Paul Auster: "Trumps Ära ist noch nicht vorbei"
Der Gigant der amerikanischen Literatur über Antisemitismus, Diskriminierung weißer Männer, Bidens Chancen und Amerikas wahre Probleme
Der Schriftsteller Paul Auster zählt seit Jahrzehnten zu den bedeutendsten literarischen Stimmen der USA. Nach seinem Meisterroman "4 3 2 1" wollte er pausieren. Dann entdeckte er Stephen Crane: Das mit 28 Jahren verloschene Dichterleben würdigt Auster mit der umfassenden Biografie "In Flammen". Mit News sprach er über Antisemitismus, Diskriminierung weißer Männer, Joe Bidens Chancen und Amerikas wahre Probleme.