Zuletzt warb Micaela Schäfer als Nacktschnecke für die Fußball-WM, zuvor hüpfte sie als Oster-Bunny vor dem Brandenburger Tor herum. Nacktsein ist ihr Geschäft, kein Wunder also, dass sie ihre Biografie "Lieber nackt als gar keine Masche" genannt hat.
Mit 15 ging Micaela erstmals zum Beauty-Doc
Die "Bild" gibt bereits erste Auszüge aus Micaelas Werk preis und die klingen schon mal äußerst interessant. So ging Fräulein Schäfer bereits im zarten Alter von 15 Jahren das erste Mal schon zum Beauty-Doc, wurde aber wieder heimgeschickt, da sie noch zu jung war. Kurze Zeit später fand sie aber doch einen Arzt ihres Vertrauens, der ihr Näschen korrigierte. Doch das sollte nicht die einzige Schönheits-OP bleiben.
Nach der Nase war der laut eigener Aussage viel zu kleine Busen an der Reihe. "Ich hatte damals wirklich überhaupt keine Brüste, ich war so flach wie die Eigernordwand. Also musste der Chirurg meines Vertrauens wieder ran, er würde sich meine Mückenstiche schon vornehmen", schreibt die 30-Jährige laut "Bild" in ihrem Buch.
Bis zur 1. Brustvergrößerung war Micaela Jungfrau
Der Schönheitschirurg konnte Micaela Schäfer helfen - und plötzlich erlangte die damals 18-Jährige das für den Modeljob so wichtige Selbstvertrauen. "Ich hatte bis dahin noch keinen Freund gehabt, war tatsächlich noch Jungfrau. Doch das sollte sich jetzt sehr schnell ändern", schreibt das Nacktmodel.
Seit ihrem achtzehnten Lebensjahr hat sich Micaela Schäfer bereits zahlreichen mehr oder weniger größeren Eingriffen unterzogen. Stolze 54.000 Euro hat die heute 30-Jährige bis dato in ihren Körper investiert. Und da dieser das Kapital eines Nacktmodels ist, ist der OP-Marathon auch noch lange nicht zu Ende...