Immer ruhig bleibt Quizmaster Günther Jauch auch bei „schwierigeren“ Kandidaten, die er zu mehr oder weniger Geld in seiner Sendung „Wer wird Millionär“ führt. Die Kandidatin Laura Brodda schaffte jedoch das, was viele vor ihr nicht geschafft haben. Nein, sie wurde nicht Millionärin, aber sie brachte Günther Jauch aus der Fassung.
Und so kam es dazu: die Fashion-Bloggerin, die mit ihrem überdrehten Auftreten bereits für Genervtheit bei den Zuschauern sorgte, bekam die Frage gestellt: „Nomen est omen: Welcher Sportler sorgte in der zu seinem Namen passenden Sportart Anfang des Jahres für Furore?“ Sie wusste keine Antwort und befrage das Publikum. Ein Handwerker wurde ausgewählt und die Kandidatin kam aus dem Reden nicht heraus. “Ja, das sind ja die Handwerker. Wobei, wenn man den Betrieb dann leitet, macht man ja nicht mehr viel“, sagte sie.
#werwirdmillionär Die unerträglichste Kandidatin die je auf diesem Stuhl sass. Nichts im Hirn, dabei maximal von sich überzeugt. Kann die endlich mal das Maul halten.
— Andrea V (@AndreaOnTw) 26. März 2018
Applaus für Zurechtweisung
Da reichte es Jauch: „So, Sie halten jetzt mal die Klappe!“, woraufhin der gesamte Saal applaudierte. Und er legte nach: „Wenn ein Mann so eine Frau zuhause hat, dann ist das ja auch nicht leicht.“ Brodda konnte die Frage dann beantworten und kam bis zu 64.000 Euro. Auf Twitter wurde sie sogar als „die unerträglichste Kandidatin, die je auf diesem Stuhl saß“ gekürt.
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