"Handy-TV zur EURO ist schon möglich"
VIDEO: Mr. Magenta auf der IT'n'T im Gespräch
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VIDEO: Mr. Magenta auf der IT'n'T im Gespräch
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Opern-Star erwartet Kind mit Partner Erwin Schrott
Ihr außerordentlich früher Abgang und die ungewohnt weit geschnittene Escada-Robe waren scharfblickenden Opernball-Besuchern schon aufgefallen. Nun berichtet NEWS in seiner nächsten Ausgabe exklusiv: Anna Netrebko, 36, ist schwanger. Der künftige Vater ist der uruguayische Bariton Erwin Schrott, 35, der bisweilen als Marlon Brando der Opernszene bezeichnet wird. Die beiden sind bereits seit Ende vergangenen Jahres verlobt. Das gemeinsame Kind wird im Herbst erwartet. Anna Netrebko: "Wir sind beide sehr glücklich darüber, dass wir bald zu dritt sind". Das Paar trat seit 2003 mehrfach gemeinsam auf, u. a. in Don Giovanni, dessen Titelrolle als Schrotts Glanzpartie gilt. Die Beziehung begann auch während einer "Don Giovanni"-Produktion im Juni 2007 in London.
Autonomie für Kosovo sei "tragische Situation"
In einem politischen Interview für die NEWS-Ausgabe 06/08 nimmt Peter Handke ausführlich zur Situation in Serbien nach der Wahl Stellung. Meldungen, er habe eine Wahlempfehlung für den Nationalisten Nikolic abgegeben, bezeichnet er als "völligen Unsinn (...) Ich habe nur gesagt: "Ich würde ihn gewählt haben. Ich kenne ihn kaum, aber seine Radikale Partei wird im Ausland verleumdet und ganz und gar falsch dargestellt. Wenn da immer steht ,Ultranationalisten, sollte man allen diesen Journalisten auf die Finger hauen, weil sie ihre Arbeit schon wieder einmal nicht gemacht haben. Nichts als Formeln, die man schnell zur Hand hat! Das sind verletzte Patrioten, Leute, die einfach nicht glauben können, dass durch Erpressung vom Westen her Politik gemacht werden kann."
SPÖ und ÖVP wollen weitere Gespräche führen
Die Regierung hat sich nicht auf eine gemeinsame Linie in Sache Inflationsbekämpfung einigen können. Wie Sozialminister Erwin Buchinger im Anschluss an die Regierungssitzung meinte, gebe es zwar das gemeinsame Bekenntnis der Regierungsparteien, etwas in der Sache zu unternehmen. Ein gemeinsamer Beschluss war demnach aber nicht möglich. Über die von ÖVP und SPÖ eingebrachten Konzepte soll nun verhandelt werden.
Entführungsopfer mit scharfer Kritik an Polizei
"Entsetzt" und "wütend" ist Natascha Kampusch nach den Aussagen, dass es bereits kurz nach ihrer Entführung konkrete Anhaltspunkte bezüglich ihres Kidnapper gegeben habe, denen nie nachgegangen worden sein soll. "Scheinbar durfte ich trotz stichhaltiger Hinweise auf meinen Entführer achteinhalb Jahre warten, bis ich aus eigener Kraft den Weg in die Freiheit finden konnte", sagte sie in einer Stellungnahme zur APA. Ihre Anwälte wollen nun die Ermittlungsergebnisse abwarten und einen Amtshaftungsanspruch prüfen. Innenminister Platter hat indes eine Evaluierungskommission eingesetzt, die die Vorwürfe prüfen soll. Auch der weltberühmte Kriminologe Thomas Müller soll dieser angehören.
Molterer schließt ÖVP-
Einflussnahmen aus
ÖVP-Chef Molterer schließt aus, dass seine Partei auf den ehemaligen Leiter des Bundeskriminalamts Herwig Haidinger Druck ausgeübt habe, um an Informationen über den politischen Gegner heranzukommen. Ansonsten bekannte sich Molterer dazu, die gesamte Angelegenheit zügig aufzuklären.
2006 Todesursache für über 32.000 Menschen
Herzinfarkte, Schlaganfälle und sonstige Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems sind die häufigsten Todesursachen in Österreich. Obwohl zwischen 1996 und 2006 ein Rückgang um 40,9 Prozent zu verzeichnen war, sind sie nach wie vor die mit Abstand größte Hauptgruppe von Todesursachen. Insgesamt starben 2006 über 32.000 Österreich an diesen Erkrankungen. Weltweit waren es 17,5 Mio. Menschen.
Endgültige Entscheidung fällt erst nach der EURO
Bei einigen Teilnehmern der EURO 2008 steht die Zukunft des jeweiligen Teamchefs schon vor Turnierbeginn fest. Der Schweizer Coach Köbi Kuhn oder Marco van Basten bei den Niederländern werden nach der EURO ihr Amt abgeben. Joachim Löw wird wiederum die deutsche Auswahl in die Qualifikation für die WM 2010 führen wird. Bei Österreichs Betreuer Josef Hickersberger ist hingegen noch alles offen.
Mehrheit befürchtet Rück-
gang der Gästezahlen
Nur etwa ein Fünftel des österreichischen Gastronomie-Personals tritt für ein absolutes Rauchverbot ein. 63 Prozent der Beschäftigten befürchten dadurch einen Rückgang der Gästezahlen. Das geht aus einer Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstituts "market" hervor.
Bruder-Duell Österreich - Deutschland heute LIVE!
Österreich-Deutschland erlebt seine 34. Auflage
Österreich gegen Deutschland - Fußball-Länderspiele dieser zwei Länder gibt es genau 100 Jahre und sind meist etwas Besonderes. Heute treffen die Nachbarn im Wiener Happel-Stadion (Live ab 20.35 Uhr auf news.at) bereits zum 34. Mal seit 1908 aufeinander. Dem freundschaftlichen Duell als EURO-Test folgt dann am 16. Juni ebenfalls im Prater der Kampf um EM-Punkte in der Gruppe B.
Risiken sind vor allem Mobbing & Termindruck
Fast jeder vierte Beschäftigte in der Europäischen Union leidet einer Studie zufolge unter arbeitsbedingtem Stress. Häufigste Auslöser seien unsichere Arbeitsverhältnisse, hoher Termindruck, unflexible und lange Arbeitszeiten, Mobbing sowie die Unvereinbarkeit von Beruf und Familie, heißt es in einer Untersuchung der Europäischen Beobachtungsstelle für berufsbedingte Risiken im spanischen Bilbao.
Vorwahl-Krimi in den USA am 'Super-Tuesday'
Das Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur bleibt weiter dramatisch. Trotz einiger Überraschungen brachte selbst der "Super Tuesday", an dem 24 Bundesstaaten ihre Vorwahlen abhielten, keine klare Entscheidung. Bei den Demokraten liegen Hillary Clinton und Barack Obama weiter Kopf-an-Kopf. John McCain baute bei den Republikanern mit Siegen in Schlüsselstaaten wie New York und Kalifornien seine Favoritenrolle deutlich aus. Doch sein Rivale Mitt Romney konnte ebenfalls punkten und auch der von vielen bereits abgeschriebene Mike Huckabee gewann wider erwarten in fünf Staaten.
Sollen unsere Soldaten aus dem Tschad zurück?
Franjos Insolvenz stellt Liebe auf harte Probe
Tolle Neuerscheinungen im gehobenen Segment
VIDEO: Werner Leibrandt
spricht auf der IT-Messe
New Orleans feiert seine gelungene Auferstehung