Vorgezogene Nationalratswahl?

"Habe die schwere Befürchtung": Häupl rechnet für 2017 mit vorgezogener Nationalratswahl

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Fakten - Vorgezogene Nationalratswahl?

Häupl betonte in diesem Zusammenhang deutlich, dass es sich bei seiner Einschätzung nicht um "einen Wunsch, sondern eine Analyse" handle. Sein Argument für diese Ansicht: "Ich kann ja lesen. Und nachdem ich ja viele der handelnden Person gut bis ganz ausgezeichnet kenne, verstehe ich ja, was sie hier sagen. Das ist natürlich nicht darauf angelegt, dass man bis 2018 regiert", verwies er auf Aussagen u.a. des niederösterreichischen Landeshauptmanns Erwin Pröll oder des ÖVP-Klubchefs Reinhold Lopatka.

Die Schwarzen haben laut Häupl derzeit folgende Einstellung: "Die Koalition wird dann funktionieren, wenn die SPÖ alles macht, was die ÖVP vorschlägt." Dem konterte der Landeshauptmann: "Ich sage, wir haben in der Koalition sehr deutlich zu sagen, was die SPÖ meint und das selbstverständlich entsprechend durchzusetzen." Er gestand dabei auch ein, dass "aktuell gesehen" weder SPÖ noch ÖVP Interesse an einer Nationalratswahl, die noch heuer stattfindet, haben könnten. Ob das Ergebnis für die SPÖ bei einer Wahl im Jahr 2017 allerdings besser ausgeht, ließ er offen: "Schauen wir, was wir zusammenbringen, bis dahin. Es könnte ja sein, dass wir was zusammenbringen. Wenn wir nichts zusammenbringen, werden wir eh zurecht bestraft."

Fix ist für Häupl allerdings der Weg, wie die SPÖ in Zukunft weiter regieren kann: "In dem man schaut, dass man ein bestmögliches Wahlergebnis bei einer Nationalratswahl erzielt." Die Oppositionsrolle als "Erholungsphase" ist für ihn jedenfalls "keine Option": "In die Opposition wird man gezwungen. Da bemühen sich ja eine ganze Menge darum. Die FPÖ natürlich und auch Teile der ÖVP bemühen sich ja darum, die SPÖ in die Oppositionsrolle zu zwingen." Sein Wunsch an Rot-Schwarz wäre allerdings nicht eine Neuwahl, sondern ein anderer: "Was ich befürworten würde, wäre ein geschlossenes gemeinsames Herangehen an bestimmte Frage und das Verkaufen von guten Dingen besser."


Weitere Entwicklungen nach der Präsidentenwahl


Regierung plant Neustart mit Ende Mai

Die Regierung plant wieder einmal einen Neustart. Nach dem Debakel der Koalitionskandidaten bei der Hofburg-Wahl kündigte Kanzler Werner Faymann am Dienstag nach dem Ministerrat für Ende Mai eine Zwischenbilanz an, in deren Folge für noch offene Themen konkrete Pläne zur Abarbeitung gefunden werden sollen. Dabei wird die Regierung durchaus auch Themen angreifen, die bisher im Koalitionsstreit nicht lösbar waren, versicherte Vizekanzler Reinhold Mitterlehner: "Da müssen Tabu-Bereiche dabei sein."

Dabei findet der ÖVP-Chef, dass die Regierung an sich gar nicht so wenig auf den Weg bringt. Alleine der heutige Ministerrat mit dem Beschluss des Finanzrahmens und der Einigung auf die Kindergeld-Reform beweise, dass die Koalition "vielleicht doch arbeitet". Für Mitterlehner zeigt dies, dass es allein mit Reformen nicht gelingen werde, wieder in der Wählergunst zuzulegen. Neben Inhalten und Ausrichtung brauche es auch ein neues Marketing. Da und dort werde das Gewohnte durchbrochen werden.

Jedenfalls vorgesehen ist offenbar, dass sich die Koalitionsparteien öffentlich nicht mehr bekriegen. Man werde hier ein "anderes Verhalten an den Tag legen", betonte der Vizekanzler, der angesichts der Ergebnisse der Hofburgwahl bekräftigte: "Wir haben verstanden." Faymann wertete das Abschneiden der Koalitionskandidaten als "deutliche Warnung uns gegenüber". Man werde sich nun noch mehr den unmittelbaren Lebensbereichen wie Schule und Arbeitsmarkt zuwenden müssen.

Wie der Neustart nun organisiert sein soll, wurde am Dienstag noch offengelassen. Ob dies im Rahmen einer Regierungsklausur geschehe oder Reformen in Teilschritten präsentiert würden, müsse man sich erst ansehen, meinte der Kanzler.

Was den zweiten Durchgang der Bundespräsidentenwahl angeht, bleibt es dabei, dass die Regierungsspitze keine Wahlempfehlung abgeben werde. Faymann wiederholte, seine Stimme Alexander Van der Bellen geben zu wollen. Mitterlehner hielt sich in dieser Frage bedeckt.

Glawischnig hat keine Freude mit Demos gegen Hofer

Die Grüne Bundessprecherin Eva Glawischnig hat wenig Freude mit angekündigten Demonstrationen gegen den FPÖ-Präsidentschaftskandidaten Norbert Hofer. In einer Pressekonferenz äußerte sie am Dienstag ihre Hoffnung auf eine Wahlbewegung nicht gegen Hofer sondern für den ehemaligen Grünen Bundessprecher Alexander Van der Bellen. Glawischnig betonte, dass sie natürlich für das Demonstrationsrecht eintrete. Persönlich wünsche sie sich aber, dass die Unterstützer für Van der Bellen laufen und ihre Energie nicht in Demonstrationen gegen Hofer stecken.

Gleichzeitig bekräftigte die Grüne Bundessprecherin ihre Kritik am blauen Kandidaten. Hofer sei der verlängerte Arm der FPÖ und könnte als Bundespräsident jederzeit den Schalter umlegen für Neuwahlen und für einen Bundeskanzler Heinz-Christian Strache. Glawischnig hofft, dass die Mehrheit der Österreicher nicht einen blauen Bundespräsidenten und einen blauen Bundeskanzler will.

Für die Stichwahl zeigte sich Glawischnig zuversichtlich. Trotz des großen Rückstandes von Van der Bellen im ersten Wahlgang sei noch "alles möglich", die Karten würden jetzt neu gemischt. Glawischnig hofft, dass die Wähler der ausgeschiedenen Kandidaten und vor allem von Irmgard Griss sich jetzt für Van der Bellen entscheiden. Die Bewegung für den von den Grünen unterstützten Kandidaten werde auch schon breiter. Verschiedene namhafte Persönlichkeiten hätten bereits ihre Unterstützung zugesagt.

Vertrauenskrise prägte Wahlentscheidung

Fast 40 Prozent begründen ihre Wahlentscheidung für Norbert Hofer (FPÖ) mit seinem relativ jungen Alter und seinem sympathischen Auftreten. Ausschlaggebend für das Wahlergebnis waren zudem Unzufriedenheit mit der Regierung und mangelndes Vertrauen in Politiker und Parteien. Das zeigt eine am Dienstag präsentierte Studie von Fritz Plasser und Franz Sommer auf Basis von 1.500 Telefoninterviews.

93 Prozent der Hofer-Wähler haben demnach nur wenig oder gar kein Vertrauen in Parteien und Politiker, 84 Prozent von ihnen sind mit der Arbeit der Bundesregierung unzufrieden. Vergleichsweise gut schneiden Regierung, Parteien und Politiker erwartungsgemäß noch bei den Wählern der Koalitions-Kandidaten ab. Die Wähler von Irmgard Griss und Alexander Van der Bellen (Grüne) liegen mit ihrer Zustimmung zwischen einem Drittel und einem Viertel in etwa im repräsentativen Durchschnitt.

Der Themenkomplex Flüchtlinge und Asyl war im ersten Wahlgang kaum relevant, könnte in einer Stichwahl jedoch ausschlaggebend sein, weil die beiden Kandidaten bei dieser Frage stark polarisieren. 74 Prozent der Wähler Van der Bellens sind der Meinung, dass Österreich weitere Flüchtlinge aufnehmen kann. Dem stehen 84 Prozent der Anhänger Hofers gegenüber, die die Kapazitäten des Landes für erschöpft halten.

Nur mehr rund ein Drittel der Österreicher fühlt sich einer Partei emotional verbunden. Diese schwindende Loyalität trifft die Traditionsparteien SPÖ und ÖVP ungleich stärker als die Oppositionsparteien, die ohnehin kleine Stammwählerschaften haben.

Kommentare

christian95 melden

Wir sollte auch nicht vergessen: Unseren Wohlstand verdanken wir dem Verkehr und dem LKW. So lange die Waren mit dem Pferdefuhrwerk oder dem Rad transportiert wurden war die Gesellschaft viel ärmer. Die Grünen wollen Verkehr verhindern und somit unseren Wohlstand vernichten.

Stefan.T melden

Deine Argumentation erinnert mich teilweise an die eines Kleinkindes. Die FPÖ möchte doch die Mauern hochziehen, die Grenzen schließen und damit den Wirtschaftsstandort Österreich nachhaltig schädigen. Wie wichtig der Schengen-Raum für ein exportorientiertes Land wie Österreich ist, muss ich dir wohl nicht erklären?

darius21 melden

ist ihm doch egal.. hauptsache alles dicht, keine auslander und danach Feldzug gegen alle Andersdenkende.... wenn da der Wirtschaftsstandort drunter leidet...verkraftbar

christian95 melden

Es ist Tatsache, ohne Verkehr gäbe es keinen Wohlstand. Je mehr Verkehr verhindert wird um so mehr Wohlstand wird vernichtet. Früher war in jedem Dorf ein kleiner armer Handwerker. Heute verrichten Automaten viel billiger und schneller die Produkte. Den Transport mit einem Pferdefuhrwerk könnte niemand bezahlen.

darius21 melden

reden wir ernsthaft darüber, dass du glaubst, dass die Grünen die Transporte durch die EU mit Pferdeschlitten bwerkstelligen möchten... so ein schwachsinn fällt dir ein, damit du sie diskreditierst.
gut, wähle NIE Grün und Rot. meinetwegen auch nicht ÖVP... aber dann bleiben immer noch Neos oder diverse Kleinparteien. nur die jetzige FPÖ besteht aus hauptsächlich Rechten.

darius21 melden

nach Knittelfeld blieben nur die extrem Rechten bei der FPÖ. Haider konnte noch die Partei jonglieren, hinter Strache stehen andere mächtigere Personen. Un dann hast bald Rosenkranz, Graf, Mölzer und Scheuch als Minister in Ö. Ein Totalschaden im int. Wirtschafts und Politikwesen, grausam gegenüber Minderheiten und Sozialbedürftige.
Dann gibts halt keine sozaile Absicherung mehr

christian95 melden

Überall haben die Linken ein Chaos angerichtet bzw. hinterlassen.
Griechenland, Portugal, Spanien, Italien, Frankreich und sogar Deutschland. Erst mit Merkel ging es wirtschaftlich wieder steil bergauf.
Zeit für Veränderung!
Wenn Rot und Schwarz in der Regierung sind, kann ein Blauer Bundespräsident nicht schlecht sein. (Alle anderen sind derzeit viel zu schwach).

Stefan.T melden

„Erst mit Merkel ging es wirtschaftlich wieder bergauf“ – Du bist doch einer der hier am lautesten gegen Merkel wettert. Wieso der Sinneswandel? Steht Frau Merkel rechts oder wie? Man o man, du schreibst mal wieder ein wirres Zeug.

christian95 melden

Gegen die Flüchtlingspolitik von Frau Merkel, ihre Wirtschafts- und Finanzpolitik ist vorbildhaft für ganz Europa.
Mit einem Islam wird Deutschland diesen Wohlstand nicht halten können.

darius21 melden

die FOö hat aber eine ganz andere Wirtschaft und Finanzpolitik in der Tasche, als Merkel. aber das ist eh egal, hauptsache "ausländer raus".... bist du mal von einem Türken verdroschen worden?

keb53 melden

Ogal wo ROT und GRÜN an der Regierung waren - es wurden Schulden gemacht - Arbeitsplätze vernichtet = abgewirtschaftet !!
Mit HOFER kann es nur besser werden !! -
PS.: Mit VdB. wir sich nichts besser - der ist alt und müde !!

christian95 melden

Aber nicht nur bei uns!
Siehe Griechenland, Portugal usw.

Stefan.T melden

@keb: Dann sollten's aber auch so fair sein und die schwarz/blaue-Regierungszeit bzw. die Zeit einer FPÖ/BZÖ/FPK (die dann in die FPÖ eingegliedert wurde) in Kärnten erwähnen. Und da mein ich jetzt nicht nur die Hypo.

christian95 melden

Dann sollte man auch so fair sein und sehen, dass ALLE im Landtag zugestimmt haben, die Rote Nationalbank und die Schwarze Finanzmarktaufsicht ebenfalls. Jörg Haider hat die Marode Bank verkauft, Pröll hat sie rückverstaatlicht.

keb53 melden

Bitte halten BZÖ und FPÖ auseinander. Ich habe noch nie FPÖ gewählt - diese Regierung ist doch schlimm genug - geben wir HOFER doch die Möglichkeit - wir sind doch ungeschickt wenn wir wieder das alte(VdB) wählen.

christian95 melden

Da sehe ich auch so. In Kärnten hat bei diesem Desaster die FPÖ keine wichtige Rolle gespielt. Das versuchen Rot, Grün und Schwarz zu verdrehen.

darius21 melden

nein gar nicht. die sind nur jetzt wieder bei der fpö, aber egal, wenns sie solange nicht an der regierung waren, dann ist ein bisschen Bedienung doch erlaubt.

Stefan.T melden

@Christian: https://www.google.at/?gws_rd=ssl#q=fp%C3%B6+k%C3%A4rnten+korruption .... Einfach mal anschauen ... Wie gesagt, mir gehts nicht nur um die Hypo!

darius21 melden

eh, es sind auch bei ÖVP und SPÖ Schwachköpfe drin gewesen und entscheiden auch heute noch. nur die FPÖ ist der Meinung, dass sie unschuldig ist. ja sicher....
aber das Problem ist ja, dass die Blauen eigentlich aufführen können was sie wollen, sie werden gewählt, da sie immer ein Fendbild mitbringen (mal der mal der) gegen den sie dann zu Felde ziehen. da kann man mitjohlen und schimpfen.

Stefan.T melden

@keb: Das BZÖ wurde zur FPK, die FPK wurde wiederrum in die FPÖ eingegliedert (unter anderem auch Uwe Scheuch und Dörfler). Die Grenzen sind also schon sehr verschommen ;)

Stefan.T melden

Mein Problem mit Hofer ist einfach, dass ich nicht glaube, dass er im Interesse Österreichs handelt sondern primär im Interesse seiner Partei – Er war maßgeblich am Parteiprogramm beteiligt und ist Klubobmann Stellvertreter. Ein unabhängiger Bundespräsident sieht für mich anders aus. Die Nähe zu Strache, die Nähe zur Partei – Das ist es was mir Sorgen macht.

darius21 melden

die FPÖ wird nur aus einem Grund ausgegrenzt! Aus dem Grund, aus dem auch das Ausland besonders besorgt ist, wenn die FPö Regierungsgewalt bekommt. In ihren Reihen (hinter Strache und Co) gibt es extrem rechte Persönlichkeiten, die in Deutschland schon verboten wären. Die geben die eigentliche Richtung vor und träumen nur von einer Zerschlagung der EU, einer reinrassigen Gesellschaft, usw...

christian95 melden

Das Ausland war nicht besorgt als Kreisky ehemalige Nazis in eine Regierung geholt hat.
Den Ruf als "Nazipartei" haben Linke ins Ausland getragen als sie um Sanktionen gegen Österreich betteln gingen.

darius21 melden

rede mal mit richtigen Burschenschafter über deren Ansichten. die sind ganz ehrlich, was sie wollen. und die sind das rückgrat der FPÖ

parteilos melden

rede mal mit echten Grünen, die sagen dir das, was du garantiert nicht willst.

darius21 melden

1. klar gibt es ein paar schwachköpfe bei den Grünen, aber die hatten/haben nie was zu sagen.
2. die grenzen nicht aus.
3. fahren das land wirtschaftlich nicht an die wand

ich hätte nichts gegen FPÖ, wenn ich nicht ihre "wahren" Lenker/Denker kenne. und ihre wahren Wähler, die eigentlich nur Angst vor allem Fremden haben (das "Fremde"), dass sie nicht verstehen.

Die wichtigste Aufgabe eines Bundespräsidenten ist es, unser Land bestmöglich im Ausland zu präsentieren und Wirtschaftsaufträge an Land zu ziehen. Dazu gehört viel diplomatisches Können.

Ich bin mir nicht so sicher, ob Hofers Devise, den anderen Staatschefs die Meinung zu geigen, da der richtige Weg ist.

plolin123
plolin123 melden

Und wieder einmal ein Neustart. Wie lächerlich machen die sich denn? Faymann und Häupl raus - dann wird auch die SPÖ wieder besseren Zeiten entgegensteuern.

christian95 melden

100% Ich glaubs auch nicht!
Diese Regierung wird immer mehr zu einer Lachnummer.

amnesix melden

Vielleicht sollten sich Herr Faymann und Herr Mitterlehner, aber auch die Grünen einmal gemeinsam überlegen und das rasch, mit dieser ewigen Ausgrenzung der FPÖ aufzuhören ?-Man sah bereits 1936, wohin dies dann führte.. ein Miteinander anstatt ewig Gegeneinander wäre auf jeden Fall im Sinne Österreichs und seiner Bürger empfehlenswerter.

christian95 melden

100% richtig!
Vranitzky hat mit dieser Spaltung des Landes begonnen und eine bestimmte UNI in Wien bildet jedes Jahr einen neuen radikalen Jahrgang aus.Das sind dann die neuen Linken Eliten.
Und Van der Bellen plakatiert "miteinander" dabei sind die Grünen die größten Hetzer und Ausgrenzer.

darius21 melden

ich bin ein Linker, ich hetze gegen niemanden. Ich lasse aber auch nicht hetzen. Eine Frage: hast du dir eigentlich mal die FPÖ genauer angesehen, besonders ihr angeblich so soziales Programm? wenn du in Wien lebst, dann glaub ich dir, dass dich manche "Ghettos" stören. aber du wählst eine Partei, die im Hinterkopf nur einen Endkampf zwischen Rechts und allen anderen Strömungen möchte.

christian95 melden

"Da muss man am Linken Auge völlig blind sein" wenn man diese Rot-Grünen-Zustände in Wien noch lobt!
Wer den Hofer kennt weiß er ist ein ganz lieber netter Mensch; aber so etwas darf man in der Politik nicht sein.
Ein HC Strache als Wiener Bürgermeister würde solche Zustände für Mädchen und Frauen nicht dulden! Beim Strache würde deutsch in der Schule gesprochen....

darius21 melden

in wahrheit stören dich generell Ausländer sowie Muslime, oder? gibts doch zu, dass du ein Problem mit Andersdenkden, Andersfarbigen oder Andersgläubigen hast.
Du bist der Meinung, dass du als deutschsprachiger Österreicher die Spitze der Evolution darstellst.

christian95 melden

Mit keinem "Ausländern" gibt es keine Probleme. Es sind Moslems die sich nicht integrieren und Frauen vergewaltigen..... (Die Flüchtlinge aus Jugoslawien haben sich alle integriert.)

darius21 melden

ah ja, genau. nur war damals die hetze ähnlich. und dazwischen gings mal gegen homosexuelle, gegen Obdachlose, und und... ich kenne FPÖ Wähler, die geben das auch so zu.. die sagen wenigstens ehrlich, dass sie eine "elite schicht der Österreicher" wollen. Keine ahnung, ob du dich da dazu zählst

parteilos melden

was wird das? die Roten und die Grünen sind jetzt die Guten? alles anderen sind ja soooooooooooooo schlecht, wies nur Rot und Grüne geben durfte....

christian95 melden

Wir wünschen uns einen Staat als Heimat wo Frauen und Kinder weiterhin sich frei bewegen können!
Wir wünschen uns Schulen und Kindergärten wo deutsch gesprochen wird!
Wir brauchen nicht noch mehr Muslime im Land! Jene die schon da sind bereiten uns ohnehin schon genug Probleme.

christian95 melden

Ich wünsche mir einen Staat wo nicht mehr Steuergeld ausgegeben wird als eingenommen, ich wünsche mir einen Staat mit weniger Bürokratie und nur einem Gesetzgeber, einen unabhängigen Staatsfunk der sich durch freiwillige Beitragsleistungen erhalten kann...

darius21 melden

mit der fpö bekommst du einen staat, in dem sich eine partei ordentlich bedient. in der homosexuelle, arbeitslose und Migranten massiv ausgegrenzt werden. In der man aus der EU austritt und wirtschaftlich gegen die Wand fährt (siehe ungarn)
In der Rechtsradikale in den Landtagen sitzen werden.Egal, den meisten ist die Vorstellung eh recht, hauptsache wir zeigens Minderheiten, da sind wir stark!

christian95 melden

Typisch Linke Hetze!
So einen Schwachsinn glaub doch heute niemand mehr.

darius21 melden

wo hast du deine Bildung her, Erkundige dich, komm mit Fakten und suddere nicht einfach nur blöd dahin.

christian95 melden

In Österreich wird es in nächster Zeit niemals eine Alleinregierung mehr geben. Eine Koalitionsregierung besteht aus Kompromissen.
Ausgegrenzt wird in Österreich nur von den Linken und Grünen. Sie sind auch die größten Hetzer und Gesellschaftsspalter.
Es sind auch keine FPÖler die anderen keine Ballveranstaltung erlauben, die bei Demos Wien zertrümmern....

darius21 melden

hast völlig recht. Ich mag auch keine linken Randalierer. Ich mag auch keinen Kommunismus. Nur: ich mag auch keine "wir müssen den Opfern der ALLIERTEN gedenken"....hallo, sind die deutschen im 2. WK die Opfer gewesen? ehrlich, glaubst du das ?

christian95 melden

Wollen wird dass unsere Kinder und Enkelkinder in einem islamischen Staat aufwachsen, dann weiterhin Grün (und Rot) wählen.

Stefan.T melden

Religionsfreiheit ist ein Grund- und Menschenrecht. Und dass genau die Leute, die maximal zu Ostern und Weihnachten in die Kirche gehen, ansonsten nur die Vorzüge etwaiger Feiertage genießen, plötzlich Ihre Liebe zum Christentum gefunden haben und vor der Islamisierung warnen, ist mehr als lächerlich.

Stefan.T melden

Dass es bei uns eine Trennung zwischen Religion und Staat gibt, ist ihnen offenbar eben sowenig bewusst.

christian95 melden

Dieser radikale Islam ist keine Religion, das ist eine ganz radikale politische Bewegung.
Links-Grüne-Gutmenschen wollen uns diese Typen die unsere Frauen und Kinder vergewaltigen als "Gläubige" verkaufen!!!

christian95 melden

Heute ist dieser radikale Islam viel gefährlicher wie ehemalige Nazis!
Aber Rot-Grün in Wien fördert diesen Islam noch mit unserem Steuergeld.
NEIN und nochmals NEIN, diesen Islam brauchen wir nicht!

christian95 melden

Österreich hat immer Flüchtlinge aufgenommen. Aus Ungarn, Tschechoslowakei, Jugoslawien... aber noch nie machte jemals eine Volksgruppe solche großen Probleme bei der Integration!

darius21 melden

Ganz kurz unterschied zwischen Nazis und Radikla Islamisten: beide sind eine Gefahr für die Gesellschaft und müssen bekämpft werden. Nur:; bei den IS-Anhängern kannst überleben, wenn du so wie sie wirst. Bei richtigen Nazis hast du keine Chance, oder glaubst du, dass Juden früher mal so einfach zu "ich werd jetz blond und deutsch" wechseln konnten und dann aus den Kz`s marschierten.
P

christian95 melden

.....Und wie "gut" Christen beim IS überleben können.....

darius21 melden

sie können gegen Kopfsteuer , Flucht oder Konvertierung. Ist absolut ein Wahnsinn, aber nur der radikale Nationalismus schließt ein "weiterleben kategorisch aus". mann kann nicht einfach mal so die Hautfarbe wechseln.

christian95 melden

Sogar Niki Laude verlangte heute in einer Zeitung: "Diese Regierung soll zurücktreten".
Die beiden haben schon soooo viel versprochen. Wieder einmal nur warme Luft und kein handeln.
Ein "Neustart" ist SOFORT erforderlich!

Stefan.T melden

Dass die FPÖ gegen die Erhöhung des Pflegegeldes, gegen Lohn- und Sozialdumping, gegen Steuerprivilegien für Konzerne und Manager, gegen eine Höhere Bankenabgabe, gegen Begrenzung hoher Sonderpensionen ist, ist dir völlig egal? Da gibt’s nix schön zu reden und dass sollte auch dich zum Nachdenken bringen.

parteilos melden

Wie oft haben sich die Roten und Schwarzen um die Bevölkerung gekümmert? 900 verdient eine Friseurin, 1100 ein Verkäufer, ein Neuankömmling fürs Nasenbohren 900.- eine Pensionisten die ein leben lang gehackelt haben 500.- Höchste r Steuersatz usw. soll ich mich jetzt dafür bedanken? Oder glauben sie, dass die Neos,Grünen oder Blauen schlechter gemacht hätten?

parteilos melden

Die kleinen Bauern sind am zusperren, kleine Geschäfte kämpfen ums Überleben, der ländliche Bereich sandelt ab! Wir unterstützen mit unserem Geld ganz Europa! Ist das die Politik die sie unterstützen?

Stefan.T melden

Aber ja, dass nur ein anerkannter Flüchtling ein Recht auf Mindestsicherung hat und somit die gleichen Rechte und Pflichten wie jeder Österreicher hat, ist an Ihnen wohl vorbeigezogen.

Und wenn das Leben auf Kosten des Staates so schön ist, warum kündigen Sie nicht Ihren Job und nützen die Möglichkeiten unseres Sozialssystems aus?

christian95 melden

Van der Bellen plakatiert die Tiroler Berge als "Heimat".
Unsere Heimat ist in Wien am Praterstern, im Gemeindebau und in den Schulen und Kindergärten.....
In den Tiroler Bergen kennt man diese Probleme, die uns Rot-Grün angetan haben, natürlich nicht.
Lt. Genossen Sarazin werden wir bald eine islamische Mehrheit in Europa haben. Das ist das Ziel dieser Masseneinwanderung.

parteilos melden

100 000 anerkannte Flüchtlinge wird es gleich mal geben und dann? Rechte, da sind alle schnell, nur mit den Pflichten happerts...

darius21 melden

keine Angst, die FPÖ bekämpft nicht nur Muslime, sondern auch Juden (erkundige dich mal richtig bei den Burschenschaftern, die sind ihr Rückgrat). Danach Sozialschmarotzer (für dich Arbeitslose u Beeinträchtigte), dann Homosexuelle und Linkswähler.
Willkommen in der Almdudler Werbung wo "blonde Menschen in Tracht" herumlaufen, und Sep heißen

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