Alaska
Ölbohrinsel beschädigt
"Kulluk" verliert laut Konzern aber kein Öl - Umweltverschmutzung droht
Die vor der Küste von Alaska gestrandete Ölbohrinsel "Kulluk" ist beschädigt, verliert aber kein Öl. Bergungskräfte hätten berichtet, dass Wellen die Oberseite der Bohrinsel beschädigt hätten, erklärte der Betreiberkonzern Royal Dutch Shell am Donnerstag. Rings um die "Kulluk" sei aber kein Ölfilm zu sehen.