In Klosterneuburg wird Stift ausgebaut
DIASHOW: So soll das Stift touristisch attraktiv werden
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DIASHOW: So soll das Stift touristisch attraktiv werden
Ex-Ministerpräsident gilt als aufrichtiger Reformer
Der ukrainische Oppositionsführer Viktor Juschtschenko gilt bei der Wiederholung der Stichwahl um das Präsidentenamt am 26. Dezember als klarer Favorit. Hunderttausende sind für ihn in den vergangenen drei Wochen auf die Straße gegangen, um - erfolgreich - gegen Manipulationen bei der ersten Auflage des entscheidenden Wahlgangs zu protestieren. Ein Ereignis, das zur "Orangenen Revolution" erklärt wurde. Orange ist die Farbe Juschtschenkos im Wahlkampf.
Kandidat der Industrie mit Russland-Orientierung
Widerwillig stellt sich der derzeit beurlaubte Ministerpräsident Viktor Janukowitsch am 26. Dezember erneut der Stichwahl um die ukrainische Präsidentschaft. Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs zur Wiederholung des zweiten Wahldurchgangs sei "unter dem Druck der Straße" gefallen, lautete sein Kommentar. Er sieht den Vorgang als "Verletzung der ukrainischen Verfassung".
Grafik: Das Land ist in Ost und West gespalten
Trotz PISA: Ab 2005 nur wenige Neuregelungen
Im Schulbereich treten im Jahr 2005 nach derzeitigem Stand nur wenige Neuregelungen in Kraft. Für von einem "Nichtgenügend" bedrohte Schüler wird das so genannte Frühwarnsystem in das erste Semester vorverlegt: Das bedeutet, dass bereits eine drohende negative Beurteilung im Semesterzeugnis eine Mitteilung an die Eltern zur Folge hat - bisher wurde damit bis zum zweiten Semester gewartet.
Rauchverbot in öffentlichen
Gebäuden ab 1. Jänner
Etwas härtere, aber nicht wirklich harte Zeiten brechen kommendes Jahr für Raucher an: Die Novelle zum Tabakgesetz sieht ein Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden - etwa Ämtern und Geschäften - vor. Wer trotzdem qualmt, kann zwar des Ortes verwiesen, aber nicht bestraft werden. In Kraft treten werden die neuen Bestimmungen am 1. Jänner.
Von der Brille bis zum Spital: Alles kostet mehr!
Eine Reihe von Belastungen bringt das Jahr 2005 im Gesundheitsbereich. Die Krankenversicherung wird teurer, die Selbstbehalte bei Brillen und Kontaktlinsen werden ebenso angehoben wie die Tabaksteuer. Aber auch organisatorisch wird das Gesundheitswesen in Form einer Bundesgesundheitsagentur und Gesundheitsplattformen in den Ländern neu auf die Beine gestellt. Neu geregelt wird 2005 auch die Vorsorgeuntersuchung.
Alles geregelt: Von Hühner-
haltung bis Tierschutzrat
Am 1. Jänner 2005 tritt das bundeseinheitliche Tierschutzgesetz, das die bisherigen Länderregelungen ablöst, in Kraft. Tiere werden somit künftig österreichweit gleich behandelt. Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat (V) spricht von einem "modernen Gesetz, um das uns viele beneiden". Das einheitliche Tierschutzgesetz enthält zehn Verordnungen. Mitte 2005 werden die noch ausständigen Verordnungen fertig gestellt. Vollzogen wird das Gesetz durch die Länder.
Metaller mit 2,5 Prozent in der Spitzenposition
Die Einkommen wachsen im kommenden Jahr für die meisten Österreicher beträchtlich. Den besten Lohnabschluss haben wie zumeist die Metaller erzielt - nämlich ein Plus von 2,5 Prozent, das schon seit November wirksam ist. Ab 1. Jänner können sich die Beschäftigten im Metallgewerbe über die gleiche Aufstockung freuen. Für die öffentlich Bediensteten gibt es diesmal ebenfalls ein sattes Plus von 2,3 Prozent. Die Pensionisten müssen sich mit 1,5 Prozent begnügen.
Drakenersatz: Statt Eurofighter Schweizer F-5
Beim österreichischen Bundesheer bringt das kommende Jahr 2005 den Startschuss für die Verkleinerung und die Vorbereitung für die ab 2006 geplante Verkürzung der Wehrpflicht auf sechs Monate. Die konkreten Auswirkungen - etwa die Schließungspläne für Kasernen - werden vermutlich im Lauf des Jänner feststehen und veröffentlicht. Fix ist der kleine Generationswechsel bei der Luftraumüberwachung: Zur Jahresmitte sollen die aus der Schweiz angemieteten F-5E-Jets die Draken ablösen.
Höchstbeitragsgrundlage wird um 180 angehoben
Von den rund zwei Millionen Pensionisten bekommt ebenso wie heuer auch 2005 nur die Hälfte die Inflation abgegolten. Lediglich Pensionen bis zur so genannten Medianhöhe von 686,70 Euro werden um 1,5 Prozent erhöht. Die andere Hälfte der Pensionisten, die eine höhere Pension beziehen, bekommen nur einen Fixbetrag von zehn Euro und und 30 Cent dazu.
Unternehmer jubeln: Körperschaftssteuer sinkt
Ein neuer Tarif für die Lohn- und Einkommenssteuer und eine Senkung der Unternehmenssteuern. Das sind die wesentlichen Eckpunkte der Steuerreform, die Anfang 2005 in Kraft tritt. Bei der Lohn- und Einkommenssteuer tritt eine Berechnung nach Durchschnittssteuersätzen an die Stelle der bisherigen Progressionsstufen, für die Unternehmen machen sich die Senkung der Körperschaftssteuer und die "Gruppenbesteuerung" mit der Anrechenbarkeit der Verluste von Auslandstöchtern bezahlt. Die Gesamtentlastung gibt die Regierung mit rund 2,5 Milliarden Euro an.
Für jedes zugesperrte Amt wird's Alternativen geben
Das Jahr 2005 wird österreichweit voraussichtlich für 357 Postämter das Aus bedeuten. Trotz Protesten der Gemeinden und der Politik will die Österreichische Post AG in der zweiten Schließungswelle nach 2002 damit rund ein Viertel der derzeit noch 1.640 Postämter zusperren. Die Schließungen werden nach Einigung mit den Bürgermeistern voraussichtlich in der Zeit zwischen März und Juni erfolgen.
Frühere Top-Athletin zählt zu ersten Quereinsteigern
Liese Prokop begann ihre politische Karriere am 20. November 1969 als Abgeordnete zum NÖ Landtag. Von 1981 bis 1992 war sie als Landesrätin tätig, seit 22. Oktober 1992 als Landeshauptmann-Stellvertreterin. Die frühere Spitzensportlerin war damit eine der ersten Quereinsteigerinnen in der Politik.
Im Trend: Jung und urban wohnen im 11. Bezirk!
Wohnen in Wien Simmering wird immer attraktiver! Nicht zuletzt durch die ausgezeichneten öffentlichen Verkehrsanbindungen wie U3, S 7, S 80 und dem altbewährten 71er gewinnt der 11. Wiener Gemeindebezirk immer mehr an Wohnqualität. Wir haben die interessantesten Wohnbauprojekte für Sie zusammengestellt.
Wie man Ärger am Steuer am besten vermeidet
Um möglichst stau- und stressfrei in den wohlverdienten Weihnachtsurlaub zu gelangen, hat der ÖAMTC einige Tipps parat: Das Hauptaugenmerk bei der Planung des Winterurlaubes sollte auf der Vermeidung der Hauptreisetage sowie auf rechtzeitiger Information liegen. Außerdem muss auf eine entsprechende Winterausrüstung geachtet werden. Hier die Tipps des ÖAMTC im Detail:
DIASHOW: Große Auswahl an Sekt & Co. im Überblick
Tolle erste BILDER des ultraschnellen Top-Modells
Wegen Personalmangel Einsatz in der Justizwache
In den nächsten drei Monaten werden 100 Angehörige des Bundesheeres bzw. Zivildiener im Bereich der Justizwache arbeiten. Technisch gesehen handelt es sich dabei um eine Dienstzuteilung, die auch über Ressortgrenzen hinweg möglich ist. Hintergrund dieser Maßnahme ist Personalmangel angesichts ständig steigender Häftlingszahlen. Ausdrücklich betont wird, dass die Zuteilungen nur auf freiwilliger Basis durchgeführt werden.