Euro-Debakel
Die Blamagen der Österreicher-Klubs
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Die Blamagen der Österreicher-Klubs
Diskontpreise & Gratisski!
Reisepass-Pflicht ab Sommer 2004 !
Ab Sommer 2004 wird innerhalb der EU das Reisen mit Haustieren erleichtert. Jeder Hunde-, Katzen- oder Frettchenbesitzer muss beim Übertritt in ein EU-Land den neuen Heimtierpass herzeigen. Damit wird amtlich attestiert, dass u.a. ein Tier gegen Tollwut geimpft ist. Der Pass ersetzt die vielen unterschiedlichen Bescheinigungen die bisher nötig waren. Die neue EU-Bestimmung wird am 3. Juli 2004 wirksam.
Gasmasken in Athener U-Bahn
Athen rüstet sich vor den Olympischen Spielen 2004 für Terror-Akte. Den Fahrgästen der Athener Untergrundbahn werden bald Einweg-Gasmasken für den Fall eines Brandes oder eines Angriffs mit chemischen Waffen zur Verfügung stehen. Sie sollen 20 Minuten lang vor Rauch und Gasen schützen.
Lkw-Mautstart zum Jahreswechsel
Österreichs Lkw-Maut wird programmgemäß mit 1. Jänner 2004 in Betrieb gehen. Das gaben die Verantwortlichen des italienischen Betreibers Europpass, dessen Eigentümergesellschaft Autostrade und die österreichische Autobahn-Finanzierungs-Gesellschaft Asfinag bekannt.
Gewinn für ÖIAG: 2 Millionen Euro
Der Börseverkauf der restlichen 25 Prozent des Edelstahlkonzerns Böhler-Uddeholm hat der Staatsholding ÖIAG einen Nettogewinn von knapp zwei Millionen Euro gebracht. Dies bleibt über, wenn man vom 133,4 Millionen Euro-Bruttoerlös die Privatisierungskosten und den Buchwert von 126,4 Millionen Buchwert abzieht.
"Governator" wirbt für Mega-Kredit
Arnie auf Werbetour: Der kalifornische Gouverneur reist in diesen Tagen durch "seinen" Staat, um die Bevölkerung von seinem Budgetplan zu überzeugen. Schwarzenegger will Kredite in der Höhe von 15 Milliarden Dollar (12,53 Mrd. Euro) aufnehmen. Am März soll über diese Maßnahme abgestimmt werden. Erste Station der Werbetour war ein Einkaufszentrum in San Diego, wo der Austro-Amerikaner viel Applaus für seinen Plan erhielt.
Dichand möchte Schau-Prozess
Dichand senior als Superstar: Sein Erscheinen bei der Präsentation des neuen "Krone"-Buchs von Günther Nenning geriet zum Medien-Spektakel. Dichand hielt eine improvisierte Pressekonferenz im Café Landtmann. Und sagte: Von ihm aus könnte der Konflikt mit Hälftepartner WAZ "in einer Stunde" beigelegt werden. Doch sei das Shakespeare-Drama, bei dem am Ende alle "tot auf der Bühne" liegen könnten, so ein mittlerweile berühmtes Bonmot des Zeitungszars, weit fortgeschritten.
So glücklich verliebt ist Babsi Schett!
Sharon lenkt erstmals ein
Der israelische Ministerpräsident Sharon hat am Donnerstag erstmals eingeräumt, seine Regierung werde für einen Frieden mit den Palästinensern territoriale Zugeständnisse machen müssen. "Ich habe in der Vergangenheit von 'schmerzhaften Eingeständnissen' gesprochen", sagte er in Tel Aviv; "es ist klar, dass wir in Zukunft nicht an all den Orten sein werden, an denen wir derzeit sind."
Brand-Rede an GIs: Wir werden siegen!
"Wir werden siegen, wir werden nicht vor den Mördern zurückweichen!" Mit einer Brandrede gegen den Terror versuchte US-Präsident Bush die Moral der US-Truppen im Irak aufzumöbeln. Er besuchte den GIs Donnerstag einen Überraschungsbesuch ab. Bush war ohne Vorankündigung nach Bagdad geflogen. Anlass des Kurzbesuchs war das amerikanische Erntedankfest (Thanksgiving). Es war die erste Reise eines US-Präsidenten in den Irak.
USA schicken 3.000 Marines!
Das US-Verteidigungsministerium entsendet drei zusätzliche Bataillone von Marineinfanteristen in den Irak. Die rund 3.000 Soldaten sollten eine fehlende multinationale Division ersetzen, berichtete CNN am Mittwoch. Irakische Widerständler haben in der Nacht die italienische Botschaft in Bagdad beschossen. Ein irakischer Ex-General ist unterdessen in Al Qaim bei einer US-Vernehmung gestorben.
Real bastelt an neuem Transfer
Auch der Sommer 2004 dürfte einen spektakulären Neuzugang für Real Madrid mit sich bringen. Klub-Präsident Florentino Perez kündigte bereits am Donnerstag den nächsten Transfer-Coup an. "Auch diesmal werden wir versuchen, den besten Fußballer der Welt zu holen", meinte der Boss der "Königlichen". Perez wollte keinerlei Namen nennen, nur die Verpflichtung von Ronaldinho vom Erzrivalen FC Barcelona hat der 56-Jährige ausgeschlossen.
195 Alitalia-Flüge wurden gestrichen
Die italienische Fluggesellschaft Alitalia musste am 28. November 195 Flüge, davon 85 internationale Verbindungen, streichen. Darunter waren auch zwei Flüge von und zwei nach Wien. Grund war ein vierstündiger Streik von 12.30 bis 16.30 Uhr, mit dem das Personal gegen den Sanierungsplan der Airline protestierte. 151 Flüge starteten nicht planmäßig. Der Protest traf 26.000 Passagiere.
Verwirrung um Verteidigungspolitik
Unklarheit nach der zweitägigen Regierungskonferenz in Brüssel: Ferrero-Waldner hat dementiert, dass sich die EU-Staaten bereits auf die der künftige EU-Verteidigungspolitik geeinigt hätten. "Wir haben hier überhaupt noch nicht zugestimmt", sagte Ferrero-Waldner gegenüber der Presse. Die Vorschläge des italienischen EU-Vorsitzes seien erst im letzten Moment auf den Tisch gelegt worden, und diese müssten erst eingehend geprüft werden, so die Ministerin.
Söhne berühmter F1-Piloten im Test
Die Söhne der einstigen Formel-1-Stars Nelson Piquet und Keke Rosberg werden Anfang Dezember in Jerez für Williams-BMW im Testeinsatz sein. Der Nelsinho genannte Piquet-Nachwuchs wird am 2. und 4. Dezember zum Einsatz kommen, Nico Rosberg am 3. und 4. Dezember seine Runden drehen.
SPÖ will Lehrer jetzt zurückholen
Die SPÖ will frühpensionierte Lehrer motivieren, wieder in die Klassen zurückzukehren. Bei der nächsten Nationalratssitzung am 3. Dezember sollte beschlossen werden, dass diese Pädagogen zu den gleichen Konditionen wie jetzt mit Schuljahresende 2004 in Pension gehen können, forderte SPÖ- Bildungssprecher Niederwieser. Damit könne ein Lehrerwechsel mitten im Schuljahr verhindert werden.
Gespräche enden ohne Ergebnis
Ohne konkretes Ergebnis zur geplanten ÖBB-Reform sind am Donnerstag zwei Parteienrunden zwischen Gewerkschafts- und Regierungsvertretern sowie der Kontrollausschuss, der auf kommenden Montag verschoben wurde, zu Ende gegangen. Verkehrsminister Gorbach schloss allerdings aus, dass sich dadurch noch was am Fahrplan ändern wird. Das Bundesbahnstrukturgesetz wird am Donnerstag beschlossen.
Musiklehrer fasst 7 Jahre aus!
Zu sieben Jahren Haft ist am Donnerstag ein aus Ungarn stammender Musiklehrer am Vorarlberger Landesgericht Feldkirch verurteilt worden. Der 42-Jährige gestand, von 1988 bis 2001 insgesamt neun Mädchen, davon acht Klavierschülerinnen und eine Verwandte, sexuell missbraucht zu haben. Die Opfer waren zum Tatzeitpunkt zwischen acht und 16 Jahre alt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.