Peinlicher Fauxpas

"Mörtel" erklärte Peter Weck für tot. Doch was meint er zu seiner Verteidigung?

Peinlich, peinlich! Bei der Mörbisch-Premiere wurde Richard Lugner von einer "Pink"-Redakteurin (Puls 4) nach einem Ratschlag für Peter Weck gefragt. Dessen Frau ist gestorben - wie könne er denn über den Tod schneller hinwegkommen? Prompt erklärte der Lugner City-Besitzer - statt Ingrid Weck - den Schauspieler selbst für tot. Dieser Fauxpas sorgte für große Aufregung. Doch was sagt "Mörtel" nun zu seiner Verteidigung?

von

40 Jahre lang waren sie verheiratet, als Ingrid Weck überraschend kurz nach ihrem 70. Geburtstag an einem Herzinfarkt starb. Peter Weck nannte seine Frau liebevoll "Mausi", und ist noch immer nicht darüber hinweg. "Trost gibt es nicht und arbeiten kommt für mich nicht infrage", erklärte er drei Monate nach ihrem Tod gegenüber "Bunte". "Der Schmerz ist immer noch unerträglich", trauerte Weck kürzlich.

Lugner: "Er war ein hervorragender Schauspieler"
Darauf wurde Richard Lugner angesprochen, der immer auf alles eine Antwort weiß - wenn auch nicht immer die richtige. Denn diesmal landete er einen echten Fauxpas: "Das ist immer schlimm und ich hab gehört, dass er ihr fehlt. Er war ein hervorragender Schauspieler. Ich hab' den Weck eigentlich geliebt, weil er immer tolle Rollen gemacht hat. Und er ist in den Rollen aufgegangen. Für mich war er ein toller Mann. "

Und weiter: "Er ( Peter Weck, Anm. ) war eigentlich immer mit seiner Mausi und der Serafin hat auch ein Mausi und ich hatte auch eine Mausi. Nur haben die beiden gemeint, mein Mausi ist nicht so eine Mausi wie sie haben."

Richard Lugners Reaktion auf den Fauxpas
NEWS.AT hat den ehemaligen Baumeister darauf angesprochen. "Jetzt kann ich eh nichts mehr daran ändern. Ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern, was ich gesagt habe, aber da muss ich wohl etwas verwechselt haben. Ich weiß schon, dass sie gestorben ist und Peter Weck eigentlich anwesend war". Tja, schön langsam kommt er ins Alter, der Herr Lugner. Schließlich wird er am 11. Oktober 80 Jahre alt und das macht sich schön langsam offensichtlich bemerkbar.

Pink auf PULS4: Wie Peter Weck mit dem tragischen Verlust umgeht, sehen Sie hier!

Kommentare

melden

Peinlicher Fauxpas! der mensch is afoch deppat und der bleibt deppat!

Ayna melden

Re: Peinlicher Fauxpas! hirn wie a jausensackerl...der lugner!!

Dantine melden

Ich frage mich... ...was schlimmer ist: Der peiniche Fehler Mörtels, oder

DER IDIOTISCHE FEHLER, DEN lUGNER SO EINE FRAGE ZU STELLEN?????

Ich sage, der Reporter ist der gefühllose Depp!

KuehlerBlonder melden

Re: Ich frage mich... Aber solche fragen muss man ja stellen sonst wäre es ja keine Schlagzeile auf Kosten anderer. Was soll man von österreichischen Medien auch anderes erwarten.

melden

Peinlicher Fauxpas .. ist wohl die Überschrift : Lugner City-Besitzer erklärte Peter Weck statt dessen Frau für Tod.

melden

Re: Peinlicher Fauxpas Verstehe nicht,dass er bei den Mörbischen Festspielen war,wo er doch noch so trauert, aber jeder wie er glaubt.

Seite 1 von 1