
Hier finden Sie Hintergrund-Infos zu Kroatien und dem politischen System des Balkan-Staates.
Starker Auftritt bei Freiburg wird auch in "Bild" belohnt
Andreas Ibertsberger, der am Samstag beim 1:0-Heimsieg seines SC Freiburg gegen den bisherigen Tabellenvierten VfL Wolfsburg zu den besten Spieler der Hausherren gezählt hatte, erhielt auch nach seinem zweiten Einsatz in der deutschen Fußball-Bundesliga durchwegs positive Zensuren.
Nur Meissnitzer grübelte länger über Super G-Flop
Michaela Dorfmeister dinierte mit Freund Andreas im Haus Ski Austria, Renate Götschl saß mit ihrem Fanklub im Tirol Haus zusammen, Alexandra Meissnitzer fand Trost im Kreis ihrer Familie. Österreichs im WM-Super-G so schwer geschlagene Damen waren beim Aufarbeiten des Frustes unterschiedliche Wege gegangen, sofern es überhaupt etwas zum Aufarbeiten gab. "Ich habe den Super G mit dem Verlassen des Ziels abgehakt", sagte Götschl.
Organisatoren reagieren und reduzieren die Preise
Die Veranstalter der Alpinen Ski-Weltmeisterschaften in Bormio kämpfen mit Anlaufschwierigkeiten. Wenige Zuschauer, wenig WM-Flair und technische Pannen prägten das Bild, das sich den WM-Besuchern am ersten Wettkampfwochenende bot. Die Organisatoren haben nun reagiert und als erste Maßnahme die überzogenen Ticketpreise nach unten revidiert.
Weißer Harvard-Absolvent hilft in "Schwarzen-Kirche"
Richter im Jacko-Fall
nicht durchs Los gewählt
12 statt 9 Jahre "wäre durchaus zu überlegen"
Der Österreich-Verantwortliche für die PISA-Studie und Leiter der "Zukunftskommission" zur Schulreform, Günter Haider, schlägt eine Verlängerung der Schulpflicht vor. In einem Interview meint Haider, die neunjährige Schulpflicht werde zum Problem, weil die Schulzyklen in Vierjahres-Schritten erfolgen. "Es wäre durchaus zu überlegen, ob wir die Schulpflicht nicht auf zwölf Jahre hinaufsetzen", so Haider.