EURO-Grafik: Die Fanzone in Wien
Vom Rathausplatz über den Ring zum Heldenplatz
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Vom Rathausplatz über den Ring zum Heldenplatz
AU bedankt sich offiziell für den Tschad-Einsatz
Zum Auftakt seines Äthiopien-Besuchs ist Bundespräsident Heinz Fischer von seinem Amtskollegen Ato Girma Wolde-Giorgis in Addis Abeba empfangen worden, wie der Sprecher des Bundespräsidenten, Bruno Aigner, der APA mitteilte. Anschließend hielt Fischer eine Rede vor der Kommission der Afrikanischen Union (AU), bevor er mit dem scheidenden Kommissionspräsidenten Alpha Oumar Konare zu einem Gespräch zusammenkam. Der mitgereiste Außenamts-Staatssekretär Hans Winkler unterzeichnete unterdessen "Länderprogramm Äthiopien" der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit (OEZA), das Hilfen in Höhe von 28,5 Millionen Euro vorsieht.
Maier, Schild & Co. nach mühsamem Überseetrip
Nach zehn Jahren kehrt diese Woche der alpine Ski-Weltcup nach Whistler Mountain in Westkanada zurück. Zwei Jahre vor den Olympischen Winterspielen in Vancouver sollen die Pisten, auf denen in zwei Jahren um Medaillen gekämpft wird, getestet werden. Die Damen trainieren bereits für die Abfahrt am Freitag (19.45 MEZ LIVE im news.at-Ticker), am Sonntag bestreiten sie noch eine Super-Kombination (Super-G/Slalom/19.45/22.45 jeweils LIVE auf news.at). Für die Herren stehen ein Super-G (heute/19.45 LIVE) und ein Riesentorlauf (Samstag/19.00 und 22.00 LIVE) auf dem Programm.
Gesunde Kids werden zu gesunden Erwachsenen...
Militärische Einsätze heute Thema unter Ministern
Die internationalen militärischen Einsätze der Europäischen Union stehen im Vordergrund des informellen Ratstreffens der EU-Verteidigungsminister, der im slowenischen Brdo anfängt. Beim zweitägigen Treffen werden die Minister vor allem über die EUFOR Mission im Zentralafrika sowie die Althea-Mission in Bosnien-Herzegowina beraten. Im Zusammenhang mit der letzteren soll auch die Lage in den Kosovo nach dessen jüngsten Unabhängigkeitserklärung errötet werden.
Weißwaschen im
langsamen Schongang
Am Sparbuch kann man in Ruhe die Verjährung abwarten.
VIP-Küsse: Calum muss noch ein bisserl üben
KLICKEN: Gewinner von Paul McCartney bis Kylie
Anklage gegen den Ex- BAWAG-Chef verschärft
Brisante neue Entwicklungen haben am 68. Verhandlungstag im BAWAG-Prozess die Befragung des Gutachters Fritz Kleiner überlagert. Staatsanwalt Georg Krakow erweiterte die Anklage gegen Ex-BAWAG-Chef Helmut Elsner auf die "Karibik 1"-Geschäfte, die die Bank von 1987 bis 1994 mit dem Spekulanten Wolfgang Flöttl tätigte. Der Wirbel um die Vorwürfe des früheren Bundeskriminalamtschefs Herwig Haidinger erfasste auch den BAWAG-Prozess.
Experten-Kritik an Macht- verhältnis im Internet
Auf Knopfdruck alle Webseiten mit der Endung ".at" abzuschalten, ist ein Problem. Allerdings nur für Hacker, nicht für die US-Regierung, kritisieren Experten die derzeitige Verwaltung des weltweiten Computernetzes durch die von den Vereinigten Staaten kontrollierte Organisation ICANN.
Zu Elsner: "Werden schon
sehen, wer zuletzt lacht"
Im BAWAG-Prozess ist es zu einem Eklat um Gutachter Fritz Kleiner gekommen. Als der Sachverständige zum lachenden Angeklagten Ex-BAWAG-Chef Helmut Elsner sagte, "wir werden schon sehen, wer zuletzt lacht", sah Elsners Verteidiger Wolfgang Schubert die Unvoreingenommenheit des Gutachters nicht mehr gegeben und stellte einen Ablehnungsantrag wegen Befangenheit. Fünf weitere Anwälte schlossen sich dem Antrag an. Das Schöffengericht unter Vorsitz von Richterin Claudia Bandion-Ortner lehnte den Antrag ab, Gutachter Kleiner bleibt im Amt.
Abfeiern vom Hofgarten bis zur Salurner Straße
Mozart-, Residenz- und Kapitelplatz um den Dom
Aufgeteilt auf den Neuen Platz und Messegelände
UEFA-Cup: Stranzl und Linz müssen 0:3 aufholen
US-Wahl: Republikaner orten 'Schmutzkampagne'
Der aussichtsreichste Bewerber um die Präsidentschaftskandidatur bei den Republikanern in den USA, John McCain, hat einem Bericht zufolge vor neun Jahren ein verfängliches Verhältnis mit einer Lobbyistin gepflegt. Wie die "New York Times" meldete, vertrat die Frau die Interessen der Telekommunikationsbranche. Mitarbeiter von McCain, der in seinem Wahlkampf moralische Werte betont, hätten ihn 2000 jedoch überzeugen können, die Beziehung zu beenden, da sie negative Folgen für seine politische Karriere fürchteten, berichtete die Zeitung.
Airline-Boss Ötsch im großen Bilanz-Interview
Armutskonferenz fordert bessere Ausbildungen
Die Armutskonferenz sieht das Arbeitsmarktservice vor der Einführung der Mindestsicherung schlecht vorbereitet. Vor allem für die geplanten One-Stop-Shops gebe es zu wenig qualifizierte Beamte für die Betreuung von eingeschränkt arbeitsfähigen Personen, kritisierte Diakonie-Sozialexperte Martin Schenk bei einer Pressekonferenz. Kritik gab es auch an Wirtschaftsminister Martin Bartenstein, dieser würde sich zu wenig an der Diskussion um die Mindestsicherung beteiligen.
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