Griechischer Streik löst Krawalle aus

Athen: Demonstranten verprügeln Ex-Minister

Der Generalstreik in Griechenland hat Krawalle ausgelöst. Die Polizei in Athen setzte Tränengas gegen Demonstranten ein, die Brandsätze auf Luxushotels im Zentrum der Hauptstadt geworfen hatten. Auch ein Auto ging in Flammen auf. Vor dem Parlament in Athen herrschte Chaos. Wütende Menge verprügelte den ehemaligen Verkehrsminister Kostis Hatzidakis mit Steinen und Stöcken. Immer wieder waren Explosionen zu hören. Zahlreiche Menschen flohen aus dem Zentrum.

Warum ausgerechnet
Österreich?

K. Kuch über Hoffnungen des Ivo Sanader

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Bombenalarm in
der BH von Horn

Sprengsatz nur durch Glück nicht explodiert

Ein 76-Jähriger hat am Mittwoch für Bombenalarm in der Bezirkshauptmannschaft (BH) Horn gesorgt: Nachdem der Mann ein Paket in das Büro eines Sozialarbeiters geworfen hatte, wurde das Amtsgebäude evakuiert. Der aus Wien angeforderte Entschärfungsdienst machte den selbst gebauten Sprengsatz unschädlich. Der Tatverdächtige, der laut Polizei "eine Ausbildung als Sprengmeister hat", wurde festgenommen. 1

Ein Ölkonzern ringt um sein Überleben

1. Juni: Öl-Fiasko im Golf kostet BP viele Milliarden

Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko wird für den britischen Energiekonzern BP im Juni auch wirtschaftlich zu einem Albtraum. Nachdem der Versuch, das Bohrloch in 1.500 Metern Tiefe mit Schlamm und Zement zu versiegeln neuerlich scheitert, bricht die BP-Aktie an der Londoner Börse um mehr als 15 Prozent ein. Der nächste große Einbruch folgt am 10. Juni. Die Kosten für die Bekämpfung der Ölpest steigen auf rund 10 Mrd. Dollar, trotzdem weist BP im dritten Quartal wieder einen Gewinn aus.

Bitte mehr wichtig-
tuerische Weiber!

Lisa Ulrich über
Charity-Society

Die funkelnde Societydame genießt in Freundinnenrunde zu erlesenen Häppchen mit Blick auf den Stephansdom das Warten aufs Christkind. Letzteres wurde bei ausgedehnten Besuchen bei Juwelier und Elektronikfachhandel reichlich mit Geschenken für die Lieben im Wert eines Kleinwagens ausgestattet. Dies erfahren auch jene, die drei Tische weiter vergeblich versuchen wegzuhören. Gespendet hat sie freilich auch schon, „aber im Stillen!“.

Warum die meisten Diäten gar nix bringen

Wir holen Sie jetzt aus der Abnehm-Falle raus!

NEWS: Das ist
der ABSV-Wien

Kurzbeschreibung der Aktivitäten des Vereins

Ihre Leistungen lösen Bewunderung aus, dennoch stehen sie meist im medialen Abseits. Behindertensportler spielen in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit eine untergeordnete Rolle. Dementsprechend schwierig gestaltet sich auch die Suche nach Sponsoren und die Sicherung der wirtschaftlichen Basis für die zahlreichen Behindertensportvereine in Österreich. Einer davon ist der Allgemeine Behindertensportverein Wien (ABSV-Wien). Im Folgenden stellen wir die Aktivitäten des ABSV-Wien vor. Wer den Behindertensport unterstützen möchte kann dies in Form einer Spende tun (Raika Herzogenburg, BLZ 32769, Kto.Nr.: 201681).

Frau schießt ihrem Freund ins Gesicht

Oberösterreich: Opfer schwebt in Lebensgefahr

Eine 22-jährige Oberösterreicherin hat im Bezirk Urfahr-Umgebung in Oberösterreich ihrem Lebensgefährtin ins Gesicht geschossen. Das Landeskriminalamt nahm Ermittlungen wegen des Verdachts des Mordversuchs auf. Das 27 Jahre alte Opfer wurde im AKH Linz notoperiert und schwebt in Lebensgefahr.

Kriminelle oder
alternative Energie

Markus R. Leeb über die Bankerin Sonja Kohn

Was ist bloß faul
im Reich von KiK?

31. August: Diskonter
im Fadenkreuz der Kritik

An miese Schlagzeilen dürfte sich der Textildiskonter KiK mittlerweile gewöhnt haben. Bespitzelung der Mitarbeiter, Diskontgehälter für die Angestellten im deutschen Ladengeschäft, skandalöse Arbeitsbedingungen bei den Zulieferbetrieben in Asien bringen den Konzern im August nicht nur in Deutschland ins Kreuzfeuer der Kritik. In Österreich ist man noch mit der Beseitigung des eigenen Scherbenhaufens beschäftigt - und der Suche nach fairen Arbeitsbedingungen.

Eine Liga-Reform im Zeichen des Erfolgs

Tino Teller über eine notwendige Diskussion

750-Milliarden-Paket für ramponierten Euro

10. Mai: EU baut Wall gegen Spekulanten auf

Die EU beschließt am 10. Mai in einer bisher beispiellosen Aktion einen 750 Milliarden Euro schweren Rettungsschirm, um die Gemeinschaftswährung vor Spekulationsangriffen auf den Finanzmärkten zu schützen. Zwei Drittel der Summe werden von der EU aufgebracht, ein Drittel vom Internationalen Währungsfonds. Im November nimmt ihn Irland als erstes EU-Land in Anspruch. Weitere Kandidaten (Spanien, Italien, Portugal) könnten folgen.

BILDER: Vorarlberg - die Perle Österreichs

Fotos vom Ländle,
"wo einfach schüa sind"

Das zweitkleinste Bundesland der Republik ist ein Land wie seine Menschen: schön und herzlich. Der druckfrische Vorarlberg Kalender 2011 zeigt auf 13 spektakulären Fotos das Ländle in seinen aufregendsten Facetten. NEWS.at zeigt Ihnen neun davon in einer Bilder-Slideshow.

Walchhofer beendet ÖSV-Abfahrtsmisere

27. November: Gewinnt Rennen in Lake Louise

Michael Walchhofer hat Österreichs Abfahrts-Herren erlöst und nach 630 Tagen bzw. mehr als 20 Monaten wieder für einen ÖSV-Weltcupsieg in der alpinen Königsdisziplin gesorgt. Der Salzburger triumphierte am 27. November in der ersten Saisonabfahrt in Lake Louise überlegen in 1:47,78 Minuten und kürte sich mit 35 Jahren und sieben Monaten zum ältesten Sieger einer Weltcup-Abfahrt. Der Osttiroler Mario Scheiber wurde ex aequo mit dem Norweger Aksel Lund Svindal Zweiter (je +0,55 Sek.).

Amoklauf: Lehrer erhielt lebenslang

15. Oktober: Prozess wegen Mord an Juristin

Lebenslange Haft für den Mord an einer 42-jährigen Rechtspflegerin und den versuchten Mord an einer Richterin am Bezirksgericht Hollabrunn im Dezember des Vorjahres hat ein 58-jähriger Mittelschullehrer und Künstler am Landesgericht Korneuburg erhalten. Der Geschworenensenat unter Vorsitz von Richter Gernot Braitenberg sprach den Mann am 15. Oktober einstimmig schuldig. Die Verteidigerin meldete Nichtigkeitsbeschwerde und Berufung an, das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Selfmade-Milliardäre
und Firmendynastien

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reichsten Österreicher

Europacup: Rapid will Abschied mit Anstand

Bei Besiktas soll ein Prestigeerfolg gelingen

Rapid kämpft heute (derzeit live im NEWS.at-Ticker) im Inönü-Stadion von Istanbul um einen versöhnlichen Abschied aus der Europa League. Die Hütteldorfer haben zwar schon vor der letzten Partie in der Gruppe L ihre Aufstiegschance verspielt, gegen die bereits fix weitergekommenen Türken soll aber im letzten Pflichtspiel des Jahres zumindest ein Prestigeerfolg herausschauen. Das würde Rang drei im Fernduell mit ZSKA Sofia bedeuten - und schließlich geht es auch um Prämien von 140.000 Euro für einen Sieg und 70.000 für ein Remis.