Der Sänger Menowin ist nach der körperlichen Attacke auf seinen ehemaligen Manager im vergangenen Jahr in Darmstadt in Deutschland zu einer neunmonatigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt worden, berichtete das Opfer, Helmut Werner. "Zusätzlich muss er ein Anti-Gewalt und Anti-Aggressionstraining machen ", sagte Werner. Das Urteil sei aber noch nicht rechtskräftig, da die Staatsanwaltschaft berufen habe.
"Vor dem Prozess haben Menowin und ich einander die Hände geschüttelt. Ich habe ihm gesagt, dass er sein Leben neu ordnen soll", erzählte der ehemalige Manager. Werner hat aber auch kein großes Interesse daran, dass der Ex-Teilnehmer an der TV-Sendung "Deutschland sucht den Superstar" zu lange im Gefängnis verschwindet: "Er schuldet uns noch Geld, wenn er im Gefängnis sitzt, dann kann er nicht arbeiten." Der "Schwiegersohn in spe" von Richard Lugner war vorsichtshalber mit zwei Bodyguards im Gericht erschienen.
(apa/red)
Kommentare
Das der Lord Helmchen nicht mehr Watschen gekriegt hat wundert mich! Ein selbsternannter Selfmadekasperl und sonst nichts. Keine Ausbildung keinen Beruf! Nur in der Zeitung zu stehen ist für das rauhe Leben dann doch noch zu wenig. Der Richie wird ihn schon noch fallen lassen vielleicht vermittelt er ihm noch einen Praktikum am Bau, damit er einmal die Erfahrung macht, wie man sein Geld verdient.
Re: Das der Lord Helmchen nicht mehr Watschen gekriegt hat wundert mich! weis auch net was der lugner an den blonden w findet
Von welchem MANAGER wird hier geredet???????!!!!!!! Da nennt sich ein PORTIER plötzlich MANAGER u. "unsere
Presse" übernimmt sofort unkritisch und ungeprüft diese Selbstdarstellung!!!!