Der Klatsch des Tages

Die neuesten Infos und Gerüchte aus der Welt der Prominenten täglich aktualisiert

An dieser Stelle versorgen wir Sie täglich mit dem neuesten Klatsch und Tratsch aus der Welt der Stars und Sternchen. Viel Vergnügen!

von News aus der Promi-Welt - Der Klatsch des Tages © Bild: MIGUEL MEDINA

Justin Bieber dankt seinen Fans

Rund eine Woche nach dem Abbruch seiner Welttournee hat sich Popstar Justin Bieber (23) für die Unterstützung seiner Fans bedankt. "Ich bin dankbar für die Touren, aber vor allem bin ich dankbar, MIT EUCH durch dieses Leben zu gehen", schrieb der kanadische Sänger am Mittwochabend (Ortszeit) in einem Statement auf Instagram.

Er brauche Zeit für sich, schrieb der Musiker weiter: "Ich möchte meine Karriere aufrechterhalten, aber ich möchte auch meinen Geist, mein Herz und meine Seele aufrechterhalten." Bieber hatte am vergangenen Montag bekanntgegeben, die letzten 15 Konzerte seiner "Purpose"-Tour nicht mehr spielen zu können. An erster Stelle stünden "Seele und Gesundheit" des Sängers, hatte sein Manager angegeben. Nun erklärte Bieber, dass er in den vergangenen Jahren Unsicherheiten und gescheiterten Beziehungen zu viel Platz eingeräumt habe - er habe sich von "Verbitterung, Neid und Angst" leiten lassen. Aus seinen Fehlern wolle er lernen.

Mordverdacht gegen US-Rapper The Kidd Creole

Der US-Rap-Pionier The Kidd Creole (57) ist am Mittwoch in New York wegen Mordverdachts festgenommen worden. Wie die Polizei bestätigte, hängt die Festnahme damit zusammen, dass in der Nacht auf Mittwoch in Manhattan ein 55-jähriger Mann mit Stichverletzungen am Oberkörper aufgefunden worden war. Er wurde später im Krankenhaus für tot erklärt.

Der 57-jährige Musiker, der mit bürgerlichem Namen Nathaniel Glover heißt, hatte in den 1980er Jahren die Hip-Hop-Gruppe Grandmaster Flash & The Furious Five mitgegründet.

Nazan Eckes: "Bin keine Supermama"

Für TV-Moderatorin Nazan Eckes (41), Ehefrau von Julian Khol, ist es nach eigenen Worten nicht leicht, ihre Mutterrolle und den neuen Job bei einer TV-Show unter einen Hut zu bekommen. "Ich bin keine Supermama. Ich versuche wie jede andere Mutter auch, mein Bestes zu geben", sagte sie dem Magazin "Gala".

© RTL / Stefan Gregorowius

"Ich will da keinem was vormachen." Als sie gesehen habe, dass die Produktionszeiträume von "Dance Dance Dance" und "Supertalent" aufeinandertreffen, habe sie um Hilfe gebeten: "Ich hab meine Mutter angerufen und gesagt: "Mama, wenn du nicht kommst, schaffe ich das nicht." Jetzt sind meine Eltern extra früher aus der Türkei zurückgereist."

Jim Parsons war "kein übermäßig intelligentes Kind"

"Big Bang Theory"-Star Jim Parsons, der in der Serie den hochbegabten Physiker Sheldon Cooper spielt, hat sich in der Schule nicht als Klassenbester hervorgetan. "Ich war kein übermäßig intelligentes Kind. Ich war mittelmäßig", sagte der US-Schauspieler am Dienstag (Ortszeit) laut "USA Today" bei einer Fragerunde in Los Angeles.

Parsons teilte sich dort die Bühne mit dem neunjährigen Iain Armitage, der in einem "Big Bang Theory"-Ableger den jungen Sheldon spielt. "Wir haben jetzt mehr gemeinsam, als wenn wir das gleiche Alter hätten. Ich war mit neun nicht so erwachsen", sagte der 44-Jährige über seinen jungen Co-Star. "Iain ist kontrollierter, als ich es damals war."

In der CBS-Sitcom "Young Sheldon" wird Parsons als erwachsener Sheldon aus seinem Leben als neunjähriges Genie erzählen. Armitage war bereits in der Serie "Big Little Lies" aufgetreten.

Hier läuten die Baby-Glocken

"Die wilden Siebziger"-Star Topher Grace wird Vater. Entsprechende Gerüchte bestätigte seine Ehefrau, die Schauspielerin Ashley Hinshaw. Die 28-Jährige postete ein Foto von sich auf Instagram und schrieb dazu: "Wenn du sechseinhalb Monate schwanger bist, jemand für dich Haar, Make-up und Garderobe macht und du dich so wie eine Prinzessin fühlst."

Das Schauspielerpaar ist seit 2014 zusammen und heiratete im vergangenen Jahr. Grace wurde Ende der 90er-Jahre durch seine Hauptrolle in der TV-Serie "Die wilden Siebziger" bekannt, in der er mehrere Jahre an der Seite von Ashton Kutcher und Mila Kunis den Jugendlichen Eric Forman spielte. Danach hatte er Rollen in Hollywood-Streifen wie "Spider-Man 3", "Interstellar" und "Predators". Hinshaw war 2012 neben Miley Cyrus in der Komödie "LOL - Laughing Out Loud" zu sehen.

Kanye West verklagt seine Versicherung

Kanye West fordert nach dem Abbruch seiner "Saint Pablo Tour" im November Millionen von der Versicherung. Sein Unternehmen Very Good Touring, Inc. habe am Dienstag eine Klage über zehn Millionen Dollar (rund 8,5 Millionen Euro) bei einem Gericht in Kalifornien eingereicht, berichteten mehrere US-Medien unter Berufung auf Gerichtsdokumente.

Die Versicherung weigere sich demnach bis heute, für den Tourabbruch zu zahlen. Der Rapper hatte im Herbst 21 Konzerte in Nordamerika abgesagt und sich wegen Erschöpfung im Krankenhaus behandeln lassen.

Die Versicherungsgesellschaften hätten bisher "keine schlüssige Erklärung geliefert, warum sie nicht gezahlt haben und ob sie überhaupt jemals zahlen werden", zitierte der "Hollywood Reporter" aus der Klage. Die Versicherung vermute offenbar, dass der Konsum von Marihuana zu dem Abbruch geführt habe und wolle deshalb die Summe nicht auszahlen. Darum klage der Musiker jetzt wegen Vertragsbruchs. Der US-Rapper hatte während der Tour mehrfach für Aufsehen gesorgt, etwa mit einem Lob für Donald Trump und einer Schimpftirade auf seine Musikerkollegen Beyonce und Jay-Z sowie Politikerin Hillary Clinton.

Früherer Lebensgefährte kritisiert TV-Serie über Versace

20 Jahre nach dem Mord an dem italienischen Modepapst Gianni Versace übt sein Lebensgefährte Antonio D ́Amico Kritik an der zehnteiligen Serie von Regisseur Ryan Murphy "The Assassination of Gianni Versace: American Crime Story", die 2018 vom US-Sender Fox 21 gezeigt werden soll. D ́Amico, der einige Szenen der Serie sehen konnte, bezeichnete sie als realitätsfern.

"Viele Hypothesen und keine Spur der Realität", kommentierte D Amico laut der Mailänder Tageszeitung "Corriere della Sera" am Mittwoch. D ́Amicos Rolle übernimmt in der Serie Popstar Ricky Martin. In einer Szene umarmt Ricky Martin den sterbenden Versace. So seien die Dinge nicht verlaufen, meinte D ́Amico. Er hielt sich in der Villa in Miami auf, als er die Schüsse auf den Modeguru hörte. "Ich rannte auf die Straße. Gianni lag im Blut. Danach kam es für mich zu einem Blackout. Man trug mich in die Villa, ich sah nichts mehr", kommentierte D ́Amico.

»Viele Hypothesen und keine Spur der Realität«

Der venezolanische Schauspieler Edgar Ramirez spielt Versace, während Penelope Cruz in die Rolle von Versaces Schwester Donatella schlüpft. Die Dreharbeiten hatten im April in Los Angeles und in Miami begonnen. Zurzeit wird auch ein Film über Versaces Leben mit Antonio Banderas in der Rolle des Topdesigners gedreht.

Versace wurde am 15. Juli 1997 in Miami mutmaßlich vom Serienkiller Andrew Cunanan erschossen, der wenige Tage später auf der Flucht Suizid beging.

So helfen die Clooneys Flüchtlingskindern

Hollywood-Star George Clooney und seine Frau Amal wollen rund 3.000 syrischen Flüchtlingskindern im Libanon zur Schulbildung verhelfen. "Tausende junger syrischer Flüchtlinge sind gefährdet, sie laufen Gefahr, nie ein produktiver Bestandteil der Gesellschaft zu werden. Bildung kann dabei helfen, das zu ändern", heißt es in einer am Montag in New York veröffentlichten Erklärung des Ehepaars.

"Wir wollen nicht eine ganze Generation verlieren, nur weil sie das Pech hatten, zur falschen Zeit am falschen Platz geboren worden zu sein", heißt es weiter. Mit einem Fonds in Höhe von mehr als drei Millionen Dollar (2,56 Mio. Euro), finanziert von der Clooney-Stiftung zusammen mit Google und Hewlett-Packard, sollen rund 3.000 syrische Kinder in diesem Jahr im Libanon die Schule besuchen können.

Gabalier drückt ÖFB-Frauen die Daumen

Seit 1. Jänner 2012 wird in der Bundeshymne Österreich als "Heimat großer Töchter und Söhne" besungen. Die jüngsten Erfolge der österreichischen Frauenfußballnationalmannschaft bei der Europameisterschaft in den Niederlanden könnten der gendergerechten Version nun zum Durchbruch verhelfen. Zumindest einer, der vor drei Jahren mit seinem töchter- und reuelosen Hymnen-Auftritt beim Grand Prix von Österreich in Spielberg für heftige Debatten gesorgt hatte, scheint geläutert: Der selbst ernannte "Volks-Rock'n Roller" Andreas Gabalier lässt seit Tagen seine Fans via Facebook wissen, für die rot-weiß-roten Fußballerinnen intensiv die Daumen zu drücken. "Semifinale ... unsere Dirndln kommen", hieß es am Sonntag nach dem gewonnenen Elferschießen im Viertelfinale.

Bereits Tage zuvor hatte er ein während einer Autofahrt aufgenommenes Selfie-Video online gestellt: "Heimat seid's ihr großer Töchter. Des muss man jetzt wirklich einmal sagen", tönt er dort augenzwinkernd. "Herzlichen Glückwunsch meine Madln mit die noch knackigeren Wadln zum Viertelfinal-Einzug. Die Nation ist stolz auf euch - und euer Volks-Rock'n Roller auch. Weiter so!" Das scheint auch für seine Fans zu gelten. Auf Facebook werden die Diskussionen rund um die richtige Bundeshymnen-Version jedenfalls mit vollem Einsatz geführt - und gehen in die Verlängerung.


Prohaska und Polster unterstützen Kinderbücher

Nach Schauspieler und Sprecher Christian Tramitz gewinnt das österreichische Bakabu-Projekt mit Herbert Prohaska und Toni Polster zwei weitere prominente Gesichter für die Kinderbuch-Reihe rund um den blauen Ohrwurm. In einem aktuellen Social-Media-Spot setzen sich die beiden Fußball-Stars für frühkindliche Sprachförderung ein.

© Cecile M. Lederer Herbert Prohaska und Toni Polster

"Bakabu und der Goldene Notenschlüssel" ist die Fantasie-Geschichte zu der bereits erfolgreichen Kinderlieder-Buchreihe "Hör zu, Bakabu", die in den meisten österreichischen Kindergärten zur Sprachförderung im Einsatz ist. Und genau da setzt auch die neue Zusammenarbeit mit Herbert Prohaska und Toni Polster ein. In einem 20-sekündigen Social-Media-Spot treten die Fußball-Legenden für das Kinderbuch und Sprachförderung im frühen Kindesalter auf. Set des Spots: Ein Wiener Tennisplatz, auf dem sich die beiden wöchentlich heiß umkämpfte Matches liefern.

"Wir wollten das Thema Sprachförderung humorvoll inszenieren", erklärt Autor Ferdinand Auhser. Und Projekt-Initiator Arthur Lauber fügt lächelnd hinzu: "Wer passt dafür besser, als zwei Ausnahme-Sportler, die nicht nur wegen ihrer Erfolge enorm hohe Sympathiewerte haben, sondern auch wegen ihres 'Schmähs' und ihrer zeitweiligen Selbstironie …" "Frühe Sprachförderung", so die Quintessenz des Spots, "kommt für uns wohl etwas zu spät. Aber für die Kinder ist das eine ganz tolle Sache!"

Casey Afflecks Frau reichte Scheidung ein

Summer Phoenix, die Ehefrau von Oscar-Preisträger Casey Affleck (41), hat die Scheidung eingereicht. Die 38-jährige Schauspielerin habe die Papiere am Montag (Ortszeit) in Los Angeles eingereicht und nenne "unüberbrückbare Differenzen" als Trennungsgrund, berichteten mehrere US-Medien unter Berufung auf Gerichtsdokumente.

Demnach beantragt sie gemeinsames Sorgerecht für die beiden Söhne des Paares (13 und neun Jahre alt) und fordert Unterhaltszahlungen. Phoenix und Affleck hatten bereits im März 2016 ihre Trennung nach damals neun Jahren Ehe verkündet. Man sei weiterhin befreundet, hieß es damals in einem Statement.

Die Geschwister der Hollywood-Stars Ben Affleck und Joaquin Phoenix hatten im Juni 2006 geheiratet. Bei der 89. Oscar-Verleihung im Februar hatte Affleck den Preis als bester Hauptdarsteller für das Drama "Manchester by the Sea" gewonnen.

Kate Beckinsales Stalker festgenommen

Auf einer Comic-Con-Filmmesse in Florida ist ein 45-jähriger Mann festgenommen worden, der monatelang die britische Schauspielerin Kate Beckinsale gestalkt hat. Der Mann habe "eine irrationale Obsession mit dem Opfer und reiste durch das ganze Land, um es zu belästigen", teilte die US-Polizei in Tampa Bay mit.

Der 45-Jährige habe der Schauspielerin öfter aufgelauert, sie einmal am Rücken berührt und gedroht, sie zu erstechen. Laut US-Medienberichten vom Sonntag wollte Beckinsale am Samstag auf einer Podiumsdiskussion auf der Messe erscheinen. Ihre Teilnahme habe sich aber verzögert, weil sie nach der Festnahme einen Bericht bei der Polizei abgegeben habe, berichtete etwa das Portal "TMZ".

Nicole Kidman hat Dramen satt

Nicole Kidman wünscht sich, in einer Komödie mitspielen zu können. "Ich bekomme immer nur Dramen angeboten", klagte die gebürtige Australierin vor der amerikanischen Vereinigung der Fernsehkritiker (TCA) in Miami. Laut CNN erklärte die 50-Jährige bei einer TCA-Podiumsdiskussion, "an diesem Punkt in meinem Leben für alles offen" zu sein.

Selbst wenn es mal schief gehen sollte - sie habe gelernt, sich wieder aufzurappeln und weiterzumachen. "Würde ich gern mehr für das Fernsehen arbeiten? Absolut", bekräftigte die Oscar-Preisträgerin ("The Hours - Von Ewigkeit zu Ewigkeit"). Kidman war kürzlich für ihre Darstellung in der HBO-Miniserie "Big Little Lies" für einen Emmy-Preis nominiert worden. Die ersten Episoden der Geschichte von drei Müttern mit jungen Kindern sind seit einiger Zeit im deutschen Fernsehen bei Sky Atlantic HD zu sehen.

Stephen Kings Sohn verschwieg lange seine wahre Identität

Der Schriftsteller Joe Hill hat lange verschwiegen, dass er der Sohn von Stephen King ist. "Ich empfand es eher als Belastung und nicht als Vorteil, Sohn eines weltberühmten Schriftstellers zu sein", sagte er der "Welt am Sonntag". Joe Hill ist das Pseudonym von Joseph Hillstrom King. Er habe gewollt, dass sein Werk wegen seines Talents veröffentlicht würden, nicht wegen des berühmten Vaters.

"Nicht mal mein Literaturagent wusste, wer meine Eltern waren. Ich habe das Geheimnis ein Jahrzehnt lang bewahrt." Inzwischen wurde Hill mehrfach für seine Texte ausgezeichnet. "Ich bin nicht wie mein Vater. Ich habe nicht sein Talent, bin nicht so produktiv wie er", sagte er der Zeitung.