Die Statuen im Garten Schönbrunn
Die schönsten Figuren gesammelt in Buchform
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Die schönsten Figuren gesammelt in Buchform
DIASHOW mit Infos über die Wenner Fasnacht
DIASHOW: Mönchszellen schützen vor Alltagsstress
Notruf-Hotlines: 0501-150- 4411 und 0800-222-666
Im Außenministerium in Wien wurde nach Bekanntwerden des verheerenden Seebebens in Südasien sofort ein Krisenstab unter Leitung des Generalsekretariats eingerichtet. Das gab Oliver Tanzer, Sprecherin von Ministerin Ursula Plassnik (V), bekannt. Man habe die Botschaften in Kuala Lumpur (Malaysia), Bangkok (Thailand), New Delhi (Indien) und Jakarta (Indonesien) kontaktiert und erwarte von dort laufend Informationen, ob und wie viele Österreicher sich in den betroffenen Gebieten befinden. Weiters wurden zwei Notruf-Hotlines (0501-150-4411 und 0800-222-666) eingerichtet, unter denen sich Angehörige von Asien-Urlaubern melden können und sollen.
Drama: Frühwarnsystem im indischen Ozean fehlte
Ein Tsunami-Frühwarnsystem, wie es längst schon für die Pazifik-Region existiert, hätte nach Einschätzung von Experten möglicherweise Tausende Menschenleben nach dem Seebeben in Südasien am Sonntag retten können. Experten auf Hawaii haben das Seebeben im indischen Ozean nämlich früh bemerkt - eine Warnung vor der drohenden Flutwelle konnte wegen des fehlenden Frühwarnsystems in Asien aber offenbar nicht rechtzeitig weitergeleitet werden.
Türkei, Griechenland und Italien sind gefährdet
In den vergangenen Jahren glaubten sich viele Touristen auf ihren Reisen vor allem durch Terror und Anschläge gefährdet. Die Flutwellen in Asien erinnern nun wieder an die Bedrohung durch Naturkatastrophen. Dabei ist vor allem Indien immer wieder von Erdbeben heimgesucht worden.
Zwölf Jungs aus Oberlech ließen ihre Hüllen fallen
Ganztagsschule wird am 14. Februar auch diskutiert
Der in Folge des schlechten Abschneidens Österreichs bei der PISA-Studie geplante Reformdialog zum Thema Bildung wird am 14. Februar in der Hofburg stattfinden, hieß es im Büro von Bildungsministerin Gehrer auf Anfrage der APA. An der Veranstaltung sollen Vertreter aller Parteien, der Sozialpartner, der Schulpartner, der Länder, Regierungsmitglieder sowie internationale Experten teilnehmen.
Erfolgstrainer stand auf Wunschliste von Polster
Georg Zellhofer hat seinen Vertrag beim FC Superfund Pasching per Handschlag mit Vereinspräsident Franz Grad um zwei Jahre bis 31. Mai 2007 verlängert. Allerdings wurde dem Erfolgstrainer, der den Linzer Vorstadtklub im Herbst nur zwei Punkte hinter Leader Rapid auf Rang drei geführt hatte, für Saisonende eine Ausstiegsklausel zugesichert. Nicht zuletzt deshalb war Zellhofer auch bei der Wiener Austria im Gespräch.
Keine Mehrheit für Sharons
Entschädigungsregelung
Der Plan für den israelischen Abzug aus dem Gaza-Streifen hat am Dienstag einen Rückschlag erlitten. Der Rechtsausschuss des Parlaments (Knesset) in Jerusalem versagte einem Gesetzentwurf zur Entschädigung für jüdische Siedler seine Zustimmung. Dies könne eine Verzögerung um mehrere Monate bedeuten, sagte eine Sprecherin des Ausschusses, Rona Perlis.
Yukos will über 20 Mrd. Dollar für Yukoskneftegas
Der russische Ölkonzern Yukos will vom neuen Besitzer seiner zwangsversteigerten Produktionstochter Yuganskneftegas mindestens 20 Milliarden Dollar Entschädigung fordern. Der umstrittene Verkauf von Yukoskneftegas an den staatlichen Ölkonzern Rosneft bedeute für Yukos Schäden von mehr als 20 Milliarden Dollar, teilten die US-Anwälte des Konzerns mit. Sie sahen in der Übernahme eine Verletzung des Konkursrechts.
Jede dritte haut dafür um so stärker auf den Putz!
Wenn es ums Silvesterfeiern geht, scheiden sich beim weiblichen Geschlecht die Geister: Während viele Frauen ordentlich auf die Pauke hauen, zieht an anderen der Jahreswechsel unbemerkt vorbei, wie eine Gewis-Umfrage unter 1.049 Frauen im Auftrag von "Men's Health" ergab: 63 Prozent von ihnen verschlafen demnach nämlich den Jahreswechsel. Jede dritte Frau haut hingegen so heftig auf die Pauke, dass sie sich an Neujahr an nichts erinnern kann.
Broukal spricht sich gegen Rektoren-Vorschlag aus
SPÖ-Wissenschaftssprecher Broukal spricht sich gegen Einschränkungen des freien Hochschulzugangs aus. Damit reagierte er auf die Forderung von Rektoren nach einem freien Hochschulzugang nur mehr für das Bakkalaureat, aber nicht für das Masterstudium. Bildungsministerin Geher hatte dazu die Rektoren auffordert, einen "fertigen Vorschlag auf den Tisch zu legen".
Erdbeben trifft wichtige Wirtschaftssektoren
Nach der tödlichen Lungenkrankheit Sars, den Terroranschlägen auf Bali und der Vogelgrippe hatten sich Reiseveranstalter und Hotelbesitzer gerade wieder auf den neuen Asien-Trend im Tourismusgeschäft eingestellt.
Neun Prozent mehr Gäste, Zuwachs bei Nächtigungen
Nach einem schwachen Tourismus-Jahr 2003, in dem vor allem die Gäste aus dem deutschsprachigen Raum ausblieben, geht es mit Ungarns Fremdenverkehr nun wieder aufwärts. Bis November 2004 wurden 2,86 Millionen ausländische Urlauber gezählt, um fast neun Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
SPÖ liegt vor ÖVP, Grünen vor den Freiheitlichen
Kaum nennenswerte Verschiebungen hat das Jahr 2004 bei der Zustimmung der Österreicher zu den vier Parlamentsparteien gebracht. Das geht aus Daten hervor, die das Meinungsforschungsinstitut OGM in regelmäßigen Abständen für das "profil" erhebt.
Quali: Ahonen souverän, Morgenstern hält mit
Nach zwei Neustarts wegen wechselnder Windbedingungen wurde die Qualifikation für das erste Flutlicht-Springen der Tournee-Geschichte doch noch durchgebracht. Mit Florian Liegl und Andreas Kofler schafften zwei der acht Österreicher am Dienstagabend in Oberstdorf nicht den nötigen Platz unter den Top 50. Sie müssen damit am Mittwoch (16:30 Uhr) ebenso zuschauen wie Tournee-Titelverteidiger Sigurd Pettersen (62.) und der Vorjahrs-Gesamtdritte Peter Zonta (55.).
Geht es nach Morgenstern ist Ahonen "bald fällig"
1984 Ernst Vettori, 1994 Reinhard Schwarzenberger und 2004? Österreichs Skispringer haben auf der WM-Schanze in Oberstdorf bisher insgesamt sechs Siege gefeiert, in den vergangenen 20 Jahren gab es aber nur zwei Erfolge. Für den Auftakt der 53. Vierschanzen-Tournee erhofft das ÖSV-Team um Martin Höllwarth, Thomas Morgenstern und Andreas Widhölzl auf eine gute Generalprobe für die Weltmeisterschaften (16. bis 27. Februar), die in knapp 50 Tagen beginnen.
Nach US-Offensive: Groß-teil der Stadt ist zerstört
Fast 8.000 Flüchtlinge der Großoffensive in der irakischen Stadt Falluja sind nach Schätzungen der US-Armee in ihre Heimatstadt zurückgekehrt. Die meisten von ihnen hätten allerdings lediglich ihre Häuser aufgesucht, um nach dem Rechten zu sehen und hätten die Stadt dann wieder verlassen, sagte General Erv Lessel am Montag. Einige hätten sich aber entschieden, zu bleiben.