Lothars Liliana hat die Matura bestanden
... und jetzt geht sie mit ihrem Trainer nach Israel
Donnerstag, 3. Juli 2008
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"Wien hat Brisanz falsch eingeschätzt"
Karner: Neue Ergebnisse zum Prager Frühling
"Aus heutiger Kenntnis der Abläufe betrachtet hat Österreich die akute Brisanz vor der gewaltsamen Niederschlagung des Prager Frühlings falsch eingeschätzt." Das bestätigt Stefan Karner, Leiter des Ludwig Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgen-Forschung, Graz-Wien-Klagenfurt. Denn als die Panzer im August 1968 auf Prag und Preßburg zurollten, waren die Vertreter der österreichischen Staats- und Heeresspitze auf Urlaub und weitgehend telefonisch nicht erreichbar.
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BAWAG: Urteile sind für Freitag geplant
Helmut Elsner drohen
maximal 10 Jahre HaftIm BAWAG-Strafprozess wird morgen Freitag, am 117. Verhandlungstag, das Urteil erwartet. Eine offizielle Bestätigung seitens des Gerichts gibt es allerdings dafür noch nicht. Nach dem Schlusswort der neun Angeklagten hat das Schöffengericht, bestehend aus zwei Berufsrichterinnen und zwei Laienrichterinnen, mit der Urteilsberatung begonnen. Richterin Claudia Bandion-Ortner will das Urteil am Freitag um 9.15 Uhr im Großen Schwurgerichtssaal im Wiener Landesgericht verkünden. "Falls wir länger brauchen würden, werde ich noch alle informieren", sagte sie.
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Sechs Leidensjahre der Ingrid Betancourt
Chronologie: Ereignisse seit 23. Februar 2002
Mehr als sechs Jahre lang war Ingrid Betancourt in der Gewalt von Guerilleros, ehe sie von den kolumbianischen Streitkräften befreit wurde. Die Eckdaten ihrer Leidenszeit führt folgende Chronik auf:
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Opposition erkennt Sieg der MRVP nicht an
Gespannte Ruhe nach Krawallen in der Mongolei
Die Opposition in der Mongolei erkennt das offizielle Endergebnis der Parlamentswahl nicht an. Der Vorsitzende der Demokratischen Partei (DP), Tsakhilganiin Elbegdorj, forderte in der Hauptstadt Ulan Bator auf einer Pressekonferenz die Neuauszählung der Stimmen. Zuvor hatte die staatliche Wahlkommission das Endergebnis der Parlamentswahl vom Sonntag mitgeteilt. Demnach erhielt die regierende postkommunistische Mongolische Revolutionäre Volkspartei (MRVP) 47 der 76 Sitze im Großen Staatshural. Nach den Unruhen vom Mittwoch mit mehreren Toten hat sich die Lage in Ulan Bator beruhigt.
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Inkontinenz: Hilfe in Spezialambulanz in OÖ
Linz: Interdisziplinäre Angebote für Betroffene
Jeder zehnte Österreicher leidet unter Inkontinenz. Daher bietet das Linzer Krankenhaus der Elisabethinen das nach Spitalangaben bundesweit erste Zentrum für Inkontinenz und Beckenbodenerkrankungen (Eli-ZIB). Mit der interdisziplinären Spezialambulanz soll den Patienten die zeitaufwendige Suche nach dem richtigen Facharzt erspart werden. Details gab der ärztliche Leiter Franz Harnoncourt bekannt.
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Verfassungsrichter weisen Fall Zogaj ab
Humanitärer Aufenthalt ist nicht einklagbar
Neuerlicher Rückschlag für Nurie Zogaj und ihre Tochter Arigona. Der Verfassungsgerichtshof hat zwei Beschwerden abgewiesen, in denen die Zogajs das vom Innenministerium verweigerte humanitäre Aufenthaltsrecht einklagen wollten. Eine dritte Verfassungsklage ist noch anhängig. Die Zurückweisung erfolgte aus formalen Gründen. Unmittelbare Auswirkungen für die beiden Frauen hat die Entscheidung nicht: Sie dürfen zumindest vorerst im Land bleiben, weil die Mutter in ärztlicher Behandlung ist.
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Sommer-Serie: KUNST & KULTUR in Österreich
Festivals, Theater und Open Air Kinos
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Verein aus Ecuador gewinnt die Copa 2008
Liga Dep. Universitaria ist
neuer SüdamerikachampLiga Deportiva Universitaria (LDU) hat als erste Fußball-Mannschaft aus Ecuador die südamerikanische Champions League "Copa Libertadores" gewonnen. Das Team aus Quito verlor zwar das Final-Rückspiel bei den Brasilianern von Fluminense in Rio de Janeiro mit 1:3 nach Verlängerung, setzte sich aber im Elfmeterschießen mit 3:1 durch. Das Hinspiel hatte LDU vor einer Woche daheim mit 4:2 gewonnen, im Finale kommt die Auswärtstorregel nicht zur Anwendung.
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Liebe zum eigenen Busen und Bon Jovi
VIDEO: Niko Fechter
im news.at-Wordrap
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Österreicherin unter Opfern der Amokfahrt
Jerusalem: Psychisch Kranker rammt Autos
Beim Terroranschlag in Jerusalem ist eine 54-jährige gebürtige Österreicherin ums Leben gekommen. Das bestätigte der Sprecher des Außenministeriums, Peter Launsky-Tieffenthal. Die Frau war eine österreichisch-israelische Doppelstaatsbürgerin. Wie ein in Wien lebender Bekannter der Familie telefonisch mitgeteilt hatte, war die Frau vor einigen Jahren nach ihrer Heirat nach Israel gezogen.
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AUA-Aktienkurs mit dramatischem Abfall
Koalitionskrise könnte Airline-Verkauf stoppen
Die Aktie der angeschlagenen Austrian Airlines (AUA) ist schwer unter Druck gekommen. Zwischenzeitig stürzte der Kurs um 10 Prozent ab. Am Ende des Tages notierte die Aktie bei 2,86 Euro, 8 Prozent tiefer als am Vortag. In der kriselnden Koalition gibt es keinerlei Einvernehmen über den Privatisierungskurs. Das könnte jetzt die gerade anlaufende Partnerwahl für die Fluggesellschaft stoppen.
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Wien: Griechischer Präsident zu Besuch
Papoulias trifft Kollegen Fischer und den Kanzler
Der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias (79) und seine Frau May kommen heute zu einem dreitägigen Staatsbesuch nach Österreich. Noch vor dem Empfang mit militärischen Ehren durch Bundespräsident Heinz Fischer und Gattin Margit in der Wiener Hofburg wird der erste sozialistische Staatschef Griechenlands ein Arbeitsgespräch mit Bundeskanzler Alfred Gusenbauer (S) führen. Gegen Mittag treten die befreundeten Präsidenten vor die Presse. Am Nachmittag wird der frühere sozialistische Außenminister (1985-89, 1993-96) Papoulias Nationalratspräsidentin Barbara Prammer (S) und Wiens Bürgermeister Michael Häupl (S) treffen.
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BAWAG-Prozess viel länger als Fall Lucona
Urteilsverkündung ist für den 117. Tag vorgesehen
Der BAWAG-Prozess um in Folge von Karibik-Spekulationen "versenkte" Milliarden hat den Lucona-Prozess um ein versenktes Schiff bereits um Längen geschlagen - zumindest, was die Prozessdauer betrifft: Nach 56 Verhandlungstagen wurde am 11. März 1991 Udo Proksch zu 20 Jahren Haft verurteilt. Der Ex-Besitzer der Konditorei Demel wurde wegen sechsfachen Mordes und Mordversuchs, vorsätzlicher Gefährdung durch Sprengmittel und versuchten schweren Betrugs schuldig gesprochen.
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Siegfried Wolf setzt voll auf Österreich
NEWS-Interview über Magna-Expansion & Jobs
Der Magna-Boss, der die Verantwortung für 84.000 Mitarbeiter und 17 Milliarden Euro Umsatz trägt, erledigt seinen Job lieber hinter den Kulissen. Seine Freundschaft zu den Reichsten und
Einflussreichsten der Welt hängt er nie an die große Glocke. Denn Wolf weiß genau, dass in der Wirtschaft nur eines zählt: den besten Job zu machen. Das macht seinen Erfolg aus und ihn zu einem der mächtigsten Manager des Landes. Für die Grazer Automobilfertigung zog er eben vier Großaufträge an Land. Während sämtliche großen Autozulieferer in Schwierigkeiten geraten, fährt Magna Erfolge ein.
Im NEWS-Exklusivinterview spricht Wolf über sein Erfolgsgeheimnis und seine Expansion nach Russland.
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Zusammenkunft der Familie Betancourt
Ingrid nimmt nach sechs Jahren Kinder in die Arme
Nach mehr als sechs Jahren in Geiselhaft hat die kolumbianische Politikerin Ingrid Betancourt ihre beiden Kinder in die Arme schließen können. Sie nahm ihre 22-jährige Tochter Mélanie und ihren 19-jährigen Sohn Lorenzo am Militärflughafen von Bogotá in Empfang, wo die beiden aus Paris kommend gelandet waren. Die in einen schwarzen Hosenanzug gekleidete Betancourt wurde von ihrem Mann und ihrer Mutter begleitet und brach in Tränen aus, als sie ihre Kinder umarmte.
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Trennung: Jeanette ist wieder sexy Single
Aus & vorbei: VIP-Paare gehen getrennte Wege
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"Brauche die tägliche Arbeit am Sportplatz"
Sturm-Graz-Coach Foda im Gespräch mit NEWS
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Protestfahrt der
Frächter: Die RouteBetrifft Schnellstraßen
und auch AutobahnenDie Protestfahrt der Frächter am Montag in und um Wien betrifft die Autobahnen und Schnellstraßen A1, A21, A2, A23, S1, S2, A4 und A22 unmittelbar und die S5, B303, B7, A3, S31, S4, S6, S36, A7, A8 und A9 mittelbar, so die Einschätzung des Fachverbandes der Güterbeförderer. Auf niederrangigen Straßen wird kein protestierender Brummi unterwegs sein. Insbesondere in der Vorgartenstraße, rund um die Urania, am Wiener Ring und auf der Südosttangente könnte es heißen "Nichts geht mehr".
