Letztes Jahr sagte Schauspielerin Rose McGowan, es sei nicht dasselbe sich im Inneren als Frau zu fühlen, wie als Frau aufzuwachsen in Bezug auf Transsexualität. Diese Aussage warf ihr nun eine Trans-Frau bei der Lesung aus McGowans Buch „Brave“ in New York vor. Trans-Frauen würden öfter Opfer von Vergewaltigung als andere Frauen behauptete die Angreiferin. Sie sei bereits nach Hause verfolgt worden, was McGowan mit „Ich auch. Da geht es uns gleich“, gelassen quittierte, wie bild.de berichtet.
Doch die Frau fing an zu schreien und sprach von einem „Genozid“ gegen Transsexuelle und warf der Schauspielerin sogenannten „weißen Cis-Feminismus“ vor (Cis-Frauen identifizieren sich von Geburt an als Frauen), woraufhin McGowan entgegnete: „Halt den Mund, du bist so langweilig. Etikettiere mich nicht, Schwester. Ich komme nicht von deinem Planeten.“ Auf Instagram kursiert ein Video mit dem Vorfall.