Trailer: CNN-Reporter
verdeckt bei Taliban
Kam Glaubenskriegern so nah wie keiner zuvor
Paul Refsdal könnte tot sein. Erschossen von den Taliban. Oder umgebracht von deren Feinden, den Amerikanern. Vor einem Jahr begab sich der norwegische Dokumentarfilmer auf die gefährlichste Mission seines Lebens. Auf ins Lager der Taliban, dorthin, wo die Gotteskrieger Zuflucht gesucht haben. Seit neun Jahren bekämpft sie der Westen nun schon, schickt immer mehr Truppen nach Afghanistan. Doch bis heute wissen wir nicht, wer unsere Feinde eigentlich sind, erklärt Refsdal im Gespräch mit NEWS, warum er als erster westlicher Journalist aufbrach, um mit den Taliban zu leben. 1