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Erklärungsversuch
Wolfgang Kralicek über über die Sinnlosigkeit, Normalbenzin zu tanken
Obwohl die Mineralölindustrie in Österreich bereits Ende 2010 beschlossen hat, Normalbenzin (91 Oktan) aus dem Angebot zu streichen, wird es an manchen Tankstellen immer noch angeboten. Wie das? Damals, also vor fast sechs Jahren, hatten jene Konsumenten protestiert, deren Autos kein Superbenzin brauchen. Sie wollten nicht einsehen, warum sie Super (95 Oktan) tanken sollen, wenn es Normal auch tut. Daraufhin wurde die Maßnahme revidiert: Normalbenzin blieb verfügbar, es kostet seither aber genauso viel wie Super. Das Komische daran: Weil mehr Oktan dem Motor nicht schaden und es eh dasselbe kostet, ist es im Grunde vollkommen sinnlos geworden, heute noch Normalbenzin zu tanken. Dass es immer noch Fans gibt, die auf ihren gewohnten Treibstoff nicht verzichten wollen, schafft Erklärungsbedarf. Sehr wahrscheinlich ist es eine Frage des Prinzips: Normalbenzinfahrer wollen sich nichts verkaufen lassen, was sie gar nicht brauchen. Interessant zu wissen wäre auch, ob es sich die Ölfirmen wirklich noch antun, für die paar Puristen Normalbenzin zu produzieren. Kommt also auch aus den Normalbenzinzapfsäulen in Wirklichkeit eh längst Super? Wenn ja, wäre die Tankstelle das perfekte Symbol für den Turbokapitalismus – was auch immer Sie konsumieren: Normal ist das nicht.
Vorsicht
Ein gratis Kellerabteil klingt verlockend, kann aber schnell zum Alptraum werden. So gefährlich ist der Erdkeller.
Den Mietern in Altbauten wird häufig ein Erdkeller gratis zu Verfügung gestellt. Viele bedenken dabei nicht, dass ein Erdkeller für die Lagerung von empfindlichen Gegenständen nicht geeignet ist. Wenn der Schimmel einmal zugeschlagen hat, gibt es kein Zurück, denn die Haftung trägt der Mieter selbst. 1
Hallo Herbst!
Jetzt ist der Herbst richtig angekommen: Die Sonne macht sich rar - dafür wird es im Westen etwas wärmer
Die Wetteraussichten für das Wochenende sind überwiegend trüb. Die Sonne macht sich ziemlich rar, zeitweise wird es regnen. Das geht aus dem Trend der ZAMG (Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik) vom Donnerstag hervor. 1
Gar nicht gesund
Forscher warnen: Es kommt weniger auf die Menge an als auf die Form, wie wir es zu uns nehmen
Kalzium ist gut und wichtig. Weil es unsere Knochen stärkt. Stimmt ... nur bedingt. US-Forscher fanden nun heraus, dass der Mineralstoff dem Menschen mitunter sogar schaden kann. Dabei kommt es gar nicht so sehr auf die Menge an, sondern auf die Form, in der wir Kalzium zu uns nehmen.
Iiiih, ein Clown!
Aus den einstigen Spaßgaranten sind mit den Jahren Angstmacher geworden. Ein Wandel aus mehreren Gründen.
Die Zeiten, in denen Kinder lachend im Zirkus oder vorm Fernseher saßen, wenn ein Clown auftrat, scheinen vorbei. Immer mehr Menschen gruseln sich vor den einstigen Spaßgaranten. Das aktuelle mysteriöse Auftauchen von Grusel-Clowns in den USA und in Großbritannien ist der neueste Auswuchs der um sich greifenden Clown-Hysterie. Aber woran liegt das?
Fakten
Espresso am Nachmittag: Wir servieren Ihnen die Nachrichten konzentriert, gefiltert & ungesüßt
Bundeskanzler Christian Kern hat nach dem Parteipräsidium zum Thema EU-Kanada-Freihandelsabkommen grünes Licht für Ceta gegeben - wenn auch mit Bedingungen. Es sind aus Sicht der SPÖ noch nicht alle Bedenken ausgeräumt. "Österreich wird den Ratifizierungsprozess aber nicht behindern", so Kern. "Aber Österreich verlangt weitere Klärungen im Zuge des Ratifizierungsprozesses." Offene Fragen gebe es etwa noch bezogen auf die Schiedsgerichte, sagte der Bundeskanzler vor Journalisten. mehr lesen
Uni-Politik
Die fetten Jahre sind vorbei. Universitäten, Studierende und Professoren geraten massiv unter Druck.
Die Uni hat wieder begonnen, das Spiel zu Semesterbeginn ist das gleiche geblieben: Überfüllte Hörsäle, überfragte Professoren und überlastete Studierende. Aus den „Uni brennt-Studentenprotesten“ wurde „Uni auf Sparflamme“. Zu wenig Geld und zu viele Studierende ist das Grundproblem. Doch was ist die Lösung? 4
Fakten
Flaute im Geschäft mit Computern und Druckern
Der Hardware-Hersteller HP Inc reagiert mit einem weiteren Stellenabbau auf die Flaute im Geschäft mit Computern und Druckern. In den nächsten drei Jahren sollen quer durch die Belegschaft 3000 bis 4000 Jobs gestrichen werden, wie Vorstandschef Dion Weisler am Donnerstag bei einer Analystenkonferenz in New York ankündigte. Zuletzt hatte das Unternehmen etwa 50.000 Mitarbeiter.
Fakten
Staatschef hofft auf baldige Einigung auf Änderungen am Friedensvertrag
Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos hat den Waffenstillstand mit der Farc-Guerilla bis zum Jahresende verlängert. "Ich habe die Entscheidung getroffen, den bilateralen Waffenstillstand bis zum 31. Dezember zu verlängern", sagte Santos am Donnerstag in einer Fernsehansprache. "Um es klarzustellen: Das ist weder ein Ultimatum, noch eine Frist", fügte er hinzu.
Fakten
Warner Bros. bringt Mitte November erstes Fantasy-Prequel in die Kinos
Die geplante Film-Trilogie "Fantastic Beasts And Where To Find Them" (dt. Titel: "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind") wird zum Fünfteiler. "Harry Potter"-Autorin Joanne K. Rowling (51), die die Drehbücher zu der Spin-Off-Serie schreibt, überraschte ihre Fans am Donnerstag mit der Ankündigung, dass es fünf Filme geben werde.
Fakten
"Relax Guide"-Herausgeber spricht von einem "Schildbürgerstreich"
Österreich droht sein Image als Wellnessdestination mit ausgezeichnetem Preis-Leistungs-Verhältnis zu verlieren: "Erstmals in der Geschichte des Spa-Tourismus sind die Wellnesshotels in Deutschland billiger als hierzulande", sagte "Relax Guide"-Herausgeber Christian Werner anlässlich der Präsentation der 17. Ausgabe des Wellnesshotelführers.
Fakten
128 Menschen werden noch vermisst
Über eine Woche nach dem schweren Hurrikan "Matthew" in Haiti ist die Zahl der Toten auf 546 gestiegen. 128 Menschen wurden noch vermisst, weitere 439 verletzt, wie der Zivilschutz am Donnerstagabend (Ortszeit) mitteilte. In verschiedenen Medien war von deutlich höheren Opferzahlen die Rede. Rettungskräfte sagten der Deutschen Presse-Agentur, die Zahl der Toten werde voraussichtlich noch steigen.
Fakten
Stevie Wonder und andere Künstler ließen Musik des Verstorbenen wieder aufleben
Ein Gedenkkonzert für Popstar Prince hat mit einem Überraschungsredner begonnen: US-Präsident Barack Obama erschien am Donnerstag (Ortszeit) vor tausenden Prince-Fans auf einer Videoleinwand in der Konzerthalle in Saint Paul im US-Staat Minnesota und würdigte den Verstorbenen.
Fakten
Reklamationsverfahren startet nächste Woche
Weil die Hofburg-Stichwahl nicht nur aufgehoben, sondern die vom Verfassungsgerichtshof vorgeschriebene Wiederholung auch noch verschoben werden musste, werden für den 4. Dezember ausnahmsweise die Wählerverzeichnisse aktualisiert. Damit wird die Zahl der Wahlberechtigten - bisher 6,382.507 - um ein paar Tausend wachsen. Das Verfahren zur Erneuerung der Wählerverzeichnisse startet am Dienstag.
Fakten
APA/OGM-Vertrauensindex: Leitl führt Vertrauensranking vor Foglar und Kaske an
Die Sozialpartner genießen bei den Österreichern weiter relativ großes Vertrauen. Im aktuellen APA/OGM-Vertrauensindex kommen die Spitzenvertreter von Kammern und Gewerkschaft auf positive Werte. Nur der scheidende Beamten-Gewerkschaftschef Fritz Neugebauer (ÖVP) liegt deutlich im negativen Vertrauensbereich. Vertrauenswürdigster Sozialpartner ist Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl (ÖVP).
Erste Ausgabe
Bagger-Wette durfte nicht fehlen: Mann gab an, seine Frau mit dem Gefährt zum Orgasmus bringen zu können
Gelee-Bananen statt Gummibärchen und Glitzerschuhe statt Glitzeranzug: TV-Satiriker Jan Böhmermann hat in seiner Sendung "Neo Magazin Royale" eine Parodie auf die vor zwei Jahren eingestellte ZDF-Show "Wetten, dass..?" präsentiert. 1
Fakten
Chauffeur koppelte Zugmaschine ab
Auf der Südautobahn (A2) bei Wiener Neustadt ist am Freitag in den Morgenstunden ein Lkw-Anhänger in Brand geraten. Die vom Chauffeur rechtzeitig abgekoppelte Zugmaschine blieb unbeschädigt, berichtete die Feuerwehr. Der Löscheinsatz dauerte etwa zwei Stunden.
Fakten
Kern: "Jeder, der ihnen das verspricht, ist ein Scharlatan"
"Eine einseitige Arbeitszeitverkürzung auf drei Tage pro Woche bei vollen Lohnausgleich ist in einer globalisierten Welt realistisch nicht zu schaffen", sagte Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) am Donnerstagabend bei einer Diskussion im Kreisky-Forum: "Jeder der ihnen das verspricht ist ein Scharlatan".