Der Klatsch des Tages

Die neuesten Infos und Gerüchte aus der Welt der Prominenten täglich aktualisiert

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News aus der Promi-Welt - Der Klatsch des Tages

Royals kommen auch heuer nach Lech

Die niederländische Königsfamilie urlaubt auch heuer wieder im Vorarlberger Skiort Lech am Arlberg. Um ihre Skitage ungestört von Fotografen und Reportern genießen zu können, bittet die Familie am Montag, 25. Februar, zum bereits traditionellen Fototermin. Die Oranjes halten Lech seit 1959 als Gäste die Treue. Das Interesse am alljährlichen Fototermin dürfte auch heuer wieder groß sein. In den vergangenen Jahren waren bis zu 50 Fotojournalisten akkreditiert.

Am Fotoshooting teilnehmen werden König Willem-Alexander, seine Frau Königin Maxima sowie die drei Prinzessinnen Catharina-Amalia, Alexia und Ariane. Zudem werden Königsmutter Beatrix sowie ihr Sohn Prinz Constantijn und dessen Frau Prinzessin Laurentien mit den drei Kindern anwesend sein. Wie seit Jahrzehnten logiert die königliche Familie im renommierten Hotel "Post". Üblicherweise bleibt die Familie bis zu zwei Wochen in der Arlberggemeinde.

Jussie Smollett gegen Kaution freigelassen

Der wegen mutmaßlicher Falschaussagen gegenüber der Polizei festgenommene US-Schauspieler Jussie Smollett ist gegen Zahlung einer Kaution von 100.000 Dollar (88.000 Euro) freigekommen. Der Star aus der TV-Serie "Empire" wurde am Donnerstag in Chicago aus dem Gewahrsam entlassen. Ihm drohen drei Jahre Haft: Er soll eine homophobe und rassistische Attacke gegen sich vorgetäuscht haben. Der homosexuelle Afroamerikaner hatte Ende Jänner berichtet, er sei nachts in Chicago auf offener Straße von zwei Maskierten angegriffen und rassistisch und schwulenfeindlich beleidigt worden. Nach Überzeugung der Polizei war die Attacke aber nur gestellt: Der 36-Jährige soll zwei Männern für den vorgetäuschten Angriff 3.500 Dollar gezahlt haben, weil er sich von seiner Opferrolle berufliche Vorteile erhofft habe. Der Schauspieler habe "den Schmerz und die Wut über den Rassismus ausgenutzt, um seine Karriere zu befördern", sagte der Polizeichef von Chicago, Eddie Johnson, auf einer emotionsgeladenen Pressekonferenz.

© Chicago Police Department via Getty Images/AFP

Die Anwälte des Schauspielers kritisierten die Polizei anschließend scharf: Mit der Pressekonferenz sei auf der Unschuldsvermutung "herumgetrampelt" worden. Die Polizei habe ein "Spektakel" veranstaltet, das im US-Justizsystem keinen Platz habe, sagte Anwalt Jack Prior der Nachrichtenagentur AFP. Smollett beharre auf seiner Unschuld und fühle sich "von einem System verraten, das anscheinend einen fairen Prozess überspringen und direkt zum Urteil übergehen will". Der angebliche Angriff auf Smollett hatte nicht nur in der Filmbranche für Empörung gesorgt, sondern war auch schnell von vielen Politikern scharf verurteilt worden. Er schien für die zunehmende Gewalt gegen Minderheiten in den USA zu stehen, für die Kritiker auch die aggressive Rhetorik von Präsident Donald Trump verantwortlich machen.

Jacksons Nachlassverwalter verklagen HBO

Im Streit um eine Dokumentation über alte Missbrauchsvorwürfe gegen den verstorbenen Popstar Michael Jackson haben dessen Nachlassverwalter den TV-Sender HBO verklagt. Die Doku "Leaving Neverland" soll bei dem Bezahlsender, der zum Konzern Time Warner gehört, am 3. und 4. März ausgestrahlt werden. Jacksons Nachlassverwalter wollen die Ausstrahlung verhindern und fordern in der Klage nun ein Schlichtungsverfahren, berichtete die Website "Variety". Sie hätten Anspruch auf Schadenersatz von mehr als 100 Millionen Dollar (88 Mio. Euro), heißt es in der Klage.

"Leaving Neverland" hatte beim Sundance Filmfestival in Utah Premiere gefeiert. Darin erzählen zwei heute über 30 Jahre alte Männer und deren Familien, wie Jackson die beiden im Kindesalter angeblich sexuell missbrauchte. Der Musiker war 2009 im Alter von 50 Jahren an einer Überdosis des Betäubungsmittels Propofol gestorben.

Trauer um "Sopranos"-Darsteller

TV-Star Vinny Vella ist tot. Der Schauspieler, der vor allem durch seine Rolle in "Die Sopranos" bekannt wurde, erlag im Alter von 72 Jahren seinem Krebsleiden.


Christina Stürmer erinnert sich zurück

Christina Stürmer erinnert sich zurück. Und zwar an die Zeit, als sie noch "Christl" war. "Heute vor genau 16 Jahren war das Finale der Castingshow Starmania! Wie lustig es ist, wenn man in den alten Fotos kramt", schreibt die inzwischen 36-Jährige auf Instagram und postet dazu ein Foto, das sie während der ORF-Show zeigt.

Bei "Starmania" wurde Christina Stürmer "nur" Zweite hinter Michael Tschuggnall, im Gegensatz zu ihm ist sie aber noch immer erfolgreich im Musikbusiness tätig. Auch privat läuft es blendend. Nach einer kurzen Liaison mit Lukas Perman, der ebenfalls durch "Starmania" bekannt wurde, ist sie seit 2006 mit ihrem Band-Gitarristen Oliver Varga liiert. Das Paar hat eine gemeinsame Tochter namens Marina, die im August 2016 das Licht der Welt erblickte.

Daniela Katzenberger: Doch kein 2. Kind

Lange Zeit wünschten sich Daniela Katzenberger und Lucas Cordalis ein weiteres Kind. Nun sieht die Sache aber plötzlich ganz anders aus.

Katzenberger hat als "Working Mom" kein schlechtes Gewissen. "Arbeitende Mütter gab es schon immer", sagte sie am Rande einer Pop-Up-Store-Eröffnung am Mittwochabend in Hamburg. Sie verstehe nicht, warum manche dieses Modell verachteten. Sie verachte ja auch keine Mutter, die sich entschließe, zu Hause bei ihrem Kind zu bleiben. Zugleich will die 32-Jährige keine "Nanny" für ihre dreijährige Tochter. Sie vertraue da nur sich selbst und ihrer Familie. Katzenberger wohnt mit ihrem Mann Lucas Cordalis auf Mallorca. Auch dessen Eltern und ihre Mutter haben sich auf der Insel niedergelassen. "Das kriegt man dann schon irgendwie hin."

König Harald feiert Geburtstag

Der norwegische König Harald V. hat am Donnerstag seinen 82. Geburtstag gefeiert. Der Monarch begehe den Tag im Privaten, teilte das Königshaus der norwegischen Nachrichtenagentur NTB mit. Auf der Facebook-Seite des Hauses gratulierten Harald dagegen bis zum Nachmittag mehr als 2500 Menschen zum Ehrentag. "Gratulation an König Harald. Lang' lebe die Monarchie!", schrieb einer, jemand anderer meinte: "Sie sind ein Kamerad und Freund und unser Kollege und gleichzeitig unser Staatsoberhaupt." Der König sei ein wichtiger Befürworter des Friedens im Land.

Ungeachtet der zahlreichen Glückwunsche sind nicht alle Norweger königstreu. Zuletzt hatten sich im Parlament in Oslo die Stimmen gemehrt, die für eine Abschaffung der Monarchie sind. 36 Parlamentarier votierten Ende Jänner dafür, Norwegen zur Republik zu machen, 130 dagegen. Bei dem letzten Votum dieser Art hatten 28 dafür und 135 dagegen gestimmt, dass das Land künftig einen gewählten Präsidenten statt einen König haben solle. Norwegens König hat auch im hohen Alter einen engen Terminplan. Zuletzt war Harald nach Lillehammer gereist, um das 25. Jubiläum der Olympischen Winterspiele 1994 zu begehen. Im März wartet ein Staatsbesuch in Chile auf ihn.

Happy Birthday, Leonore!

Und noch ein royales Geburtstagskind. Prinzessin Leonore, die älteste Tochter von Prinzessin Madeleine von Schweden, feiert am 20. Februar ihren fünften Geburtstag. Das Königshaus veröffentlichte anlässlich dieses Jubeltages ein neues Bild der Cousine von Prinzessin Estelle. Geschossen wurde es von ihrer stolzen Mama. Grattis på födelsedagen, Leonore!


Muchas Kampfansage an Lugner

Verleger Christian Mucha nimmt sich dieses Jahr ein Beispiel an Richard Lugner und bringt einen Stargast zum Opernball. "Wir wollen einen Gast, der freiwillig bei uns ist. Deswegen haben wir Natalia Ushakova ausgesucht. Wir müssen im Gegensatz zu Lugner dafür nicht zahlen", erklärt Mucha gegenüber "Österreich". Eine Kampfansage in Richtung des Baumeisters. Doch der 86-Jährige, der dieses Jahr Elle Macpherson nach Wien holt, lässt sich nicht aus der Reserve locken.

"Mit der in Österreich ansässigen Natalia Ushakova hat Christian Mucha sicher einen tollen Gast an Land gezogen, die sich sicher freut, an der Seite eines erfolgreichen Österreichischen Verleger und Schlossbesitzer im Wiener Opernhaus dabei zu sein. Christian Mucha braucht mir deswegen keinen Kampf anzusagen", lässt Lugner ausrichten. Und weiter: "Ich freue mich, je mehr Stars von Weltrang nach Wien zum Opernball kommen, desto toller für den Ball, der ja einmalig ist."

Spezialspiegel für Elle Macpherson

Die Make-up-Artistin von Elle Macpherson benötigt für das Styling von Richard Lugners Gast am Wiener Opernball am 28. Februar einen Spezial-Spiegel. Ganz genau wird die Suite von "The Body" im Grande Hotel zusätzlich mit einem "Easehold Verbesserter Beleuchteter Schminkspiegel mit 35 Leuchten, Spiegelvergrößerung 1X/3X/5X/10X mit Touchscreen, 360 Grad Drehung Kosmetikspiegel" ausgestattet.

© Easehold

Die Stylistin steht am Mittwoch ab 8.00 Uhr bereit, damit es das ehemalige Supermodel auch rechtzeitig zur Autogrammstunde und Pressekonferenz schafft. Lugner unterstrich gegenüber der APA, dass der Sonderwunsch nicht von der "sehr angenehmen" Australierin kommt, sondern von der Make-up-Artistin. Generell äußerte "The Body" keine Sonderwünsche mehr, obwohl die Agentur von Lugner "jede Nacht mit ihr telefoniert".

Comeback bei "Let's Dance"

Die 14 Profitänzer, die an der diesjährigen Staffel der RTL-Show "Let's Dance" teilnehmen, stehen fest. Isabel Edvardsson ist nach ihrer Babypause wieder mit dabei und feiert ihr Comeback: "Let's Dance ist seit 2006 ein Teil meines Lebens, ich liebe es Trainerin zu sein und bin voller Vorfreude auf die neue Staffel", erklärt die 36-Jährige.

© TVNOW

Ebenfalls wieder mit dabei ist die Österreicherin Kathrin Menzinger. Die mehrfache Weltmeisterin, die früher Profitänzerin bei "Dancing Stars" war, ist seit einigen Jahren bei "Let's Dance". Bisher war auch stets ihr Tanzpartner Vadim Garbuzov mit dabei, doch er fehlt dieses Jahr in der Riege der Profitänzer.

© TVNOW

Mit welchem Prominenten sie über das Parkett schweben werden, erfahren die Tanzprofis erst in der Eröffnungsshow am 15. März.

Brit Awards: Ehrenpreis für Pink

George Ezra ("Budapest") und Jorja Smith ("Don't Watch Me Cry") sind bei den Brit Awards am Mittwochabend in London als bester Künstler und beste Künstlerin ausgezeichnet worden. Gewinner des Abends waren The 1975, die als beste nationale Band und für das beste Album ("A Brief Inquiry Into Online Relationships") ausgezeichnet wurden. Ezra freute sich riesig über seinen ersten Brit. "Das ist eine unglaubliche Ehre", schwärmte er, "das ist das Sahnehäubchen!" Sängerin und Songwriterin Smith, die in Großbritannien längst ein Star ist, verschlug es fast die Sprache. "Das ist für uns alle, für all die kleinen Mädchen", stammelte die 21-Jährige, die mit ihrer beeindruckenden Stimme Superstar Adele Konkurrenz macht.

Zwei Preise nahm der schottische Star-DJ Calvin Harris ("Promises") mit nach Hause. Harris, der zuvor trotz insgesamt 14 Nominierungen nie einen Preis bekommen hatte, wurde als Produzent des Jahres und - zusammen mit der Londonerin Dua Lipa - für die beste Single ("One Kiss") geehrt. Gemeinsam mit Lipa, Sam Smith und Rag'n'Bone Man präsentierte er ein Medley seiner Hits.

Schauspieler Hugh Jackman hatte die 39. Brit Awards mit dem Filmsong "The Greatest Show" eröffnet, doch es blieb ein leeres Versprechen. Auch das Publikum in der nicht ganz gefüllten O2-Arena reagierte eher verhalten. Der Abend sei "auffällig unauffällig" gewesen, resümierte die Zeitung "The Independent" treffend. Zwar gab es ein paar sehens- und hörenswerte Auftritte - Ezra performte seinen Hit "Shotgun" mit einer Blaskapelle und Jess Glynne schminkte sich bei "Thursday" auf der Bühne ab - aber das Spektakel früherer Jahre blieb aus.

Hinzu kam, dass wieder viele internationale Preisträger fernblieben. "Keiner von ihnen hielt es für nötig vorbeizukommen", ätzte Moderator Jack Whitehall, der für seinen bissigen Humor berüchtigt ist. Die als beste Band prämierten The Carters, besser bekannt als Sängerin Beyoncé und Ehemann Jay-Z, und die zu besten Solokünstlern gewählten Ariana Grande und Drake schickten Videobotschaften. "Gebt Drake keinen Preis", scherzte Whitehall, "der taucht nie auf." Kurios: Beyoncé bedankte sich vor einem Gemälde, das Herzogin Meghan als Königin zu zeigen schien.

Wenigstens zum Abschluss der seit 1977 vergebenen Brit Awards, bei der erst zum zweiten Mal mehr Frauen als Männer nominiert waren, war etwas Begeisterung in der Halle zu spüren. US-Sängerin Pink ("What About Us"), die als erste Nicht-Britin den Ehrenpreis (Outstanding Contribution to Music) erhielt, begeisterte das Publikum mit einem mehr als zehnminütigen Auftritt und bekam am Ende viel Applaus und stehende Ovationen.

Oscars - "Roll Out" in Hollywood

Wenige Tage vor der Oscar-Gala ist der rote Teppich für Hollywoods große Show ausgerollt worden. Über 250 Meter lang und gut zehn Meter breit bedeckt der Teppich ein Stück des sonst stark befahrenen Hollywood Boulevards. Den "Roll Out" am Mittwoch verfolgten Dutzende Kamerateams und Fotografen mit.

Am Sonntag laufen dort die Oscar-Gäste entlang zum Eingang des Dolby-Theaters, wo die Trophäen zum 91. Mal verliehen werden. Bis dahin installieren Dutzende Helfer den berühmten Laufsteg, stutzen Kanten und verschweißen Nahtstellen. Dazu werden Absperrungen und Tribünen für mehr als 700 Fans und für die Presse aufgebaut. Auch in diesem Jahr wird wieder ein durchsichtiges Plastikdach über die Flaniermeile gespannt. Der Straßenabschnitt ist eine gute Woche für den Verkehr gesperrt.

Die Oscar-Akademie gab am Mittwoch elf weitere prominente Helfer bekannt, die auf der Bühne die acht Kandidaten in der Sparte "Bester Film" vorstellen sollen. Zu der Gruppe zählen die Sängerinnen und Schauspielerinnen Barbra Streisand und Queen Latifah, der schwarze Abgeordnete und Bürgerrechtler John Lewis, Tennis-Star Serena Williams und der spanisch-amerikanische Küchenchef José Andrés. Als Filmliebhaber sollen sie ihre Einschätzung der nominierten Werke geben, hieß es. Zuvor hatte der Filmverband bereits gut 40 Stars benannt, die Trophäen aushändigen werden, darunter Schauspieler wie Michael Keaton, Helen Mirren und Daniel Craig. Die Show geht in diesem Jahr erstmals seit 1989 ohne einen Moderator über die Bühne.

Lady Gaga löste ihre Verlobung

Tagelange wurde spekuliert, nun ist es fix. Lady Gaga (32) und Christian Carino (49) haben ihre Verlobung gelöst, wie mehrere US-Medien unter Berufung auf die Sprecherin des Popstars berichten. Monatelang hatten Medien und Fans über eine Verlobung von Lady Gaga mit dem Talentmanager spekuliert, erst im Oktober hatte die Sängerin und Schauspielerin sie bestätigt. Aufmerksamen Beobachtern war aufgefallen, dass die 32-Jährige bei der Grammy-Verleihung am 10. Februar nicht ihren Verlobungsring trug.

Die Trennung kommt in einer für Lady Gaga wichtigen Zeit: Am Sonntag ist sie bei der Oscar-Verleihung zweimal nominiert - zum einen für ihre Rolle im Musikfilm "A Star Is Born" als beste Schauspielerin, zum anderen mit dem Duett "Shallow" für den besten Song. Bei den Grammys und den Golden Globes wurde sie schon ausgezeichnet. In "A Star Is Born" verkörpert Lady Gaga eine aufstrebende Sängerin, die sich in einen alkoholkranken Country-Star (Bradley Cooper) verliebt.

Probenbeginn für die "Dancing Stars"

Mindestens 50 Trainingsstunden - dieses Pensum müssen alle neun "Dancing Stars"-Paare bis zur ersten Show am 15. März 2019 (live ab 20.15 Uhr in ORF eins) absolvieren. Und in den Trainingsstudios im ORF-Zentrum wird auch schon fleißig getanzt. Unter anderem haben Elisabeth Görgl & Thomas Kraml, Peter Hackmair & Julia Burghardt, Martin Leutgeb & Manuela Stöckl sowie Sunnyi Melles & Florian Vana ihre ersten Tanzstunden absolviert:

© ORF/Roman Zach-Kiesling

"Es macht Spaß, aber es ist viel zu tun. Jetzt sieht man erst, was Tanzen wirklich bedeutet. Ich habe einen sehr guten Lehrer und wir werden versuchen, das Maximum aus mir rauszuholen", meint Elisabeth Görgl. "Es war der wichtige erste Schritt und es war megalustig und wir haben sehr viel gelacht. Julia hat alles übertroffen, was man sich nur wünschen hätte können. Ich bin mit vielen Zweifeln in dieses Projekt gestartet, aber der erste Tag macht Mut, dass es sich ausgeht, alles in so kurzer Zeit zu lernen", erklärt Peter Hackmair.

© ORF/Roman Zach-Kiesling

Sunnyi Melles tanzt mit Florian Vana. "Ich habe schon viel gelernt. Besonders Spaß macht das gemeinsame Tanzen, wenn man den Gegendruck spürt und diese Energie, wo man mitgehen kann, ohne viel über die Schritte nachzudenken. Er ist sehr genau, das gefällt mir sehr." Florian Vana nach dem Training: "Ich bin sehr positiv überrascht. Die körperlichen Voraussetzungen sind absolut da. Aber auch Verständnis und Wissbegierde sind da, das ist das allerwichtigste. Ich bin sehr optimistisch."

© ORF/Roman Zach-Kiesling

Shitstorm für Oliver Pocher

Die Welt trauert um Modeschöpfer Karl Lagerfeld. Doch Oliver Pocher sorgt dabei mit seinem Post für Entrüstung. Anstatt Anteilnahme gibt es einen Shitstorm.


Keine öffentliche Zeremonie für Lagerfeld

Für den verstorbenen Modeschöpfer Karl Lagerfeld soll es keine öffentliche Zeremonie oder Würdigung geben. "Wir respektieren den Wunsch von Karl Lagerfeld", sagte ein Sprecher von Lagerfelds Modehaus am Mittwoch in Paris. Zur Beisetzung gebe es bisher keine Entscheidungen. Die Tageszeitung "Le Monde" berichtete, Lagerfeld habe selbst eine Einäscherung geplant.

© PIERRE VERDY / AFP

Der letzte Pariser Modezar war den Angaben zufolge am Dienstag in Neuilly bei Paris gestorben. Das Modehaus Chanel, wo Lagerfeld jahrzehntelang als Kreativdirektor wirkte, hatte sich nicht zu Einzelheiten geäußert. Lagerfeld kam in Hamburg zur Welt - nach eigenen Angaben im September 1935, womit er 83 Jahre alt geworden wäre. Als Geburtsjahre kursieren aber auch 1933 und 1938.

Was wird aus Katze Choupette?


Hat Tristan Khloé schon wieder betrogen?

Schock für den Kardashian-Jenner-Clan: Wurde Khloé Kardashian etwa erneut von ihrem Freund Tristan Thompson betrogen? Dies wird nun unter anderem von "TMZ" berichtet. Was den Betrug noch schlimmer macht: Der NBA-Spieler soll ihr mit Kylie Jenners BBF Jordyn Woods fremdgegangen sein.


Anna Loos: Kein Leben ohne Ehemann

Die Sängerin und Schauspielerin Anna Loos kann sich ein Leben ohne ihren Ehemann Jan Josef Liefers nicht vorstellen. Auch ihr Leben sei "nicht nur rosarote Zuckerwatte", sagte die 48-Jährige der Illustrierten "Gala" laut Vorausmeldung vom Mittwoch. Dennoch könnten sich die beiden gegenseitig immer wieder überraschen.

© imago/Tinkeres

Am liebsten möge sie den Humor ihres Manns, sagte Loos. Sie wünsche sich, glücklich alt zu werden, tolle Filme zu drehen und dass der 54-jährige Liefers sie überlebe.

Grönemeyer bestreitet Tätlichkeit

Der deutsche Sänger Herbert Grönemeyer hat als Zeuge in einem Strafprozess die Vorwürfe zweier angeklagter Journalisten zurückgewiesen, er habe einen Übergriff auf sie begangen. Er habe angesichts des Verhaltens der Männer im Jahr 2014 am Flughafen Köln/Bonn Angst vor einem Anschlag gehabt, sagte Grönemeyer am Mittwoch vor dem Kölner Landgericht. Außerdem habe er seine Familie, die mit ihm am Flughafen war, aus der Öffentlichkeit halten wollen. Er selbst habe das Ganze wie ein Kesseltreiben empfunden. "Ich war schwerstens geschockt, es war wie ein Anschlag." Sein Sohn sei so traumatisiert gewesen, dass er jahrelang nicht mehr mit ihm zusammen durch einen Flughafen gegangen sei.

Die beiden Angeklagten, ein Fotograf und ein Kameramann, müssen sich wegen falscher Verdächtigung und uneidlicher Falschaussage im Zusammenhang mit dem angeblichen Zwischenfall verantworten. Sie sollen laut Anklage wahrheitswidrig behauptet haben, dass Grönemeyer sie angegriffen und verletzt habe. Die falsche Darstellung sollen sie auch in einem Zivilprozess wiederholt haben, den Grönemeyer wegen damaliger Berichte über das Geschehen gegen einen Zeitungsverlag führte und 2017 gewann. Nach Begutachtung von Videos und Bildern sahen es die Richter dabei als erwiesen an, dass die Aussagen nicht der Wahrheit entsprachen.

"Ich bin zu meiner Mutter gefahren mit meinem Sohn und meiner damaligen Lebensgefährtin", sagte der Popstar vor Gericht über jenen Dezembertag 2014. Ein gemütlicher Adventsbesuch war geplant. Aber kurz nach der Ankunft auf dem Flughafen Köln/Bonn fühlte sich Grönemeyer von jemandem verfolgt. Der Typ hätte eine große schwarze Tasche bei sich gehabt und da was rausgeholt. In dem Moment, erzählte Grönemeyer, habe er an einen Anschlag geglaubt. "Ich war wirklich extremst nervös." Zum Vorschein kam dann aber keine Waffe, sondern nur eine Kamera. Für den Sänger stand damit fest: Hier ging es darum, seine Familie abzulichten. Er selbst sei ja immer für ein Foto oder ein Selfie zu haben, betonte Grönemeyer. Mit der Einschränkung: "Normale Fotografen fragen, ob sie mich fotografieren dürfen." Aber für seine Familie gelte ein rigoroses Fotoverbot.

»Es geht um meine Familie«

Nach drei Stunden - davon eine Stunde Pause - wurde Grönemeyer aus dem Zeugenstand entlassen. Im Foyer des Gerichts drängten sich Fotografen und Kameraleute um ihn herum. "Geht es Ihnen um den Schutz vor Paparazzi?", rief jemand. Seine Antwort: "Es geht um meine Familie."

Neben einer Videosequenz führte das Gericht am Mittwoch auch Fotos des Geschehens vor, die von dem angeklagte Fotografen stammen und bereits in dem vorangegangenen Zivilverfahren eine Rolle gespielt hatten. Bei der Interpretation einiger dieser Bilder wurden unterschiedliche Sichtweisen bei den beiden Verteidigerinnen der Angeklagten auf der einen und bei Grönemeyer auf der anderen Seite deutlich. Das Gericht will im weiteren Prozessverlauf auch die Angeklagten zu den Bildern befragen. Die Kammer habe diesbezüglich "sehr viel Rücksprachebedarf" mit den Beschuldigten, sagte der vorsitzende Richter. Ein Urteil in dem Verfahren könnte am Mittwoch kommender Woche fallen.

Oscars: Stimmzettel werden ausgezählt

"Roma", "Green Book" oder "Bohemian Rhapsody"? Die Wahl der diesjährigen Oscar-Gewinner ist gelaufen, nur kennt noch niemand den Ausgang der Abstimmung. Bis zum Dienstagabend mussten die Stimmzettel der rund 8.000 Oscar-Juroren bei der Filmakademie in Beverly Hills eingetroffen sein. Spätere Einsendungen wollte die Academy of Motion Picture Arts and Sciences nicht mehr berücksichtigen. Mitarbeiter der Prüfgesellschaft PricewaterhouseCoopers werden nun die Stimmen auszählen. Die streng gehüteten Ergebnisse in 24 Kategorien werden am kommenden Sonntag in verschlossenen Umschlägen direkt zur Preis-Gala gebracht. Das Schwarz-Weiß-Drama "Roma" des mexikanischen Oscar-Preisträgers Alfonso Cuaron und die Historien-Groteske "The Favourite – Intrigen und Irrsinn" des Griechen Yorgos Lanthimos sind mit je zehn Nominierungen die diesjährigen Oscar-Favoriten.

© DON EMMERT / AFP

Eröffnet wird die feierliche Gala Sonntagnacht in Los Angeles von der britischen Rockband Queen, wie mittlerweile bestätigt wurde. Auf einen traditionellen Gastgeber muss heuer verzichtet werden, da sich Komiker Kevin Hart wenige Tage nach seiner Ernennung zum Host im Dezember wegen früherer homophober Äußerungen zurückzog. Weitere Details zum Auftritt von Queen wurden nicht bekannt. Die Geschichte der Gruppe, allen voran des charismatischen Sängers Freddie Mercury, der 1991 verstorben ist, bildet auch die Grundlage für den mehrfach nominierten Film "Bohemian Rhapsody".

Bert Wollersheim ist pleite

Der frühere Rotlicht-König musste beim Amtsgericht Krefeld Privatinsolvenz anmelden. RTL gegenüber bestätigt er seine finanzielle Notlage und sagt dazu: "Arm und alt sein ist kacke. Ich hab aber nicht vor arm zu bleiben."

»Arm und alt sein ist kacke«
© imago/Revierfoto

Schon seit Juni 2016 konnte Bert Wollersheim laut dpa seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen. Zwar hatte er sich in den letzten zweieinhalb Jahren bemüht, neue Einkommensquellen zu erschließen, um sich mit seinen Gläubigern außergerichtlich zu verständigen und somit ein Insolvenzverfahren zu vermeiden, aber das hatte nicht geklappt.

Auch seine Einnahmen aus dem RTL-Format "Sommerhaus der Stars" wurden gepfändet. RTL gegenüber gibt sich Bert Wollersheim aber trotzdem optimistisch: "Pleite zu gehen ist keine Schande. Ich bin reich durch meine Lieben, also Ginger und meine Familie und Freunde und dankbar gesund zu sein."

Ermittlungen gegen Polizisten wegen Rapper 50 Cent

Weil er Kollegen gegen den Rapper 50 Cent aufgestachelt haben soll, hat die New Yorker Polizei interne Ermittlungen gegen einen Beamten eingeleitet. Das sagte ein Sprecher am Sonntag (Ortszeit) dem "Hollywood Reporter".

»Das Traurige ist, dass der Mann noch immer Dienstmarke und Waffe trägt«

Der Polizist soll im vergangenen Sommer zu seinen Kollegen gesagt haben, sie sollten den Rapper erschießen, falls sie ihn sähen. Der Musiker ("Get Rich Or Die Tryin'") wurde damals zu einer Boxveranstaltung erwartet, wie Medien berichteten.

»Ich nehme diese Drohung sehr ernst«

"Ich nehme diese Drohung sehr ernst", schrieb 50 Cent auf Instagram. "Das Traurige ist, dass der Mann noch immer Dienstmarke und Waffe trägt." Der Polizist ließ dem Online-Portal "TMZ.com" ausrichten, die Berichte seien falsch. Der Mann ist der "New York Daily News" zufolge seit 30 Jahren im Dienst. Er solle bis zum Abschluss der internen Untersuchungen im Einsatz bleiben.