Ski alpin: Palander und Pärson führen Preisgeld-Rangliste an

Der Finne kassierte bisher umgerechnet 298.448 Schweizer Franken (190.240 Euro), dahinter folgt Bode Miller (USA) mit 284.674 (181.460) vor dem ÖSV-Trio Eberharter 257.715 (164.275), Raich 225.535 (143.763) und Maier 216.141 (137.775).

Pärson jagt Meissnitzer-Rekord
Bei den Damen liegt die Weltcup-Spitzenreiterin auch beim Preisgeld ganz klar vorne. Die neunfache Saisonsiegerin Pärson erhielt bisher 408.794 Franken (260.578 Euro) und jagt den Rekord von Alexandra Meissnitzer. Die Salzburgerin hatte in der Saison 1998/99, als sie auf acht Siege, 13 Podestplätze und 22 Top-Ten-Klassierungen kam und die Club-5-Sonderprämie von 40.000 Franken einstrich, insgesamt 462.700 Franken an Prämiengelder gesammelt.

500.000 Franken sind möglich
Falls die 22-Jährige aus Tärnaby so weiter fährt wie bisher, dürfte sie in den verbleibenden acht Rennen, davon fünf in technischen Disziplinen, als erste Dame über 500.000 Franken (318.715 Euro) kommen. Die absolute Rekordsumme von 660.000 Franken, die sich Hermann Maier in der Saison 1999/2000 erkämpfte, wird aber auch die Schwedin nicht erreichen. Dies war der bisher höchste Brutto-Betrag, der einem Fahrer im Ski-Weltcup ausbezahlt wurde.

Preisgeld-Ranglisten

(apa)