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Gusenbauer zieht letzte Bilanz zur Regierung
Der scheidende Bundeskanzler Gusenbauer hat sich nach der letzten Ministerratssitzung der von ihm geführten Regierung versöhnlich gezeigt. Die Bilanz der Regierung könne sich sehen lassen. "Es ist gelungen sowohl zu arbeiten, als auch zu streiten" so ein etwas wehmütig wirkender Kanzler, der sich mit dem ebenfalls scheidenden Vizekanzler Molterer demnächst zu einer Partie Tarock treffen will.
Armin Assingers große Vorschau auf die Saison
"Jetzt kommt die EURO, dann der Sommer und bis zum nächsten Winter ist wieder alles vergessen!" So lautete der einhellige, weil wissende Kommentar jener in den Skirennsport involvierten Diskutanten, die am 9. März 2008 an der Runde im "Sport am Sonntag" teilnahmen. Thema war der folgenschwere Unfall von Matthias Lanzinger samt den hinlänglich bekannten Begleitumständen.
Routiniers dominieren die
Renn-Szene nach wie vor
Hermann Maier (bald 36), Michael Walchhofer (33), Didier Cuche (34), Marco Büchel (37). 140 Jahre und 78 Siege "schwer" ist das große Quartett im alpinen Herrenzirkus, das für "Alt, aber sehr gut" steht und dem Skizirkus deshalb bis zumindest Olympia 2010 erhalten bleiben wird. Selbst Superstar Maier hat trotz seiner neuerlichen gesundheitlichen Rückschläge noch so viel Spaß und Freude am Skifahren, dass er vor dem Speed-Auftakt in Lake Louise ein klares Bekenntnis zum Weitermachen ablegte.
G-20 treffen sich am 2.
April in der Themse-Stadt
Der nächste G-20-Gipfel wird am 2. April in London stattfinden. Das teilte der britische Premierminister Gordon Brown im britischen Unterhaus mit. Großbritannien hat 2009 den Vorsitz der G-20-Gruppe inne, zu der die maßgeblichen Industrie- und Schwellenländer zählen.
Ivanschitz reist zu Inter,
Prödl muss nach Zypern
Beim Saunabesuch teilte Mark reichlich Prügel aus
Arbeitsniederlegung vor
Weihnachten konkretisiert
Der angedrohte Streik der Post-Bediensteten gegen Personalabbau und Ämterschließungen nimmt konkrete Formen an. "Der Bundesvorstand der Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten (GPF) hat einstimmig beschlossen, beim ÖGB-Vorstand den Antrag auf Durchführung von Streikmaßnahmen zur Abwehr der vom Vorstand der Österreichischen Post AG geplanten Maßnahmen zu stellen", teilte die Postgewerkschaft in einer Aussendung mit.
Österreicher freuen sich
über Geld & Gutscheine
Die Finanzkrise wirkt sich offenbar auch auf den Wunschzettel ans Christkind aus: Rund 49 Prozent der Österreicher freuen sich laut einer Umfrage des Online-Auktionshaus eBay in diesem Jahr besonders über Bares, auch selbst gebastelte Präsente stehen bei einem Großteil - vor allem bei Frauen - hoch im Kurs (40 Prozent). Den Gabenbringern kommen die bescheidenen Ansprüche entgegen: 39 Prozent der 500 Befragten gaben an, Sparmaßnahmen in diesem Jahr nicht auszuschließen. Elf Prozent haben sich bereits entschieden bei Geschenken, Essen oder Deko, auf etwas zu verzichten.
Chefs kosten neben Nerven auch Zeit & Geld
Die Österreicher verbringen laut einer Studie immer mehr Arbeitszeit unproduktiv: Umgerechnet auf eine Jahresarbeitszeit von 220 Tagen sind Mitarbeiter in heimischen Unternehmen 84 Tage nicht wertschöpfend tätig. Zu diesem Ergebnis kommt die Czipin-Produktivitätsstudie 2008. Gegenüber dem Vorjahr hat sich demnach die unproduktive Arbeitszeit um fünf Tage erhöht. Das durchschnittliche Produktivitätsniveau fiel um 2 Prozentpunkte. Als Produktivitätskiller Nummer eins gelten Managementfehler.
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Doping-Radler hat "sehr wohl Namen genannt"
Radprofi Bernhard Kohl zeigt in einer Stellungnahme auf seiner Homepage weiter kein Verständnis dafür, dass sein Geständnis vor der Rechtskommission der Nationalen Anti-Doping Agentur (NADA) keine Verringerung der Doping-Sperre bewirkt hat. "Ich bin aufgrund der Sperrdauer von zwei Jahren sehr enttäuscht. Ich habe sämtliche, mir bekannten Berührungspunkte meinerseits mit Doping vor der Kommission ausgesagt", betonte Kohl.
Ivanschitz reist zu Inter,
Prödl muss nach Zypern
Von den heutigen acht Spielen der fünften und vorletzten Runde in der Gruppenphase der Fußball-Champion-League stehen gleich zwei im österreichischen Fokus. Panathinaikos Athen, der Arbeitgeber von Andreas Ivanschitz, muss zu Inter nach Mailand. Und Werder Bremen, der Club von Sebastian Prödl und Martin Harnik, tritt ebenfalls im Pool B in Nikosia gegen Rapid-Bezwinger Anorthosis Famagusta an.
Bayern, Lyon, Arsenal, Porto und Real weiter
Mit Bayern München, Olympique Lyon, Arsenal, dem FC Porto und Real Madrid haben alle ins Aufstiegsrennen gestarteten Favoriten den Einzug ins Achtelfinale der Fußball-Champions-League fixiert. Das Quintett löste dank Siegen die Tickets für die Runde der besten 16 Teams, welche Villarreal, Manchester United und Juventus Turin bereits vorzeitig erreicht hatten. Damit stehen in den Gruppen E bis H bereits nach fünf Runden alle Achtelfinalisten fest.
Oberst "Django" Rupf im Interview mit NEWS
In einem Interview mit NEWS gibt Oberst Alfred Rupf, von 2001 bis zum Sommer dieses Jahres Sicherheitschef der Familie Flick in Österreich, den Räubern der Leiche des verstorbenen Industriellen keinerlei Chance auf Erfolg. Rupf, wegen seiner markigen Sprüche in seiner aktiven Zeit als Chef der Flughafenpolizei Schwechat auch "Django" genannt, befragt über die Intentionen der Räuber: "Das war sicher kein blöder Scherz. Dazu ist die Sache zu aufwendig gewesen."
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Eine Chronologie von 2005 bis heute
In Indien hat es in den vergangenen Jahren mehrfach folgenschwere Terroranschläge gegeben. Die meisten Verbrechen werden militanten Islamisten angelastet:
Acht sichere Sieger mit fünf Sternen - vier Flops
Schreiben beginnt mit Dank an den Intimfeind
Zum 1. Advent schicke ich ihnen das soeben im Verlag "Das neue Berlin" erschienene Buch "Peymann von von A-Z"! Mit diesem Präsent möchte ich Ihnen dafür danken, daß Sie seit Jahrzehnten immer fur meine bis heute andauernde Popularität in Österreich, ja in der ganzen Welt gesorgt haben. Fritz Muliar war mir immer der verläßlichste und liebenswerteste Todfeind. Wenn ich heute in Interviews, Gesprächen oder bei Vorträgen den Namen Fritz Muliar erwähne, ernte ich jedes mal einen großen Lacher. Sie sind eben auch in effigie ein großer Komiker!