Der Klatsch des Tages

Die neuesten Infos und Gerüchte aus der Welt der Prominenten täglich aktualisiert

An dieser Stelle versorgen wir Sie täglich mit dem neuesten Klatsch und Tratsch aus der Welt der Stars und Sternchen. Viel Vergnügen!

von News aus der Promi-Welt - Der Klatsch des Tages © Bild: Getty Images

DeNiros Kinder "alle halb schwarz"

Oscarpreisträger Robert de Niro (76) berichtet vom Leben mit seinen sechs afroamerikanischen Kindern. "Meine Kinder sind alle halb schwarz, (...) und sogar ich nehme bestimmte Dinge als selbstverständlich hin", sagte der Schauspieler bei der "The Tonight Show Starring Jimmy Fallon", wie US-Medien am Donnerstag (Ortszeit) berichteten.

Seinen Kindern Verhaltensweisen mitzugeben, wie sie sich bei einer Polizeikontrolle zu verhalten hätten, sei jedoch beängstigend - "das muss sich ändern". Jeder, der einen Menschen aus einem anderen Grund als Selbstverteidigung oder der Verteidigung anderer verletze, solle diesen Job nicht ausüben, sagte De Niro und bezog sich dabei auf die Fälle von Polizeigewalt in den USA. Seit dem der Afroamerikaner George Floyd am 25. Mai bei einem Polizeieinsatz ums Leben gekommen ist, demonstrieren in den USA tausende Menschen gegen Rassismus und Polizeigewalt gegen Afroamerikaner.

De Niros älteste Kinder Drena (48) und Raphael (44) hat er mit seiner Ex-Frau Diahnne Abbott. Die Zwillingssöhne Julian und Aaron (24) sind von seiner Ex-Frau Toukie Smith, Sohn Elliot (22) und Tochter Helen (8) hat er mit seiner Ex-Frau Grace Hightower.

Queen verrät ihre Lieblingspferde

Die britische Königin Elizabeth ist bekanntermaßen großer Pferde-Fan. Nun hat die Queen für einen Bericht im Magazin "Town & Country" die Namen ihrer Lieblingspferde aus den vergangenen sieben Jahrzehnten verraten. Dazu gehören Aureole, ein Rennpferd, das sie von ihrem Vater George VI. erbte und Sanction - ein Reitpferd, zu dem die Königin eine beinahe telepathische Verbindung gehabt haben soll.

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Auch die Stute Burmese, auf deren Rücken die Queen 18 Jahre lang an der Geburtstagsparade "Trooping the Colour" teilnahm, hat einen besonderen Platz in ihrer Erinnerung. Die 94-jährige Königin steigt noch immer selbst regelmäßig in den Sattel und lässt Pferde aus ihrem Stall bei Rennen antreten, zu denen sie gerne Wetten abschließt. Erst kürzlich ließ sich die Monarchin auf einem Pony im Park von Schloss Windsor fotografieren, wo sie sich mit ihrem 99 Jahre alten Mann Prinz Philip in der Coronavirus-Pandemie zurückgezogen hat.

Shitstorm gegen J.K. Rowling

Rowling hatte in den vergangenen Tagen für Wirbel gesorgt, nachdem sie sich mit einem Tweet über die Formulierung "Menschen, die menstruieren" lustig gemacht hatte. "Ich bin sicher, es gab mal ein Wort für solche Leute", schrieb sie in Anspielung auf Frauen. "Harry-Potter"-Star Daniel Radcliffe sah sich daraufhin veranlasst, sich bei Transgender-Frauen zu entschuldigen, die sich von Rowlings Tweet möglicherweise angegriffen fühlten. Rowling war zuvor bereits Transfeindlichkeit vorgeworfen worden.

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Sie habe nun auf ihre eigene Vergangenheit verwiesen, um zu zeigen, dass sie "wie jeder andere Mensch auf diesem Planeten eine komplexe Vorgeschichte habe, die meine Ängste, meine Interessen und meine Meinung geformt hat", schrieb Rowling. Wegen ihrer eigenen Schwierigkeiten mit der Geschlechtsidentität als junge Frau habe sie viele Jahre über Transthemen nachgedacht und selbst mit der Identität einer Frau gehadert.

Das Baby ist da!

Der deutsche Fußballer Mario Götze und Ehefrau Ann-Kathrin Götze sind zum ersten Mal Eltern geworden. Auf Instagram hat das Paar sein Baby-Glück mit seinen Fans geteilt und erste Details zum neuen Erdenbürger verraten. Es ist ein Bub!

Er kam schon am Freitag (5. Juni) auf die Welt. Die frischgebackenen Eltern fühlen sich über die Geburt ihres ersten Kindes überglücklich und "gesegnet".

Auch den Namen ihres Babys hat das Paar bereits verraten: Der kleine Junge hört auf den klangvollen Namen Rome - eine ungewöhnliche Namenswahl, schließlich bedeutet "Rome" so viel wie "der aus Rom stammende" und die englische Übersetzung der italienischen Hauptstadt Rom.

Barbara Becker: "Ich will mich nicht an Rassismus gewöhnen"

Unternehmerin Barbara Becker (53) sieht den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd als Ermahnung zum Handeln. "Ich will und werde mich an Rassismus und Diskriminierung nie gewöhnen können und auch nicht wollen", sagte Becker dem Magazin "Gala".

Wichtig sei, dass man ein gutes Selbstbewusstsein für sich entwickle und dieses immer wieder pflege. "Ein ganz wichtiger Punkt auch bei Kindern. Kinder müssen wir so erziehen und fördern, dass sie ohne Minderwertigkeitskomplex groß werden", meinte Becker, die mit der deutschen Tennislegende Boris Becker zwei Söhne hat. Ihr älterer Sohn Noah war vor zwei Jahren von einem AfD-Politiker diffamiert worden.

Lionel Richie will ein Musical drehen

Lionel Richie (70) will seine Hit-Balladen auf die Leinwand bringen. Der amerikanische Popstar und das Walt Disney Studio würden ein gemeinsames Filmmusical planen, berichteten die US-Branchenblätter "Variety" und "Hollywood Reporter" am Dienstag. Richie wurde durch Songs wie "Say You, Say Me" oder "Hello" berühmt.

Den Berichten zufolge trägt das Projekt den Arbeitstitel "All Night Long" nach einem von Richies Hits. Als Drehbuchautor soll Pete Chiarelli ("Crazy Rich", "Selbst ist die Braut") an Bord sein.

Der 1949 im US-Bundesstaat Alabama geborene Sänger wurde erst als Mitglied der Commodores bekannt. Für die Band schrieb Richie Hits wie "Easy", "Three Times a Lady" und "Sail On". Als Solokünstler wurde er in den 1980er Jahren zum Weltstar. Mit "All Night Long" trat er bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles auf, mit Michael Jackson schrieb er die Live-Aid-Hymne "We Are The World". Vier Grammys und ein Oscar für den Song "Say You, Say Me" aus dem Film "White Nights - Die Nacht der Entscheidung" besiegeln seinen Status als großer Star.

US-Sängerin Bonnie Pointer von den Pointer Sisters gestorben

Bonnie Pointer, eine der vier singenden Schwestern der amerikanischen Soul-Disco-Gruppe The Pointer Sisters, ist tot. Sie starb nach Angaben ihrer Schwester Anita Pointer (72) am Montagmorgen. "Unsere Familie ist am Boden zerstört und ich, meine Geschwister und die gesamte Pointer-Familie bitten um eure Gebete", hieß es am Montag in einer Mitteilung der Angehörigen.

Bonnie wurde 69 Jahre alt. Zur Todesursache machte die Familie keine Angaben. Ihre größten Erfolge feierten die schwarzen Sängerinnen in den 70er und 80er Jahren mit Pop- und Disco-Songs wie "Fire", "He's So Shy", "Slow Hand" und "I'm So Excited". Die vier Schwestern Ruth, Anita, Bonnie und June sangen zunächst in einem Gospelchor im kalifornischen Oakland, wo ihre Eltern als Prediger tätig waren.

Ab 1971 traten sie als Back-Up-Sängerinnen für andere Gruppen auf und brachten zwei Jahre später ihr erstes von mehr als fünfzehn Alben mit dem Titel "The Pointer Sisters" heraus. Mit Rhythm & Blues, Country, Funk, Pop und Disco holten sie auch Grammy-Trophäen.

Ende der 70er Jahre startete Bonnie eine Solo-Karriere. Ihr größter Solo-Hit war "Heaven Must Have Sent You". In diesem Frühjahr hatten Anita und Bonnie in Gedenken an ihre Schwester June den Song "Feels Like June" aufgenommen. June war 2006 im Alter von 52 Jahren an Krebs gestorben.

Charlotte Würdig über Trennung von Sido

Die Moderatorin Charlotte Würdig hat ihre Trennung von Rapper Sido (39) als schleichenden Prozess bezeichnet. Das liege daran, dass sie beide "keine großen Streiter" seien, sagte die 41-Jährige dem Magazin "Bunte". Sie empfinde es als wichtig, immer wieder gemeinsam darüber zu reflektieren, "ob man noch die gleichen Wertvorstellungen hat oder ob das im Laufe der Jahre gravierend auseinandergeht."

Bei ihr und Sido sei es irgendwann nicht mehr gegangen. Charlotte Würdig und Sido hatten 2012 geheiratet. Die Trennung gab das Paar vor wenigen Monaten bekannt.

Cate Blanchett hatte Kettensägen-Unfall

Cate Blanchett hat die Corona-Pandemie in ihrer Wahlheimat Großbritannien bisher gut überstanden - abgesehen von einer leichten Kopfverletzung bei einem Kettensägen-Unfall. Diesen Vorfall erwähnte die Schauspielerin ganz nebenbei in einem Podcast der australischen Ex-Regierungschefin Julia Gillard. "Mir geht es gut", sagte Blanchett.

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"Ich hatte gestern einen kleinen Kettensägen-Unfall, was sehr, sehr aufregend klingt, aber das war es nicht." Abgesehen von "einem kleinen Schnitt am Kopf" habe sie nichts davongetragen, sagte die 51-Jährige. Gillard entgegnete ähnlich lässig: "Passen Sie mit dieser Kettensäge auf. Sie haben einen sehr berühmten Kopf, ich glaube nicht, dass die Leute wollen würden, dass auch nur ein kleines Stück herausgeschnitten wird."

Blanchett lebt mit ihrer Familie in der Nähe der Stadt Tunbridge Wells südlich von London. Wegen der Corona-Krise nahm sie sich eine Auszeit, um ihrem ältesten Sohn beim Lernen zu helfen. Seine Prüfungen seien wegen der Pandemie verschoben worden, erzählte die Schauspielerin. Nach dieser Erfahrung mit Home-Schooling habe sie "riesigen Respekt" vor dem Lehrerberuf. Lehrer sollten besser für ihre Arbeit bezahlt werden, sagte Blanchett.

Große Sorge um Oli P.s Frau

Eigentlich hätten sie letzten Samstag bei der "Schlagerlovestory.2020" zusammen auftreten sollen: Oli P. und seine Ehefrau Pauline. Daraus wurde aber nichts. Weil sich die 33-Jährige einer Operation unterziehen musste. "Pauline hat eine Krankheit, die sie seit zehn Jahren begleitet und sich verschlimmert hat. Wir wussten, dass wir irgendwann an einer Operation nicht vorbeikommen", sagte Oli P. gegenüber "Bild". Im März war es schließlich soweit. Pauline musste operiert werden.

Woran genau seine Ehefrau leidet, will der 41-Jährige nicht verraten. Nur so viel: "Sie hat die Operation gut überstanden und ist auf dem Weg der Besserung, aber eben noch nicht wieder bei 100 Prozent." Erst ein Jahr nach der OP könne man sagen, ob sie auch tatsächlich geheilt sei. Jetzt nehme sie sich die Zeit, die sie braucht, um wieder ganz gesund zu werden. In der Show, die Oli P. nun alleine bestreiten musste, wandte er sich an seine Liebste. "Ich lieb dich ganz doll!"

Kylie Jenner ist bestbezahlte Prominente

TV-Sternchen und Jungunternehmerin Kylie Jenner ist von "Forbes" zum bestbezahlten Promi des Jahres erklärt worden. Nach der Aufstellung des US-Wirtschaftsmagazins hat die 22-Jährige in den vergangenen zwölf Monaten mit 590 Millionen Dollar (525 Mio. Euro) mehr verdient als jeder andere Prominente weltweit.

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Ein Großteil ihrer Einnahmen stamme aus dem lukrativen Verkauf ihre Kosmetik-Marke an den Konzern Coty. Im Jahr zuvor hatte Jenner mit 170 Millionen Dollar den zweiten Platz hinter der Spitzenverdienerin Taylor Swift belegt, die Sängerin musste sich jetzt mit dem 25. Rang begnügen.

Platz zwei ging in diesem Jahr an ihren Schwager Kanye West, Ehemann von Jenners Halbschwester Kim Kardashian. Der Rapper verdiente nach "Forbes"-Schätzungen 170 Millionen Dollar (151 Mio. Euro), teils aus seinem Werbevertrag mit Adidas. Auf den nächsten Top-Rängen folgen die Sportstars Roger Federer, Cristiano Ronaldo und Lionel Messi.