"Vietnamesen nach Tschechien bringen"
Richard Trenkwalder über
Zukunftsperspektiven
Richard Trenkwalder, Gründer eines heimischen Personaldienstleisters, über Zukunftsperspektiven der Zeitarbeitsbranche.
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Zukunftsperspektiven
Richard Trenkwalder, Gründer eines heimischen Personaldienstleisters, über Zukunftsperspektiven der Zeitarbeitsbranche.
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Kolumbien: FARC-Geiseln
geht's immer schlechter
Kolumbianische Militärs und Polizisten in der Gewalt der FARC-Rebellen sind nach Worten einer der vier freigelassenen Geiseln "verrückt" geworden. "Es gibt viele Fälle völligen Schwachsinns, praktisch total umnachtete Unteroffiziere, die die Schrecken der Geiselhaft einfach nicht ertragen haben", erzählte der Ex-Parlamentarier Orlando Beltrán am Freitag dem Radiosender Caracol.
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SPÖ und ÖVP sind auf pikanter Partnersuche
Eigentlich galt er ja als Persona non grata - als jener Politiker, mit dem in dieser Republik "eigentlich" kein Staat zu machen sei. Aber eigentlich heißt eben nur "eigentlich", und in Zeiten der politischen Krisen relativiert sich eben so einiges.
Molterer schließt Gang an Urnen nicht mehr aus
Vizekanzler und ÖVP-Obmann Willhelm Molterer glaubt zwar nicht, dass die Koalition am Untersuchungsausschuss zur Causa Innenministerium zerbrechen wird, er schließt aber trotzdem vorzeitige Neuwahlen nicht aus. In Interwievs für mehrere Tageszeitungen macht der Finanzminister den Fortbestand der Zusammenarbeit mit der SPÖ vom Gelingen inhaltlicher Reformen in der nächsten Zeit abhängig. Die letzten Wochen machen ihn aber eher skeptisch.
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Disziplinarverfahren wegen Alkohol am Steuer
Der suspendierte Wiener Landespolizeikommandant Roland Horngacher muss nach seiner angeblichen Alko-Fahrt mit einem Disziplinarverfahren rechnen. Diese Schlussfolgerung lässt die Verletzung der sogenannten allgemeinen Dienstpflichten eines Beamten zu. In der Bundespolizeidirektion Wien wurde auch nicht bestätigt, dass Horngacher alkoholisiert am Steuer erwischt worden sei.
Spannender Zweikampf Schirnhofer-Spar
Um den Diskonter Zielpunkt/Plus wird hart gepokert. Zunächst hat der steirische Fleischhändler Schirnhofer seine Interesse bekundet. Doch bisheriger Favorit im Ringen um den Zuschlag ist die Handelskette Spar.
Italiener schlägt Bode Miller im Hundertstelkrimi
Der Italiener Werner Heel hat überraschend die erste von zwei Weltcup-Abfahrten in Kvitfjell gewonnen. Der 25-jährige Außenseiter aus Südtirol profitierte mit Startnummer 24 von sich bessernden Lichtverhältnissen und setzte sich auf der Olympia-Piste 0,10 Sekunden vor dem US-Favoriten Bode Miller und 0,22 vor Klaus Kröll durch. Kröll verhindert als einziger Österreicher in den Top-Ten mit seinem ersten Saison-Podestplatz eine Niederlage der ÖSV-Abfahrer.
"Große Brocken" blieben bisher noch unerledigt
Laut Regierungsprogramm hätte die Staatsreform bereits mit Ende 2007 beschlossen sein sollen. Tatsächlich umgesetzt wurden allerdings nur wenige Vorhaben - allen voran der umstrittene Asylgerichtshof, die Verlängerung der Legislaturperiode auf fünf Jahre, Wählen mit 16 und Briefwahl.
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Gegenstände für Analyse wurden sichergestellt
Im Fall des am 9. Februar vergifteten Spitzer Bürgermeisters Hannes Hirtzberger sind Gegenstände auf dem Anwesen des hauptverdächtigen Helmut Osberger, für den die Unschuldsvermutung gilt, sichergestellt worden. Diese werden nun an ein chemisches Labor zwecks Analyse übermittelt, berichtete Oberst Ernst Schuch vom Landeskriminalamt Niederösterreich (LK NÖ) der APA. Kurt Wolfmair, Anwalt Osbergers, sah seinen Mandanten unterdessen vorverurteilt.
Auch wenn der Täter im Fall Hirtzberger leugnet
Was tun, wenn die DNA eindeutig für einen Täter spricht, dieser aber vehement leugnet? "DNA-Spuren sind ein starkes Indiz, das zum Täter führen kann. Ob es für eine Verurteilung ausreicht, hängt vom Gericht ab und kommt stark auf die Beweislage an", sagte Reinhard Schmid, Leiter des Büros für Zentralen Erkennungsdienst im Bundeskriminalamt (BK) zur APA. "Man muss sich ansehen ob es ein Motiv gibt und welches Alibi der Verdächtige hat."
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Inflation im Jänner mit
3,3 % aber weiter hoch
Leichte Entspannung an der Preisfront: Die rasante Teuerung hat sich in Österreich im Jänner etwas abgebremst. Die Inflationsrate verringerte sich im Jahresabstand auf 3,3 Prozent, im Monatsabstand sank das Preisniveau sogar um 0,3 Prozent, wie die Statistik Austria bekanntgab.
Wifo-Chef Aiginger: "Will mit Entscheidung warten"
Wifo-Chef Aiginger plädiert dafür, mit der Entscheidung über das Vorziehen der Steuerreform bis zum Herbst zu warten. "Über das Vorziehen würde ich erst sprechen, wenn ich die Konjunkturprognose im Herbst dieses Jahres habe", sagt der Wirtschaftsforscher im APA-Gespräch. Eine Notwendigkeit, dem schwächelnden Wirtschaftswachstum eine Steuersenkung entgegenzusetzen, sieht er nämlich noch nicht.
Barack Obama fordert mehr Einsatz von Europa
Der führende demokratische US-Präsidentschaftsbewerber Barack Obama hat von den Europäern deutlich mehr Einsatz in Afghanistan gefordert. "Ich habe sehr klar gesagt, dass wir von ihnen mehr Unterstützung brauchen", sagte er. "Wir müssen vielleicht einige der Beschränkungen aufheben, die sie ihren Truppen dort auferlegt haben." Die Situation sei untragbar, wo "von den USA und Großbritannien verlangt wird, die Drecksarbeit zu machen, und niemand sonst sich tatsächlich Feuergefechte mit den Taliban liefern will". Namen von einzelnen Staaten nannte er nicht.
Inflationsrate liegt im Jänner bei 3,2 Prozent
Die Teuerung in der Eurozone hat im Jänner einen neuen Höchststand erreicht. Die jährliche Inflationsrate in den 15 Ländern der Eurozone betrug 3,2 Prozent, das ist ein Anstieg von 0,1 Punkten gegenüber Dezember, wie das EU-Statistikamt Eurostat mitteilte. Hohe Preise für Kraftstoffe und Lebensmittel heizten die Teuerung am stärksten an. In der gesamten EU stieg die Inflationsrate im Jänner durchschnittlich sogar von 3,2 auf 3,4 Prozent.
Größenordnung von über einer Milliarde Schilling
Politischer Paukenschlag am 77. Verhandlungstag im BAWAG-Prozess: Im Keller des früheren BAWAG-Generaldirektors Walter Flöttl wurden von der Sonderkommission BAWAG Unterlagen mit Hinweisen auf die finanzielle Unterstützung von SPÖ, ÖGB und Konsum durch die BAWAG gefunden. Die Unterlagen stammen aus den 70-er und 80-er Jahren bis zum Jahr 1988 und betreffen Aufwendungen der BAWAG in Höhe von über einer Milliarde Schilling (72,7 Mio. Euro) . Die Staatsanwaltschaft Wien beschlagnahmte die Akten und nahm Ermittlungen gegen unbekannt wegen des Verdachts auf Untreue auf.