Der Klatsch des Tages

Die neuesten Infos und Gerüchte aus der Welt der Prominenten täglich aktualisiert

An dieser Stelle versorgen wir Sie täglich mit dem neuesten Klatsch und Tratsch aus der Welt der Stars und Sternchen. Viel Vergnügen!

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News aus der Promi-Welt - Der Klatsch des Tages

Helene Fischer bald im "Playboy"?

Sorry, da müssen wir Sie wohl enttäuschen. Was aber nicht heißt, dass es nicht schon den einen oder anderen Versuch gegeben hätte, die Schlagersängerin auf das Cover des Magazins zu bekommen. Bisher aber ohne Erfolg, wie Florian Boitin, "Playboy"-Chefredakteur, eingestehen muss. Er gibt aber nicht auf, denn Helene Fischer stünde ganz oben auf der Liste seiner Wunschkandidatinnen, wie er der "Neuen Osnabrücker Zeitung" verriet.

"Wir hätten unseren Beruf verfehlt, würden wir uns über Frau Fischer keine Gedanken machen", gab Boitin gegenüber der Zeitung zu. "Helene Fischer ist nicht nur die erfolgreichste Künstlerin der letzten Jahre, sondern auch eine der attraktivsten." Tja, wie heißt es so schön? Die Hoffnung stirbt zuletzt.

"Bully" Herbig war ein Klassenclown

Irgendwie wundert uns das jetzt nicht! Michael "Bully" Herbig mochte es immer schon, wenn gelacht wurde. Bei einem Klassentreffen habe jemand über ihn gesagt, der Bully sei schon immer der Klassenclown gewesen, sagte er der "Süddeutschen Zeitung". "Das war mir gar nicht so klar. Aber ich mochte immer, wenn gelacht wurde."

Als im Geschichtsunterricht ein Theaterstück aufgeführt wurde, "irgendwas mit Königshäusern", habe er den Boten gespielt. Das habe sogar die Parallelklasse sehen wollen. "Und so fing ich an, mit der Videokamera Filme zu drehen", sagte Herbig. Schon bald startet die "Bullyparade" in Spielfilmlänge in den Kinos. Herbig und seine Kollegen Rick Kavanian und Christian Tramitz bringen ihre gleichnamige Fernsehserie (1997-2002) damit auf die große Leinwand.

Etappensieg für Taylor Swift

Im sogenannten "Po-Grapscher"-Prozess hat Taylor Swift einen Etappensieg erzielt. Die 27-Jährige sei nicht dafür verantwortlich, dass der Moderator David Mueller seinen Job als Radio-DJ verloren hat, entschied Richter William Martinez am Freitag in Denver. Der Kläger habe den Vorwurf, Swift habe seinen Rauswurf provoziert, nicht belegen können.

Ein Urteil über Swifts Klage gegen Mueller steht noch aus. Die Sängerin wirft dem Radio-Moderator vor, ihr im Juni 2013 bei einem kurzen Backstage-Besuch vor einem Konzert unter den Rock gegriffen zu haben. "Es war auf jeden Fall ein Grapschen, ein sehr langes Grapschen", sagte Swift am Donnerstag im Zeugenstand.

»Es war auf jeden Fall ein Grapschen, ein sehr langes Grapschen«

Nach einem Anruf von Swifts Management verlor der damals 51-jährige kurze Zeit später seinen Job als DJ beim Lokalsender Kygo. Mueller machte die Sängerin für das Ende seiner gut bezahlten Karriere verantwortlich und forderte wegen der bisherigen und künftiger Verdienstausfälle drei Millionen Dollar (rund 2,5 Millionen Euro) von ihr.

Einen Monat nach Muellers Klage hatte Swift Gegenklage gegen den DJ eingereicht. Sie verlangt einen symbolischen Euro von ihm - und, dass im Urteil seine Verantwortung anerkannt wird.

Schock-Moment für Britney Spears

Mittwochabend erlebte die Sänger Britney Spears bei ihrem Auftritt auf der Showbühne in Las Vegas einen Schock-Moment: Während ihrer Performance stürmt plötzlich hinter ihrem Rücken ein Fan auf die Bühne. Erst als Britneys Tänzer und Sicherheitsmitarbeiter versuchen, den Mann zu überwältigen, bemerkt die 35-Jährige den Zwischenfall. "Was passiert hier? Ist alles okay?", fragt die Sängerin. Sie hat Angst: "Hat er eine Waffe?", lautet ihre nächste Frage.

Der übereifrige Fan hatte keine Waffe dabei, wie sich später herausstellte. Der Mann - er ist 37 Jahre alt und heißt Jess Webb, wie US-Medien berichteten - wurde unter Buhrufen des Publikums von den Sicherheitskräften von der Bühne gebracht und anschließend von der Polizei verhaftet.

Futter für "Star Wars"-Fans

Regisseur Ron Howard (63, "Inferno") hält "Star Wars"-Fans mit kurzen Videos von seinen laufenden Dreharbeiten bei Laune. Am Donnerstag veröffentlichte er auf Twitter zwei kurze Clips vom Dreh des aus der "Star Wars"-Kinoreihe ausgekoppelten Films über den Weltraumhelden Han Solo. "Wo alte Speeder sterben", schrieb er zu einem der Videos, das eine Art Schrottplatz für Raumfahrzeuge zeigt.

Im Juli hatte der Oscar-Preisträger mit den Dreharbeiten begonnen, nachdem er im Monat zuvor die Regie von Phil Lord und Christopher Miller übernommen hatte. Grund für die Neubesetzung waren unterschiedliche künstlerische Auffassungen zwischen der Produktionsfirma und dem Duo, wie Lucasfilm damals mitteilte.

In dem Film über den beliebten Begleiter Luke Skywalkers geht es um das Leben des jungen Han Solo, bevor er Skywalker traf. Alden Ehrenreich spielt den jungen Schmuggler Han Solo, auch "Game of Thrones"-Star Emilia Clarke, Woody Harrelson und Donald Glover sind mit von der Partie. Geplante Premiere ist Mai 2018.

Auf der Suche nach einem Hotdog

Robert Pattinson hat ein absurd-witziges Video über seine verzweifelte Suche nach einem Hotdog in New York gedreht. Der zweieinhalb Minuten lange Clip zeigt Pattinsons Leben als beklemmenden Alptraum, in dem er aus Angst vor Paparazzi und Fans in seinem Hotelzimmer gefangen ist. Als er sich nach draußen wagt, versucht er vergeblich, U-Bahn oder Taxi zu fahren.

"Die Stadt ist ein Labyrinth, konzipiert, um mich zu verspotten", hört man ihn denken. Schließlich triumphiert er in der Lower East Side: "Ich wusste, dass ich nur ein ganz normaler Mensch bin", hört man seinen inneren Monolog, als er zwei der Würstchenbrote in den Händen hält. "Du kannst mich Rob nennen - ich esse Hotdogs."

Trauriger Abschied für Königin Maxima

Die niederländische Königin Maxima hat im Beisein von König Willem-Alexander in Argentinien Abschied genommen von ihrem verstorbenen Vater Jorge Zorreguieta. Die Beisetzung fand am Donnerstagnachmittag (Ortszeit) auf einem Privatfriedhof in Pilar, 50 Kilometer nördlich von Buenos Aires statt. Insgesamt nahmen rund 400 Menschen an der Trauerzeremonie teil.

Zorreguieta war am Dienstag im Alter von 89 Jahren in Buenos Aires an Lymphdrüsenkrebs gestorben. Die Trauerfeier wurde von niederländischen und argentinischen Sicherheitskräften abgeschirmt. Zorreguieta war wegen seiner Rolle während der Militärdiktatur unter Führung von Jorge Rafael Videla umstritten. Er war von 1976 bis 1981 erst Unterstaats- und dann Staatssekretär für Landwirtschaft. Maximas Vater wurde wegen seiner Beteiligung an der damaligen Diktatur nicht eingeladen zu ihrer Hochzeit 2002 mit Willem-Alexander, dem damaligen Kronprinzen und heutigen König der Niederlande.

Ein Stern für Charles Aznavour

Hollywood ehrt die französische Showlegende Charles Aznavour: Der 93 Jahre alte Chanson-Star soll auf dem "Walk of Fame" im Herzen der Filmmetropole Los Angeles mit einem Stern verewigt werden. Ihm werde die 2618. Plakette verliehen, hieß es am Donnerstag in einer Mitteilung der Veranstalter.


Zu der Zeremonie am 24. August werde Aznavour persönlich erwartet, teilte die Organisation auf Anfrage mit. Als Gastredner ist der Regisseur Peter Bogdanovich eingeladen.

Jennifer Lawrence schwer verliebt

Jennifer Lawrence (26, "Passengers") schwärmt in der neuen Ausgabe der US-Zeitschrift "Vogue" von ihrem Freund, dem US-Regisseur Darren Aronofsky (48, "Black Swan"). Im Interview mit dem Magazin bezeichnete sie ihn als "brillanten" Filmemacher, für den sie gleich nach dem ersten Treffen eine besondere "Energie" verspürt habe.

Ihre Romanze habe im vorigen Herbst nach dem Ende der Dreharbeiten für den gemeinsamen Film "Mother!" begonnen, sagt Lawrence. "Ich habe Beziehungen gehabt, in denen ich verwirrt war", sagt die Schauspielerin. "Mit ihm fühle ich mich nie durcheinander."

Die Dreharbeiten zu dem Horrorthriller "Mother!" unter der Regie von Aronofsky hätten ihr viel abverlangt. "Ich musste mich an einen düstereren Ort begeben als je zuvor in meinem Leben", erzählt Lawrence. Der Film dreht sich um ein Paar, dessen Beziehung auf die Probe gestellt wird, als unerbetene Gäste das ruhige Zusammenleben stören. Javier Bardem, Ed Harris und Michelle Pfeiffer sind ebenfalls dabei. "Mother!" soll Mitte September in die Kinos kommen.

Amber Heard wieder solo

US-Schauspielerin Amber Heard ("The Danish Girl") und Tech-Milliardär Elon Musk sind wieder getrennt. "Obwohl wir uns getrennt haben, sind Elon und ich uns sehr wichtig und bleiben uns eng verbunden", schrieb Heard (31) am Mittwoch zum Foto eines Swimmingpools auf Instagram und sprach von "schwierigen, sehr menschlichen Zeiten". Offentlich wurde die Beziehung im April dieses Jahres.

Der 46-jährige Chef des Elektroautoherstellers Tesla hatte einen Post Heards am Montag ähnlich kommentiert. "Fernbeziehungen sind immer schwierig, wenn beide Partner intensive Arbeitsverpflichtungen haben, aber wer weiß, was die Zukunft bringt", schrieb Musk.

Heard hatte sich vergangenes Jahr mit Schauspieler Johnny Depp (54) nach 15-monatiger Ehe einen langen Rosenkrieg geliefert. Die Scheidung der beiden wurde im Jänner rechtskräftig, Heard bekam eine Abfindung von sieben Millionen Dollar (sechs Mio. Euro).

Ex-GZSZ-Star in Horror-Unfall verwickelt

Die 36-jährige Schauspielerin Uta Kargel ("Gute Zeiten, schlechte Zeiten") war in den USA in einen schweren Autounfall verwickelt. Der Ex-GZSZ-Star postete auf Instagram Bilder vom Autowrack und der Unfallstelle.

Passiert ist zum Glück keinem der Beteiligten etwas, wie die Schauspielerin auf Instagram verkündet. Sie hätten wirklich Glück gehabt und würden nun auf ein neues Auto warten, steht unter dem Foto geschrieben.

Mit dem neuen Mietwagen sind die Schauspielerin und ihre Begleiter dann auch einen Tag später unbeschadet in Las Vegas angekommen:

Babyfreuden nach "Adam sucht Eva"

Wer hätte das gedacht?! Kennengelernt haben sich Janni Hönscheid und Peer Kusmagk, wie Gott sie schuf. Vom Scheitel bis zum kleinen Zeh nackt. Das war im Jahr 2016. Heute sind die Surferin und der TV-Moderator nicht nur ein Paar, sondern auch stolze Eltern eines entzückenden Sohnes. Auf Instagram zeigen sie - freudenstrahlend - ein Foto.

Jetzt sagt Taylor Swifts Mutter aus

Die Mutter von Pop-Star Taylor Swift ist in dem Grapsch-Prozess zwischen der Sängerin und dem früheren Radio-DJ David Mueller in den Zeugenstand getreten. Ihre Tochter habe ihr von dem sexuellen Übergriff Muellers erzählt, sagte Andrea Swift am Mittwoch im Gericht in Denver (US-Staat Colorado), wie US-Medien berichteten.

Sie sei zwar selbst bei dem Vorfall im Juni 2013 nicht dabei gewesen, habe aber wenig später ihre Tochter verstört erlebt. Die Sängerin sei "sehr aufgewühlt" und "schrecklich beschämt" gewesen, denn Mueller habe ihren "nackten Hintern" begrabscht, gab die Mutter laut "People.com" zu Protokoll. Sie hätten es für wichtig gehalten, Muellers Vorgesetzte bei dem Radiosender zu informieren. Sie seien aber nicht zur Polizei gegangen, um öffentlichen Wirbel zu vermeiden.

Im Backstage-Bereich einer Konzerthalle hatte Swift mit Gästen, darunter Mueller, für Fotos posiert. Dabei soll er ihr an den Po gefasst haben, der DJ weist das zurück. Er habe die Sängerin, wenn überhaupt, unabsichtlich in der Rippen-Gegend berührt.

Mueller verlor damals seinen Job. In seiner 2015 eingereichten Klage gegen Swift und ihr Team behauptet er, deren falsche Anschuldigungen hätten zu der Kündigung geführt. Die Sängerin klagte daraufhin wegen Missbrauchs und Körperverletzung. In dem auf zehn Tage angesetzten Zivilprozess soll sie auch selbst in den Zeugenstand treten.

Jane Fonda und Robert Redford wieder vereint

Die Hollywood-Größen Jane Fonda (79) und Robert Redford (80) sind zum vierten Mal gemeinsam vor der Filmkamera zu sehen. 50 Jahre nach ihrem Kinoerfolg "Barfuß im Park" spielen sie in "Unsere Seelen bei Nacht" verwitwete Nachbarn, die sich ineinander verlieben.

Der erste Videoteaser für die Romanze mit dem Original-Titel "Our Souls at Night" wurde am Mittwoch ins Netz gestellt. In dem knapp einminütigen Trailer kommen sich Fonda und Redford in einem Truck auf einer Landstraße in Colorado näher.

Der Netflix-Film unter der Regie von Ritesh Batra soll Ende September herauskommen. Zuvor wird der Film bei den Internationalen Filmfestspielen in Venedig gezeigt. Dort werden Fonda und Redford am 1. September für ihr Lebenswerk mit einem Goldenen Löwen ausgezeichnet. Die beiden Oscar-Preisträger standen erstmals 1966 für das Drama "Ein Mann wird gejagt" gemeinsam vor der Kamera, gefolgt von der Komödie "Barfuß im Park" und "Der elektrische Reiter".

Jennifer, die Rächerin

Mit Action kennt sich Jennifer Garner, Star der Agentinnen-Serie "Alias" (2001 - 2006), schon aus. Sie soll nun für die Hauptrolle in dem Rachetriller "Peppermint" im Gespräch sein, wie das Kinoportal "Deadline.com" berichtet. Der Franzose Pierre Morel ("96 Hours") will den Streifen inszenieren.

Garner soll eine Frau spielen, die den Tod ihres Mannes und ihrer Tochter zehn Jahre nach einer Straßenschießerei rächen will. Sie hat als Killerin trainiert, um die damals beteiligten Gangster, Richter und korrupten Polizisten auszuschalten. Über einen möglichen Drehbeginn wurde noch nichts bekannt.

Woody Allen dreht mit Selena Gomez

Für sein nächstes Regieprojekt will Woody Allen neben Elle Fanning und Timothee Chalamet auch die Sängerin Selena Gomez vor die Kamera holen. Gomez hat schon einige Filme gedreht, darunter "Spring Breakers" und "Bad Neighbors 2". Titel und Inhalt seines neuen Projekts hält Allen - wie üblich - unter Verschluss, wie "The Hollywood Reporter" berichtet.

Bereits abgedreht ist sein Film "Wonder Wheel", der im Dezember in den US-Kinos anlaufen soll. Er spielt im Gangstermilieu der 1950er Jahren auf der New Yorker Halbinsel Coney Island. Dafür konnte er Stars wie Kate Winslet, Jim Belushi, Justin Timberlake und Juno Temple gewinnen. Im vorigen Jahr brachte Allen "Cafe Society" mit Kristen Stewart und Jesse Eisenberg im Hollywood der 1930er Jahre auf die Leinwand.

Chriss Pratt wird zum "Cowboy Ninja Viking"

Die Rolle als Action-Star scheint Chris Pratt zu gefallen. Nach zwei "Guardians of the Galaxy"-Filmen und "Jurassic World" will sich der 38-jährige Schauspieler nun in einen "Cowboy Ninja Viking" verwandeln. Wie das Universal Studio laut "Variety" bekannt gab, soll der Actionfilm nach einer Comic-Vorlage im Juni 2019 in die Kinos kommen. Pratt ist auch als Produzent an Bord.

Ein Regisseur wird noch gesucht. Die Story dreht sich um einen Attentäter mit multiplen Persönlichkeiten, der auf Fähigkeiten als Cowboy, Ninja und Wikinger zurückgreifen kann. 2018 soll Pratt in den Filmen "Avengers: Infinity War" und "Jurassic World: Fallen Kingdom" zu sehen sein. Diese Woche war bekannt geworden, dass der Schauspieler und seine Kollegen Anna Faris nach achtjähriger Ehe getrennte Wege gehen.

Bruder sieht Prinzessin Diana in Söhnen weiterleben

20 Jahre nach dem Tod von Prinzessin Diana sieht ihr Bruder Charles Spencer die Prinzen William und Harry in einer Linie mit der Mutter. "Ich liebe die unkomplizierte Art und Weise, wie sie mit Leuten umgehen und ihnen ihre Aufregung nehmen", sagte Spencer in einem Interview mit dem US-Sender ABC und dem Magazin "People".

© www.PPS.at

"Es ist so einfach, die Verbindung zwischen ihnen und ihrer Mutter herzustellen." William, Harry und Herzogin Kate hielten das Andenken an Diana am Leben, sagte Spencer. Die Familie ehre noch immer das, was Diana gewesen sei und woran sie geglaubt habe. Das sei fantastisch.

»Ich wünschte, ich hätte sie beschützen können.«

Er selbst habe sich viele Vorwürfe gemacht, nachdem seine Schwester gestorben war. "Ich war außer mir vor Wut, ich war nicht bloß wütend", so Spencer. "Man denkt immer, Gott, ich wünschte, ich hätte sie beschützen können. Es war einfach nur verheerend."

"GZSZ"-Darsteller Jörn Schlönvoigt wird Vater

TV-Schauspieler Jörn Schlönvoigt ("Gute Zeiten, schlechte Zeiten") wird Vater. "Hanna ist schwanger und wir sind sehr glücklich darüber", sagte der 31-Jährige der "Bild" (Dienstagsausgabe). Schlönvoigt ist mit dem Model Hanna Weig (21) verlobt. Sie sei im fünften Monat, der geplante Geburtstermin liege im Dezember. "Es ist ein absolutes Wunschkind".

Nach Informationen der Zeitung wollen die beiden im Sommer kommenden Jahres heiraten. "Ich bin sehr glücklich mit ihr", sagte der Schauspieler demnach. "Sie ist die Frau, bei der ich mich angekommen fühle. Es passt alles zwischen uns."

Christoph Waltz: Habe keinen Fernseher

Oscarpreisträger Christoph Waltz hat nach eigenen Angaben zu Hause keinen Fernsehen. "Ich stehe lieber mitten im Zimmer und schaue in die Luft als in die blöde Kiste, wo mir ein Idiot nutzloses Zeug als lebenswichtig aufschwatzen will", sagte der Film- und Fernsehschauspieler ("Inglourious Basterds") dem Frauenmagazin "Emotion".

»Ich stehe lieber mitten im Zimmer und schaue in die Luft als in die blöde Kiste.«

Auch mit dem Smartphone hadert er. Er besitze zwar eins - "aber ich habe mir schon mal überlegt, ein Telefon anzuschaffen, das diese ganzen Funktionen nicht hat, sondern nur für Anrufe geeignet ist", sagte Waltz. "Zugegeben, das ist auch ein bisschen ein eitler Widerstand. Denn viele Dinge werden durch das Handy nun mal einfacher."

"Po-Grapscher"-Prozess

Der Prozess von Taylor Swift gegen einen mutmaßlichen "Po-Grapscher" hat am Montag mit der Auswahl der Geschworenen begonnen. Der 27-jährige Superstar nahm an der Eröffnungssitzung des Verfahrens in Denver teil. Örtlichen Medien zufolge saß Swift im Zuschauersaal neben ihren Anwälten. Das Gericht hatte allen Beteiligten die Auflage gemacht, am Prozess teilzunehmen. Für das Verfahren sind neun Tage angesetzt.

Swift wirft dem Radio-DJ David Mueller vor, ihr im Juni 2013 bei einer kurzen Backstage-Visite vor einem Konzert an den Po gefasst zu haben, als sie für ein Foto posierten. Mueller weist den Vorwurf zurück. Er verlor seinen Job zwei Tage nach dem mutmaßlichen Vorfall. Im September 2015 verklagte Mueller Swift - er beschuldigte sie, seine Chefs statt der Polizei angerufen zu haben. Daher sei er gefeuert worden. Wegen Verdienstausfällen fordert der DJ drei Millionen Dollar (2,54 Mio. Euro) von Swift.

Nach Muellers Aussage riefen die Manager des Popstars am Tag nach der mutmaßlichen Grapsch-Attacke den Radiosender KYGO an, um den Rauswurf des DJs zu fordern. Mueller behauptet, nicht er, sondern einer seiner Freunde habe die damals 23-jährige Sängerin unsittlich berührt.

Swift reichte im Oktober 2015 Klage gegen Mueller ein und beschuldigte ihn der sexuellen Nötigung. Sie fordert einen symbolischen Dollar von dem DJ und argumentiert unter anderem, dass ein Urteil zu ihren Gunsten andere Frauen ermutigen würde, die Opfer ähnlicher Angriffe waren.

Staraufgebot um Katy Perry

Katy Perry erhält bei der Verleihung der MTV Video Music Awards (VMA) hochkarätige Verstärkung. Nach Angaben der Preisverleiher am Montag werden bei der Show Ende August auch Ed Sheeran, Lorde, Miley Cyrus, The Weeknd, Shawn Mendes, Fifth Harmony und 30 Seconds to Mars auf der Bühne stehen.

Schon im Juli war bekannt geworden, dass Perry die Preisvergabe moderiert und auch singen wird. Der US-Rapper Kendrick Lamar geht mit acht Nominierungen für "Humble" als Favorit in das Rennen um die Musikvideo-Preise des Senders MTV. Perry und The Weeknd haben jeweils fünf Gewinnchancen auf die Trophäen in Form eines silbernen Astronauten mit MTV-Flagge in der Hand. Auch Bruno Mars, Ed Sheeran, Alessia Cara und Ariana Grande sind mehrfach nominiert.

Fans können online über die Gewinner abstimmen. Die VMA-Awards werden am 27. August in Inglewood nahe Los Angeles verliehen.

Mickey Rourke lobt Til Schweiger

Mickey Rourke hält seinen Kollegen Til Schweiger für ein außergewöhnliches Regietalent. "Für mich ist er der talentierteste Regisseur, dem ich seit Darren Aronofsky begegnet bin", sagte der 64-Jährige der "Bild" vom Dienstag. "Es kommt selten vor, dass jemand ein großartiger Schauspieler ist und auch ein fantastischer Regisseur."

Rourke ist derzeit für Dreharbeiten zum Episodenfilm "Berlin, I love you" in der deutschen Hauptstadt. Regisseur bei der Folge mit Rourke ist Til Schweiger. Am Donnerstag hatte sich Rourke auf Instagram über einen seiner Dialoge beschwert und so Gerüchte über einen Streit mit Schweiger ausgelöst. "Das Konzept ist großartig, aber der Dialog ist geschrieben wie von einem Sechstklässler, der noch nie mit einem Mädchen gesprochen hat", hatte Rourke geschrieben.

Beyonce auf Rädern

US-Sängerin Beyonce geht nach der Geburt ihrer Zwillinge wieder mehr ins Rampenlicht. Am Sonntag veröffentlichte sie ein Video auf Instagram, das sie auf einer Rollschuhbahn zeigt. In dem geschnittenen, mit Musik unterlegten Clip ist zu sehen, wie sie in hellblauen Jeans, schwarzem T-Shirt und Baseball-Cap ihre Runden dreht und teils auch rückwärts fährt.

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Berichten zufolge war sie am Freitag in Los Angeles mit ihrem Mann und Rapper Jay-Z und Freunden unterwegs und mischte sich auch unters Volk, ehe die Bahn für sie geschlossen wurde. Beyonce hatte im Juni die Zwillinge Sir Carter und Rumi zur Welt gebracht. Das Paar hielt sich mit Informationen über die Schwangerschaft und die Geburt zurück. Mit Rumi und Sir Carter hat das Paar nun drei Kinder.

Jenner: Entschuldigung für Trump-Kappe

TV-Promi Caitlyn Jenner hat sich dafür entschuldigt, ein rotes Baseballcap mit der Aufschrift "Make America Great Again" von US-Präsident Donald Trump getragen zu haben. Jenner war am Donnerstag im Raum Los Angeles mit der Kappe gesehen worden, deren Slogan ("Amerika wieder groß machen") Trump im Wahlkampf genutzt hatte.

Auf dem Weg zum Golfen habe sie sich das Cap aufgesetzt, ohne die Aufschrift zu lesen, teilte sie der Website "TMZ" wenige Tage später mit. Trump hatte auf Twitter angekündigt, Transgender vom US-Militär ausschließen zu wollen. Jenner, die 1976 als Bruce Olympiasieger im Zehnkampf wurde und seit 2015 als Frau lebt, hatte den Schritt als "Desaster" kritisiert. "Ich entschuldige mich bei allen in der Trans-Gemeinde. Ich habe einen Fehler gemacht. Ich werde es nie wieder tun und ich werde die Kappe wegwerfen."

Mirren kämpft für Olivenbäume

Die Schauspielerin Helen Mirren kämpft um die Rettung von Olivenbäumen in Süditalien. Die 73-jährige Britin, die seit Jahren einen Gutshof auf der Halbinsel Salento in Apulien am Absatz Italiens besitzt, wo sie selbst Granatapfelsaft produziert, hat eine Kampagne für den Erhalt der vom Pflanzenschädling Xylella befallenen Olivenbäume begonnen.

Die Schauspielerin, die selbst 80 Jahrhunderte alte Olivenbäume besitzt, will ihre Kollegen in Hollywood dazu bewegen, befallene tausendjährige Pflanzen zu adoptieren. Damit sollen Maßnahmen zur Rettung der Bäume finanziert werden, die in einigen Fällen bis zu 2.000 Jahre alt sind. Zur Veredelung der befallenen Olivenbäume sollen jüngere Pflanzen angebaut werden, die gegen den Schädling widerstandsfähiger sind. Diese Prozedur ist jedoch kostspielig.