Wer die "Suchmaschine" bereits genutzt hat, dürfte überrascht sein. Hinter dem "Fortunetelling" steckt nämlich keine Wahrsagerei, wie Google auch selbst aufdeckt:
Denn egal, welche Frage man eingibt, geht es Google vielmehr darum, darauf hinzuweisen, dass 60 Millionen Flüchtlinge sich jeden Tag fragen, ob sie überhaupt eine Zukunft haben. Anstatt sich Sorgen über die eigene Zukunft zu machen, schlägt Google vor, einen Moment lang an die Zukunft der Flüchtlinge zu denken. Und bietet den Besuchern der Google-Site Möglichkeiten zur Hilfe an.
Wir finden diese Idee großartig und wollen uns anschließen. So können auch Sie Flüchtlingen in ihrer Nähe helfen!