ÖBB mit zwei Prozent mehr Fahrgästen 2007

Auch im Güterverkehr Zuwächse um 5 Prozent

Die Bahn ist 2007 neuerlich gewachsen. Im Personenverkehr hätten die ÖBB einen mehr als zweiprozentigen Zuwachs um sechs Millionen Fahrgäste auf 450 Millionen Passagiere verzeichnet. Im Güterverkehr habe die ÖBB-Tochter Rail Cargo Austria um fünf Prozent auf 97 Millionen Tonnen zugelegt.

Harte Strafen in Visa- Prozess vergeben

Dreieinhalb Jahre Haft für
Vizekonsul in Budapest

Mit strengen Strafen und einer scharfen Kritik des vorsitzenden Richters am Außenministerium, die streckenweise einer verbalen "Hinrichtung" gleichkam, ist nach sechswöchiger Verhandlung im Wiener Straflandesgericht der Prozess um die illegalen "Visa-Fabriken" (Richter Peter Liebetreu) an den Botschaften in Belgrad und Budapest zu Ende gegangen. Der frühere Vizekonsul in Budapest wurde wegen Amtsmissbrauchs in tausenden Fällen, Bildung einer kriminellen Vereinigung und Schlepperei zu dreieinhalb Jahren unbedingter Haft verurteilt.

Neue Maßnahmen als Folge der Visa-Affäre

Kein Handel mehr mit Sichtvermerken möglich

Im Zusammenhang mit dem Visa-Prozess legt das Außenministerium Wert auf die Feststellung, dass man nach Auffliegen der Affäre zahlreiche Schritte umgesetzt habe, die in Zukunft eine rechtlich einwandfreie Visa-Vergabe ermöglichen sollen.

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Straßer im Vertrauen

In WOMAN erzählt sie, was sie zur Zeit bewegt

Hand aufs Herz! Die 23-jährige Schauspielerin über Komplimente, das Leben und worüber sie sich zurzeit den Kopf am meisten zerbricht.

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I: "Robin Hood der Adria" nun erwischt

Verteilte 3.500 €-Beute aus Überfall an Passanten

Als "Robin Hood der Riviera" hat ein 37-jähriger italienischer Bankräuber einen Teil seiner Beute in Rimini an Passanten auf der Straße und an Marktständen verteilt. Mit einer Spielzeugpistole hatte der Mann nach Zeitungsberichten vom Freitag zuvor in einer Bank die Angestellten bedroht und insgesamt 3500 Euro erbeutet. Vor seinem Coup hatte er sich in einer Bar Mut angetrunken. Später stellte er sich dann gebefreudig als ein italienischer "Robin Hood" vor, der das Geld der Reichen nimmt und den Armen gibt.

Wer hat die Chance auf die Oscars 2008?

Die größten Favoriten im Rennen um die Statuen

U-Ausschuss: Nun ist wieder die SPÖ am Ball

Gerüchte um Koalitions- bruch und Termingezerre

Die besten Gründe, nicht mehr zu rauchen

NEWS LEBEN motiviert zum rauchfreien Neustart

Überschwemmungen verwüsten Ecuador

Zwölf Menschen wurden in Wassermassen getötet

In Ecuador stieg die Anzahl der Opfer der landesweiten Überflutungen auf zwölf. Durch die überaus starken Regenfälle hat ein großer Teil der Bevölkerung ihr Hab und Gut verloren. Gleichzeitig drohen auch gesundheitliche Gefahren durch die Ausbreitung von Krankheiten.

Stranzl & Ivanschitz
im UEFA-Cup draußen

Spartak & Panathinaikos scheitern. Bayern weiter

Für die beiden ÖFB-Teamspieler Martin Stranzl und Andreas Ivanschitz ist der UEFA-Cup für dieses Jahr Geschichte. Innenverteidiger Stranzl, der durchspielte, kam mit Spartak Moskau im Rückspiel der Runde der letzten 32 gegen Olympique Marseille durch Tore von Pawlenko (39.) und Pawljutschenko (85.) zwar zu einem 2:0-Heimsieg, scheiterte aber aufgrund des 0:3 im Hinspiel.

Foltervorwürfe gegen
britische Soldaten

Anwälte irakischer Opfer fordern Untersuchung

Britische Soldaten im Irak sollen nach Angaben von Juristen bei einem Gefecht im Mai 2004 bis zu 20 Iraker gefoltert und getötet haben. Zeugenaussagen, Todesbescheinigungen und Videofilme von verstümmelten Leichen stützten diese These, erklärten die Anwälte von fünf Irakern in London. Sie forderten eine öffentliche Untersuchung des Falls. Die britischen Streitkräfte erklärten, bei den vermeintlichen Opfern handle es sich um Aufständische, die nach einem Überfall auf britische Truppen im Kampf getötet worden seien.

Entsetzen nach Chaos
auf Belgrads Straßen

Auch verkohlte Leiche in
US-Botschaft gefunden

Die Regierung in Washington hat scharf gegen die gewalttätigen Angriffe auf die US-Botschaft in Belgrad protestiert. Die Sicherheitsvorkehrungen seien unzureichend gewesen. Man habe der serbischen Führung deutlich gemacht, dass man sie "persönlich verantwortlich" gemacht hätte, wenn US-Bürger bei den Angriffen zu Schaden gekommen wären, sagte der Sprecher des Außenamtes in Washington, Sean McCormack. Aus Protest gegen die Unabhängigkeit des Kosovos hatten aufgebrachte Demonstranten die Botschaft in Brand gesteckt. Ein Mensch kam in den Flammen ums Leben. Die verkohlte Leiche wurde gefunden.