Rudopf Moshammers Witwe packt jetzt aus: Kein Sex, Alibi-Ehe und Kinderwunsch!

Seinem Daisy-Vorgänger färbte Mosi sogar die Haare PLUS: Münchner Modezar wurde ohne Herz beerdigt!

Die Geschichten rund um den kürzlich ermordeten Münchner Modezaren Rudolf Moshammer nehmen auch zwei Wochen nach seiner Beerdigung kein Ende. In einem Interview mit der "BILD-Zeitung" packt nun die Witwe des schrillen Vogels, Mares Schaeffers, aus. Wie schon berichtet, war Mosi mit einer Frau veheiratet. Ein Geheimnis, das bis zu seinem Tod nicht in die Öffentlichkeit drang. Da jedoch die Eheschließung nach buddhistischem Ritus in Thailand vollzogen wurde, wird die Hochzeit auch in Deutschland nicht anerkannt. Somit geht kein Cent des Erbes an die trauernde Witwe. Doch um alle Gerüchte um Mosi aus der Welt zu schaffe, so der Grund von Frau Schaeffers, will die Frau nun selbst erzählen.

Rudopf Moshammers Witwe packt jetzt aus: Kein Sex, Alibi-Ehe und Kinderwunsch!

1976 ließen sich Mares Schaeffers und der schillernde Modezar Rudi von einem Mönch trauen. Mit dabei war natürlich auch die Mutter Else . Die Hochzeitsnacht verbrachte das Paar allerdings getrennt. Mosi schlief in einem Zimmer mit seiner Mama. Mares ganz alleine. "Die Ehe wurde nie vollzogen", so die Witwe. Diese ist sich sicher, dass er sie nur alibihalber geheiratet hat. Denn ein Outing wäre Mosi nie in den Sinn gekommen. "Er fand das geschäftsschädigend. Wir waren drei Jahre zusammen. Nie stellte er mir einen Liebhaber vor. Vielleicht wollte er auch nicht wahrhaben, dass er homosexuell ist. Er sah verdammt gut aus in jungen Jahren, bemühte sich stets, nicht tuntig rüberzukommen."

Mares beschreibt Mosi als einen eher verklemmten Typen, der nie über Sex sprechen wollte. Das sei für ihn ein richtiges Tabu-Thema. Genauso wie die Haare. "Selbst die Haare seiner schwarzen Pudeldame Assi, einer Vorgängerin von Daisy. Sie sollte bis zum Tod alterslos bleiben. Rudolph ließ also ihre grauen Haare schwarz färben."

Frau Schaeffers ist sich sicher, dass der einzige Mensch, den Mosi wirklich geliebt hat, seine Mutter Else war. Bis zu ihrem Tod war sie die ständige Begleiterin ihres Sohnes. Sie war es, die mächtig stolz auf den Modezaren war, als er geheiratet hat und wollte nicht, dass er schwul war. Stolz zeigte sie das Bild ihrer Schwiegertochter her. Else wünschte sich immer, Oma zu werden. Daraufhin fragte Mosi "ob ich mir vorstellen könnte, Kinder zu haben. Rudi, sagte ich, wenn schon, dann mindestens zwölf..."