Fakten
Journalisten kritisieren neues Amt des Regierungssprecher
Weisungsgebundener Beamter wird vorgeschoben - "Recht auf Information aus erster Hand"
Das Einsetzen eines Regierungssprechers sorgt für Kritik von Journalistenorganisationen. "Regierungsmitglieder sollten über ihre Entscheidungen selbst Rede und Antwort stehen und nicht einen weisungsgebundenen Beamten vorschieben, der selbst nichts zu entscheiden und zu verantworten hat", erklärte die Chefin der Vereinigung der Parlamentsredakteure, Claudia Dannhauser, am Mittwoch per Aussendung.