Psychologie
Das Ende der "Powerfrau"
Das Phänomen der "Toxischen Weiblichkeit" wird oft als weibliches Pendant zu einem männlichen Problem bezeichnet, doch es steckt mehr dahinter
Fleißig und genügsam auf der einen Seite, stutenbissig und karrieregeil auf der anderen: Das Phänomen der "Toxischen Weiblichkeit" wird oft als weibliches Pendant zu einem männlichen Problem bezeichnet, doch es steckt mehr dahinter. Warum auch Frauen nicht immun gegen Machogehabe und Misogynie sind – und warum der Mythos der "Powerfrau", die alles schafft und sich nie beklagt, abgeschafft werden muss.