Der Klatsch des Tages

Die neuesten Infos und Gerüchte aus der Welt der Prominenten täglich aktualisiert

An dieser Stelle versorgen wir Sie täglich mit dem neuesten Klatsch und Tratsch aus der Welt der Stars und Sternchen. Viel Vergnügen!

von
News aus der Promi-Welt - Der Klatsch des Tages

Jennifer Aniston: Doch nicht getrennt

In letzter Zeit wurde über die Ehe von Jennifer Aniston und Justin Theroux spekuliert: Sind die beiden etwa getrennt? Zumindest berichteten US-Medien, dass es um die Beziehung der zwei Stars nicht gerade zum Besten stehen soll.

Doch jetzt wurden die 48-jährige Schauspielerin und ihr 46-jähriger Gatte gemeinsam im Urlaub in Mexiko gesichtet. Sylvester scheint das Schauspieler-Pärchen also zusammen zu verbringen. Die Trennungsgerüchte scheinen sich damit wohl erledigt zu haben.

Gottschalk im Twitter-Fieber

Seit April 2017 hat Entertainer Thomas Gottschalk den Nachrichtendienst Twitter für sich entdeckt - und das mit Erfolg. Immerhin folgen "@herbstblond" bereits 87.000 User. Erst am Freitag postete er ein Foto von sich und Heidi Klum aus dem Flugzeug Richtung Deutschland.

Ein bisschen Hilfe hat er bei seinen Tweets allerdings schon, wie Gottschalk gegenüber der Zeitung "Bild" verrät: "Ich frage vor manchen Tweets meine Twitterbeauftragte Else Buschheuer. Die hat mich auch schon als Lektorin bei meiner Biografie davor bewahrt, mich um Kopf und Kragen zu reden", sagte er.

Helene Fischers Mega-Jahr

In den offiziellen Deutschen Jahrescharts hat sich bei den Alben erneut Helene Fischer durchgesetzt. Sie kam mit dem nach ihr benannten Album "Helene Fischer" auf Platz eins für das ganze Jahr 2017. Das teilte am Freitag GfK Entertainment in Baden-Baden als Ermittler der Offiziellen Deutschen Charts mit.
Auf den Plätzen folgen das "Divide" ausgesprochene Album von Ed Sheeran ("÷") sowie "Laune der Natur" von den Toten Hosen. Dahinter liegen die Alben "Jung Brutal Gutaussehend 3" von Kollegah & Farid Bang sowie "We Got Love" von der Kelly Family.


Helene Fischer erreicht damit die Top-Position bei der Album-Jahresendauswertung bereits zum vierten Mal - nach den Jahren 2013 und 2014 ("Farbenspiel") sowie 2015 ("Weihnachten"). 2016 lag Udo Lindenberg vorn - mit "Stärker als die Zeit".

Ringo Starr und Barry Gibb sind nun Ritter

Das frühere Beatles-Mitglied Ringo Starr (77) wird zum Ritter geschlagen. Das geht aus einer Liste der Ehrungen für den Jahreswechsel hervor, die am Freitagabend veröffentlicht wurde. Für den ehemaligen Schlagzeuger der Rockgruppe ist es die zweite Auszeichnung des britischen Königshauses. Schon 1965 hatte Queen Elizabeth II. ihn und die anderen Beatles zu Members of the British Empire ernannt - Ringo Starr durfte sich aber bisher nicht "Sir" nennen.

Sein einziger noch lebender Ex-Bandkollege Paul McCartney wurde schon 1997 in den Ritterstand erhoben. Er hatte sich schon lange dafür stark gemacht, dass Richard Starkey, wie Ringo Starr mit bürgerlichem Namen heißt, die Auszeichnung ebenfalls erhält.

"Es ist großartig! Es ist eine Ehre und ein Vergnügen, für meine Musik und meine Wohltätigkeitsarbeit, die ich beide liebe, berücksichtigt und anerkannt zu werden. Friede und Liebe", teilte Ringo Starr mit.

Neben dem Ex-Beatle erhielt auch Bee-Gee-Mitbegründer Barry Gibb (71) am Freitag die Auszeichnung. Gibb zeigte sich "tief geehrt, demütig und sehr stolz". Wann die eigentliche Zeremonie mit dem Ritterschlag stattfinden soll, war zunächst unklar. Sie findet oft erst Monate nach der eigentlichen Auszeichnung statt, die mit Veröffentlichung der Liste am Freitagabend vonstatten ging.

Sylvie Meis ist wieder Single

Die Moderatorin Sylvie Meis (39) ist laut "Bild" wieder Single. Die Zeitung zitierte ihr Management: "Sylvie Meis und Charbel Aouad haben uns gebeten, Sie darüber zu informieren, dass sie sich bereits vor einigen Monaten getrennt haben." Kennengelernt hatten sich die beiden vor drei Jahren. Im April hatten sie sich verlobt - am Vorabend von Meis' 39. Geburtstag.
In der Mitteilung hieß es weiter: "So sehr sie es sich gewünscht haben, lassen sich ihre Lebensmittelpunkte nicht so vereinbaren, wie es ein gemeinsames Leben erfordern würde." Näheres war auf Anfrage am Donnerstag zunächst nicht zu erfahren.

Die Moderatorin selbst ließ sich in "Bild" mit den Worten zitieren: "Ich bin ein positiver Mensch. Jetzt freue ich mich, mit meinen engsten Freunden ein wenig Ruhe im Urlaub zu finden." Bei Instagram postete Meis am Mittwoch ein Foto vom Flughafen Zürich. "Take me to Miami" schrieb sie dazu - "Bring mich nach Miami". Bis 2013 war Meis mit Fußball-Profi Rafael van der Vaart (34) verheiratet. Die beiden haben einen gemeinsamen Sohn, der elf Jahre alt ist.

ESC-Gewinner feiert Geburtstag im Krankenhaus

Knapp drei Wochen nach seiner Herztransplantation hat der Eurovision-Song-Contest-Gewinner Salvador Sobral seinen 28. Geburtstag in Portugal im Krankenhaus gefeiert. Erstmals nach der komplizierten OP wandte sich der Sieger des ESC 2017 anschließend in der Nacht zum Freitag auf Facebook an seine Fans.

"Heute habe ich viele Videos, Briefe und E-Mails von Euch allen bekommen. Was für eine Freude!", so Sobral, der sich mit einem "Bis bald" verabschiedete. Am 13. Mai hatte der Sänger in Kiew mit der Jazz-Ballade "Amar Pelos Dois" (Liebe für zwei) den internationalen Liederwettbewerb vor vielen Millionen Fernsehzuschauern gewonnen. Ob Sobral am 12. Mai beim nächsten Finale des ESC in Lissabon dabei sein kann, ist ungewiss.

Wo ist Harvey Weinstein?

Keine Spur von Harvey Weinstein: Eigentlich wäre es Hochsaison für Auftritte des Filmproduzenten an der Seite von Stars, um die Werbetrommel für Oscar-Kandidaten zu rühren. Auch keine Feier zum zehnten Hochzeitstag am 15. Dezember - Weinsteins Ehefrau Georgina Chapman hatte sich im Zuge des Missbrauchsskandals schnell von dem 65-Jährigen getrennt.

Doch wo hält sich der einst mächtige Filmmogul auf? Macht er noch in einer Luxus-Klinik in Arizona eine Therapie, wie US-Medien im Oktober berichteten, nachdem ein "New York Times"-Artikel mit den Schilderungen von Schauspielerin Ashley Judd und anderen Frauen eine Lawine von Vorwürfen sexuellen Missbrauchs ausgelöst hatte. Sein Sprecher-Team schweigt - eine Anfrage der Deutschen Presse-Agentur nach Weinsteins Verbleib blieb ohne Antwort.

Hollywoods meistgehasster Mann ist abgetaucht, vielleicht in einem seiner vielen Millionen-Domizile in Kalifornien, New York oder Westport im US-Staat Connecticut. Mitte Oktober wurde er noch von Paparazzi in Los Angeles vor dem Haus seiner Tochter Remy aufgespürt. "Ich brauche Hilfe", sagte er damals in die Kameras. Er hoffe auf eine "zweite Chance".

"Tatort"-Star steigt aus

Schauspieler Robert Atzorn (Hamburger "Tator") will seine Karriere auf dem Bildschirm beenden. "Es gibt keinen Grund zur Sorge. Für mich ist das Kapitel einfach beendet. Ich habe 50 Jahre gearbeitet. Es gibt auch noch etwas anderes im Leben - meine Familie, meine Enkel", sagte Atzorn der "Bild"-Zeitung vom Freitag. "Ich möchte nicht auf der Bühne oder vor der Kamera sterben. Jetzt ist es genug."

Die Agentin des 72-jährigen Schauspielers zeigte sich im Gespräch mit der "Hörzu" überrascht von der Konsequenz Atzorns: "Der Künstler wird weder Lesungen halten noch Synchronisierungen vornehmen - und er beantwortet keine Fanpost mehr."

DJ BoBo will noch einmal einen Nummer-1-Hit

Herr Baumann weiß, was er kann. "Madonna und ich, wir sind ganz nah beieinander", sagt er. Peter Rene Baumann, Künstlername DJ BoBo, Schweizer Dancefloor-Spezialist. "Was das Singen angeht, sind wir beide nicht in der Champions League, aber wir können andere Dinge: gute Lieder, eingängige Songs, eine gute Show liefern." Pragmatisch ist der Musiker, der am 5. Jänner seinen 50. Geburtstag feiert.

Die Zahl 50 schreckt ihn nach eigenen Angaben nicht. "Eine Midlife Crisis ist nicht in Sicht, aber wenn man mich mit der 25-jährigen Sekretärin auf einer Harley Davidson durchbrennen sieht, dann ist es soweit", scherzt er. "Die 50 schreckt mich nur, weil es nie wieder so eine spannende Zahl am Geburtstag geben wird. Mit 25 hatte man noch nichts zu erzählen, mit 75 kennt einen wahrscheinlich kaum noch jemand." Den Geburtstag will er mit Freunden in Florida feiern.

Ein großes Ziel hat er mit 50 noch: "Ich hatte noch nie einen Nummer 1-Hit in Deutschland", sagt DJ BoBo, der keinen Alkohol trinkt, weil er ihm nicht schmeckt. "Ich habe seit über 20 Jahren mit allen hier im Büro eine Wette laufen: wenn ich jemals einen Nummer 1-Hit in Deutschland habe, werde ich mich betrinken." Die Show-Premiere zum neuen Album ist 2019 im Europapark in Rust. Ob der Nummer 1 Hit dabei ist? Wer weiß, sagt Herr Baumann.

Zirkus verklagt Kid Rock

Die Produktionsfirma Feld Entertainment verklagt den US-Sänger Kid Rock, weil er seine am Silvestertag beginnende US-Tour als "The Greatest Show on Earth" vermarktet. Das Unternehmen besitzt den Ringling Bros and Barnum & Bailey Circus, der seit Jahren mit dem gleichen Slogan wirbt.

Die Klage wurde in der Vorwoche bei einem Bezirksgericht in Tampa (US-Bundesstaat Florida) gegen Kid Rock und seinen Konzertveranstalter Live Nation Entertainment eingebracht. "Wir haben Lizenzen für den Gebrauch von 'Ringling Bros. and The Greatest Show On Earth' vergeben, aber nicht an Kid Rock", betonte Feld Entertainment. Diverse Abmahnungen seien ignoriert worden.

Brigitte Bardot startet neue Kampagne

"Ich liebe Tiere... wenn sie tot sind!": Unter diesem drastischen Slogan hat die französische Schauspiel-Legende Brigitte Bardot ihre neue Anti-Pelz-Kampagne gestartet. In Paris und Umgebung sind seit Dienstag rund tausend Anzeigen auf Plakatwänden zu sehen, die einen Mann mit einem blutverschmierten Pelzkragen an seiner Jacke zeigen.

Nach Angaben von Bardots Stiftung sollen die Plakate auf das grausame Schicksal der Tiere aufmerksam machen. "Die Leute sehen keinen Zusammenhang zwischen dem Pelz und dem lebenden Tier", beklagt Bardot laut ihrer Stiftung. Die 83-Jährige will demnach auch solche Menschen erreichen, die sich selbst als Tierliebhaber bezeichnen und mit ihrem Hund in der Stadt spazieren gehen, aber gleichzeitig Pelzprodukte tragen - vielfach, ohne es zu wissen, weil sie glauben, Kunstpelz zu tragen.

Gainsbourg mit Horror aufgewachsen

Die britisch-französische Schauspielerin Charlotte Gainsbourg (46, "Antichrist") hat ihren ersten Kino-Schocker im Kindergarten-Alter erlebt. "Das erste Mal haben wir den 'Weißen Hai' im Kino gesehen, da muss ich vier Jahre alt gewesen sein", sagte Gainsbourg der "Welt am Sonntag" über ein frühes Erlebnis mit ihrem Vater Serge (1928-1991).

"Es war schon furchtbar, aber ich liebte es, erschreckt zu werden. Ich weiß nicht, ob ich den 'Weißen Hai' seitdem deshalb so mochte, weil ich damals wusste, wie sehr mein Vater diesen Film liebte." Charlotte Gainsbourg bekam in Begleitung des Vaters auch anderes Blutiges vorgesetzt: "Er zeigte mir als Kind alle möglichen Furcht einflößenden Filme wie beispielsweise 'Carrie' und 'Shining'." Das Satanisten-Drama "Rosemaries Baby" und das Kettensägen-Massaker "Blutgericht in Texas" hätten ebenso dazu gehört.

Wie Jay-Z von nebenan

Hochglanzaufnahmen mag es von Mike Tyson, Jay-Z und Arnold Schwarzenegger zuhauf geben. Doch in einer New Yorker Ausstellung sind Prominente nun in Polaroid-Fotos zu sehen, die wie aus der Hüfte geschossen wirken. Die bis Anfang Jänner laufende Schau in der Galerie Nathalie Karg zeigt Bilder der einst revolutionären Technik, die vor der Instagram-Ära Sofortbilder im Miniaturformat herstellte.

Der US-Fotograf Sante D'Orazio lässt selbst Stars wie Jay-Z und Schwarzenegger oder die Sängerin Janet Jackson mit Hilfe des Polaroid-Formats nahbar und wie Freunde von nebenan wirken. Das gilt auch für die Künstler Jean-Michel Basquiat, Julian Schnabel, Robert Rauschenberg, Roy Lichtenstein und Robert Mapplethorpe, die Popart-Ikone Andy Warhol in den 1970er und 80er Jahren mittels Polaroid ablichtete. Auch Warhol selbst ist dank seiner Weggefährtin Brigid Berlin verewigt, die ihn dabei fotografierte, wie er die Kopfhörer von Sänger Lou Reed trägt.

Meghan unter Royals

Prinz Harry (33) und seine Verlobte Meghan Markle (36) haben gemeinsam mit Königin Elizabeth II. am Montag an einem Weihnachtsgottesdienst im britischen Sandringham teilgenommen. Hunderte Briten säumten bei kühlem, windigem Wetter den Weg zur Kirche Saint Mary Magdalene, um einen Blick auf das Paar zu erhaschen.

Die US-Schauspielerin Markle, die sich bei Harry am Arm untergehakt hatte, trug einen beigen Mantel, dazu einen braunen Hut und braune Wildlederstiefel. Neben ihr schritt Kate (35) zur Kirche - in einem zweireihigen Mantel mit Schottenkaromuster und mit einer schwarzen Fellmütze, begleitet von Ehemann Prinz William (35). Unter ihrem Kleid zeichnete sich deutlich ihr Babybauch ab; ihr drittes Kind soll im Frühjahr auf die Welt kommen. Die Queen selbst erschien komplett in orange gekleidet.

© AFP

Die Queen hat was zu sagen

Die britische Königin Elizabeth II. (91) lobte in ihrer Weihnachtsansprache den starken Zusammenhalt der Menschen nach den Terroranschlägen in Manchester und London. Die Städte seien mit starkem Charakter dem Terrorismus begegnet.

Außerdem zollte die Queen in der Rede ihrem Mann Prinz Philip (96) Respekt, der im vergangenen Sommer in Rente gegangenen ist. Sie sei dankbar für Philips "Unterstützung und einzigartigen Sinn für Humor". Nur noch in Ausnahmefällen begleitet der Herzog von Edinburgh - so sein offizieller Titel - Elizabeth zu offiziellen Terminen. Im November hatten die beiden ihren 70. Hochzeitstag begangen.