Jede 10. wünscht sich neuen Partner!

Frauen mit Beziehungen unzufriedener als Männer

Neues Jahr, neues Glück - so lautet 2005 das Motto in Sachen Beziehungen. Mindestens eine von zehn Österreicherinnen wird im neuen Jahr auf Freiersfüßen unterwegs sein. In einer Umfrage unter 1.004 Internet-Usern wurden die Neujahrs-Vorsätze rund um die Liebe abgeklopft, und elf Prozent der Teilnehmer gaben an, 2005 einen neuen Partner finden zu wollen. Bei den guten Vorsätzen für bestehende Partnerschaften dominieren die Wünsche, gemeinsame Probleme zu überwinden (27 Prozent) und mehr Zeit miteinander zu verbringen (22 Prozent).

Polen: Angebote<br> für aktive Urlauber

Bilder: Nachhaltiger Tou- rismus an der Weichsel

Erfolgreiches Jahr für Kinderhotels

Auslastung von neunzig Prozent in 61 Betrieben

Der Boom bei den Kinderhotels Europa war auch 2004 ungebrochen. Der Pressesprecher dieser Kooperationsgruppe, Siegfried Neuschitzer, sprach zum Jahresende von einer Auslastung von insgesamt rund 90 Prozent in den 61 Mitgliedsbetrieben in Österreich, der Schweiz, Südtirol, Liechtenstein und Deutschland.

Kahraman verlässt Griechen aus Xanthi

Vertrag aufgelöst. Prilasnig
hat seine Karriere beendet

Österreich ist in der Liga von Fußball-Europameister Griechenland nur mehr durch einen Legionär vertreten. Nachdem Volkan Kahraman seinen Vertrag mit Xanthi aufgelöst hat, ist lediglich noch Günter Friesenbichler (war aber zuletzt verletzt) bei Aigaleo engagiert.

Gaza: Drei Hamas-Aktivisten tot

Israelische Panzer rückten in Flüchtlingslager ein

Bei einem israelische Militäreinsatz im Flüchtlingslager Khan Yunis im Süden des Gazastreifens sind in der Nacht auf Donnerstag drei Palästinenser getötet worden. Es handelt sich um Mitglieder der radikal-islamischen Hamas-Bewegung. Ein vierter Palästinenser wurde getötet. Der 17-Jährige starb nach Angaben von Ärzten im Flüchtlingslager Khan Yunis (Younis) an Schussverletzungen. Fünf weitere Palästinenser seien angeschossen worden.

Höchster Turm der Welt bald in Chicago

Bilder: "Fordham Spire" soll 609 Meter erreichen

Große Koalition in Israel offenbar fix

Peres wird "Stellvertreter des Regierungschefs"

In Israel scheint die letzte Hürde auf dem Weg zu einer großen Koalition von Likud- und Arbeitspartei ausgeräumt zu sein. Das Büro von Ministerpräsident Ariel Sharon teilte am Donnerstag mit, Arbeiterpartei-Chef Shimon Peres werde zu einem "Stellvertreter des Regierungschefs" ernannt.

Kaum langfristige Folgen für Touristik

Experte: "Ziele sind nicht für immer verschwunden"

Die deutsche Tourismusbranche rechnet einem Zeitungsbericht zufolge kaum mit langfristigen Folgen durch die verheerende Flutkatastrophe im Indischen Ozean. "Terror, politische Unruhen und Naturkatastrophen können die touristische Entwicklung hemmen", sagte Ulrich Rüter, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Tourismuswirtschaft, dem Tagesspiegel.

Längerer Reise- Stopp in Krisenzone

Verkehrsbüro und AUA starten Hilfsaktionen

Der deutsche Reiseveranstalter TUI verlängert seinen Reise-Stopp Richtung der Krisengebiete Sri Lanka und Phuket noch einmal um zwei Wochen bis zum 31. Jänner 2005. Auch Urlauber aus Österreich, die für diesen Zeitraum eine Reise dorthin gebucht haben, können kostenlos umbuchen oder ihr Geld zurückverlangen.
Das Verkehrsbüro startet aktive Hilfsaktionen.

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Servicetelefone bei Frauen beliebt

Topthemen sind Liebes- kummer und Scheidungen

Was die Anrufzahlen beim Frauentelefon seit zehn Jahren zeigen, bestätigt nun auch das neue Mädchentelefon: Service- und Beratungshotlines werden vom weiblichen Geschlecht gut angenommen. Mehr als 200 Mädchen haben heuer bereits die Möglichkeit genutzt, am Mädchentelefon kostenlos und vertraulich Antwort auf ihre Fragen zu erhalten. Das Frauentelefon wurde 1.757 Mal in Anspruch genommen.

Kind auf offener Straße erschossen!

Mitten in Preßburg auch Frau von Mafia ermordet

Eine junge Frau und ein elfjähriger Bub sind in einem kleinen Dorf nahe der slowakischen Hauptstadt Preßburg auf offener Straße erschossen worden. Nach Rundfunkmeldungen vom Donnerstag waren die beiden am Mittwochabend im Auto der Frau durch das Dorf Most gefahren.

Haubner: Strengere
Regeln für Ausländer

FP-Chefin mit Integrations- vertrag nicht zufrieden

FPÖ-Bundesparteiobfrau Haubner ist der Integrationsvertrag in der derzeitigen Form zu eng gefasst. Wie sie am Donnerstag gegenüber der APA erklärte, gebe es für 90 Prozent der Zuwanderer Ausnahmen. Auch dürfe die Frage der Deutschkenntnisse nicht bloß auf ausländische Arbeitskräfte beschränkt werden. Es müsse hier zu einer Ausweitung kommen. Außerdem sollten auch die Familienangehörigen - vor allem Frauen und Kinder - einbezogen werden.