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US-Budgetentwurf über- steigt drei Billionen Dollar
Trotz leerer Kassen und steigender Schulden will US-Präsident George W. Bush im letzten Budget seiner Amtszeit eine erneute drastische Erhöhung der Militärausgaben durchsetzen. Er legte einen Etatentwurf für 2009 mit einem Rekordvolumen von 3,1 Billionen Dollar (2,09 Billionen Euro) und einem Megadefizit von 410 Milliarden Dollar (276,7 Milliarden Euro) vor. Die Militärausgaben sollen um 7,5 Prozent auf 515 Milliarden Dollar (347,57 Euro) steigen, Sozialprogramme wie die Gesundheitsversorgung aber erheblich gekürzt werden. Der Etat des Heimatschutzministeriums soll um fast elf Prozent wachsen. Ein großer Ausgabenposten entfällt dabei auf die Verstärkung der Grenzsicherung.
Der Premium-Roadster erobert unsere Straßen
"Lähmende Stagnation jetzt endlich überwinden"
Außenministerin Ursula Plassnik hat an die Konfliktparteien im Libanon appelliert, sich um einen Lösung der innenpolitischen Krise zu bemühen und den mittlerweile am 11. Februar angesetzten 14. Versuch, einen neuen Staatspräsidenten zu wählen, zum Erfolg zu führen. "Nach über drei Monaten ohne Präsident und 16 Monaten ohne Parlamentssitzung ist es höchste Zeit, dass die demokratischen Institutionen wieder funktionstüchtig gemacht werden", erklärte Plassnik während ihres Besuches in Beirut, wo sie auch mit dem libanesischen Armeechef General Michel Sleimane zusammentraf, auf dessen Wahl zum Staatsoberhaupt sich die Mehrheitskoalition und die Opposition im Prinzip geeinigt haben.
Krise nach Bürgerkrieg im benachbarten Sudan
Die gegenwärtigen Ereignisse im Tschad hängen direkt mit dem Bürgerkrieg im Nachbarland Sudan zusammen. Der 1960 unabhängig gewordene afrikanische Wüstenstaat ist tief geprägt vom Gegensatz zwischen arabisierten muslimischen Nomadenvölkern im Norden und einer schwarzen, teilweise christianisierten sesshaften Bevölkerung im Süden. Die Konflikte wurden immer wieder verschärft durch Interventionen des nördlichen Nachbarn Libyen und der ehemaligen Kolonialmacht Frankreich. Eine Chronologie der wichtigsten Ereignisse seit der Unabhängigkeit:
Mehr als zwei Millionen verordnen sich Abstinenz
Der Beginn der Fastenzeit ist wohl der ideale Zeitpunkt, mit dem Umsetzen der guten Neujahrsvorsätze anzufangen. Dieses Jahr wollen laut einer aktuellen Umfrage des Waldviertler Kräuterhändlers Sonnentor mehr als zwei Millionen Österreicher fasten. Durch eine Woche Nahrungsabstinenz könne man "die schöpferische Kraft des Neubeginns ein zweites Mal erleben", so die Österreichische Gesellschaft für Gesundheitsförderung (GGF) in einer Aussendung.
ÖVP sagt klar Nein zu den geplanten "Almosen"
Die SPÖ ist sichtlich bemüht, ihr durch das Pflegethema angekratztes Sozial-Image in der Inflationsdebatte wieder aufzupolieren. In einer Präsidiumssitzung legte sich die Kanzlerpartei auf eine Einmalzahlung von 100 Euro als Teuerungsausgleich für rund 1,2 Millionen bedürftige Haushalte fest. Voraussetzung für diese Maßnahme ist allerdings die Zustimmung von Finanzminister Wilhelm Molterer - und die ist unwahrscheinlich. Die ÖVP lehnte den Sozial-Hunderter nämlich bereits als "Almosen" ab. Einig werden könnten sich die Regierungsparteien hingegen bei dem von Molterer vorgeschlagenen Moratorium bei der Valorisierung der öffentlichen Gebühren.
Wies Kritik in Sachen Mindestsicherung zurück
Sozialminister Buchinger hat Kritik der ÖVP zurückgewiesen, er sei in Sachen Mindestsicherung säumig. Es gebe noch keine Einigung, weil die beiden ÖVP-regierten Länder Niederösterreich und Vorarlberg "blockieren", sagte er in der ORF- Sendung "Im Zentrum". ÖVP-Finanzsprecher Stummvoll hatte zuvor auf die Einführung der Mindestsicherung gepocht und gefragt, "warum das eigentlich stockt".
Österreichisches Rotes Kreuz bittet nun um Hilfe
Die aktuelle Grippewelle in Österreich zeigt nun auch erste Auswirkungen im Blutspendewesen. "Viele unserer Stammblutspender können aufgrund einer Erkältung oder Grippe nicht Blut spenden. Dazu kommt, dass viele in den Semesterferien verreisen werden und Spender durch Fasching und Ballsaison ausfallen - das sind pro Woche 500 bis 1.000 Blutspender zu wenig", warnte Eva Menichetti, die ärztliche Leiterin der Wiener Blutspendezentrale, in einer Aussendung.
Bischof: Bei langjährigen Asylwerbern nicht 'Gnade'
Der neue evangelisch-lutherische Bischof Michael Bünker sprach sich in der Fernseh-Pressestunde für ein Bleiberecht für gut integrierte Asylwerber aus und sagte, er hielte eine Entschuldigung für islamfeindliche Aussagen im Grazer Wahlkampf für angemessen. "Selbstverständlich" sollte es ein Bleiberecht für Arigona Zogaj geben sowie für alle Asylwerber, die unverschuldet lange - etwa über fünf Jahre - auf ihren Entscheid gewartet haben und gut integriert sind, sagte Bünker. Das sollte keine "Gnade" sein, sondern ein Recht.
Was trägt Promi-Dame von heute denn morgen?
BILDER: Katherine Heigl,
Paris Hilton & Co. feiern
Einkaufszentrum war Ziel der Selbstmord-Bomber
Beim ersten Selbstmordanschlag in Israel seit knapp über einem Jahr sind in der Stadt Dimona im nördlichen Teil der Wüste Negev drei Menschen ums Leben gekommen, darunter die beiden palästinensischen Attentäter. Wie der israelische Rundfunk unter Berufung auf die Polizei mitteilte, wurden bei dem Attentat außerdem eine Person lebensgefährlich und mindestens zehn weitere schwer verletzt. Es handelte sich um den ersten Selbstmordanschlag in Israel seit dem 29. Jänner 2007. Bei dem Attentat eines Palästinensers waren damals im Badeort Eilat am Roten Meer vier Menschen ums Leben gekommen.
Mateschitz schmiedete erste Pläne in den 90ern
Das "Projekt Spielberg" bzw. "Spielberg Neu" ist eng mit Red Bull-Boss Dietrich Mateschitz verbunden. Schon in den 1990er Jahren interessiert er sich für eine Motorsport-Akademie im obersteirischen Aichfeld. Im Dezember 2002 legt er seine Pläne auf den Tisch: Er möchte den A1-Ring übernehmen, eine Motorsport- und Luftfahrt-Akademie mit Hotels errichten sowie längerfristig die Angliederung einer Fachhochschule bzw. Privatuniversität erreichen. Von 200 Mio. Euro Investitionen ist die Rede.
Im "A Hard Days Nights" werden Fan-Träume wahr
Terror traf Omnibus im Nordosten des Inselstaats
Bei einem Anschlag tamilischer Rebellen auf einen Bus sind in Sri Lanka nach Angaben des Militärs mindestens 14 Menschen getötet worden. Mehrere seien bei dem Bombenanschlag im Nordosten des Landes verletzt worden. Die Tat ereignete sich am 60. Unabhängigkeitstag der asiatischen Inselrepublik verübt.
NY Giants vermiesen den Patriots "Perfect Season"
NY Giants vermiesen den Patriots "Perfect Season"
13 Rennen vor Schluss 122 Zähler Rückstand
Will Benjamin Raich seine Chance auf den Gesamtweltcup am Leben erhalten, dann muss der Pitztaler bei den kommenden zwei Slaloms in Garmisch-Partenkichen und Zagreb einiges für sein Punktekonto tun. Nach der Super-Kombination in Val d'Isere, die Bode Miller gewann, was ihm zugleich die kleine Kristallkugel einbrachte, führt der US-Amerikaner 122 Zähler vor Raich und 185 vor dem Schweizer Didier Cuche.
"Heuer bereits acht Menschen Job vermittelt"
"Damit habe man ihnen wieder neue Zukunftsperspektiven gegeben. Das wird immer wichtiger, weil es Menschen mit besonderen Bedürfnissen im zunehmenden Wettbewerb unserer leistungsorientierten Gesellschaft nicht immer leicht haben, Fuß zu fassen", freut sich Sozial-Landesrätin Dr. Petra Bohuslav.