Naturkatastrophe
Hunderte Tote
nach Schlammlawine
Kolumbien: Menschen wurden von Wassermassen mitgerissen, ganze Wohnviertel in Schlamm versunken
Nach Überschwemmungen und Erdrutschen sind in der kolumbianischen Stadt Mocoa Hunderte Menschen gestorben. Heftiger Regen ließ drei kleine Flüsse in der Anden-Stadt zu reißenden Strömen anwachsen. Hunderte Menschen wurden von Wassermassen mitgerissen, ganze Wohnviertel unter Schlamm begraben. Wegen vieler verschütteter Häuser ist mit steigenden Opferzahlen zu rechnen.