Peaches Geldof: "Möchte nicht
wie meine Mutter sterben"

25-Jährige im letzten Interview mit Zeitung "The Sun" - Drogenutensilien entdeckt

Nach dem plötzlichen Tod von Peaches Geldof wird eines immer deutlicher: Die 25-Jährige ist wohl genau wie ihre Mutter, Paula Yates, durch harte Drogen ums Leben gekommen. Dabei hatte Peaches noch in ihrem letzten Interview mit der britischen Zeitung "The Sun" versichert: "Ich möchte nicht wie meine Mutter sterben".

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Verstorbener Star - Peaches Geldof: "Möchte nicht
wie meine Mutter sterben"

Einem Reporter der Zeitung soll Peaches noch vor ihrem Tod das Herz ausgeschüttet haben. Dabei sei deutlich geworden, dass der Tod von Paula Yates die zweifache Mutter immer noch verfolge, so die Zeitung. Dennoch blickte sie im Interview in die Zukunft und beteuerte: "Ich möchte kein Junkie sein". Über ihre Drogenvergangenheit sagte sie damals: "Ich habe zwar mit schlechten Drogen experimentiert, aber ich hatte nie eine gute Zeit, wenn ich sie genommen habe." Am Ende habe das Schicksal ihrer Mutter dabei geholfen, mit dem Drogenkonsum aufzuhören. "Ich denke, ich werde ein Happy End haben", sagte sie gegenüber "The Sun".

Doch vor ihrem Tod dürfte Peaches wieder zu Heroin gegriffen haben. Die Sucht war anscheinend stärker als der Wille, nicht so zu enden, wie ihre Mutter. Wie Zeitung weiter berichtet soll es im Freundeskreis schon länger bekannt gewesen sein, dass die 25-Jährige wieder Heroin nahm. "Sie war sehr vorsichtig, aber es war offensichtlich", sagte ein Freund des Stars.

Drogenutensilien entdeckt

Auch die Liebe zu ihrem Mann Thomas Cohen und den beiden Söhnen Astala (2) und Phaedra (1) konnten Peaches am Ende nicht davon abhalten, sich selbst langsam zu zerstören. Nun sind auch neue Details der Ermittlungen ans Licht gekommen, welche die These verdichten, dass Drogen schuld am Tod der 25-Järhigen waren: Die britische Polizei hat mittlerweile bestätigt, dass Drogenzubehör im Haus der Toten gefunden worden ist.

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